kapitel 12. Bruder

956 27 7
                                    

Paar Tage später

Am Abend Zuhause.

jk pos

Gähnend gehe ich den langen Flur entlang und wollte meinen weg zur Küche ansteuern um mir, ein glas kühle milch zu gönnen, doch blieb ich vor Mirai's Zimmer stehen und sah das ihre Tür etwas offen stand, was meine Neugier sichtlich weckte, da ihre Zimmer Tür immer geschlossen ist. Meine Neugier war zu groß und ich konnte es mir nicht nehmen hinein zuschauen, doch fand ich niemanden vor, keine Mirai war zusehen. Ich ging meinen weg ungewissen weiter und schwelgte in Gedanken, "vielleicht ist sie ja, wieder auf dem Dach...und phosiert vor sich hin...." was an der Vorstellung lächeln ließ, die Vorstellung an sie. Als ich schließlich die stufen hinunter gehen wollte, blieb ich abrupt stehen und nahm merkwürdige Geräusche aus dem Bad war und ging mit langsamen schritten den Geräuschen nach, die immer deutlicher wurden, jeh näher ich ihnen kam. Ich hielt inne und lauschte an der Tür des Bads und konnte deutlich unappetitliche Geräusche war nehmen, die aus Bad zuhören waren, Ich drückte leise den Henkel der Tür hinunter und ging mit vorsichtigen schritten hinein und sah Mirai, wie sie über der Toilette gebeugt war und ihr es sichtlich schlecht ging. "Mirai.....?" kniete ich mich zu ihr hinunter doch sie schien mich nicht zu bemerken, erst als ich sie an den schultern fasste, zuckte sie sichtlich zusammen und drehte sich erschrocken zu mich.

mi pos.

"scheiße...." dachte ich erschrocken in den Moment als ich in die Augen meines Bruders sah, "geht es dir nicht gut, was ist mit dir.....?" durch bohrte er mich sofort mit seinen Fragen auf die ich überhaupt kein Bock hatte sie zu beantworten. Ich war ihm keine Erklärung schuldig und wollte einfach nur gehen, um genau zu sein in mein Zimmer, doch er hielt mein Hand gelenk und hielt mich davon ab die Flucht zu ergreifen. Als ich schließlich zu ihm sah und ihm sagen wollte, das er mich gefällig los lassen solle, verstummte ich und sah in Jungkooks strengen und monotonen Gesicht Ausdruck der mich musterte. Diesen Gesicht Ausdruck war ich nicht gewohnt, nicht von ihm. Es schüchterte mich um genau zu sein etwas ein und ich blickte zu Boden, darauf fing jungkook an zu seufzten und zog mich am Handgelenk mit sich, nach unten zur Küche, "jungkook was.....?" fragte ich mich, wo er mich auf dem Stuhl setzte und stürmisch nach Medikamenten in den Schubladen suchte. Schließlich stoppte er abrupt und murmelte etwas vor sich hin, "was....?" gab ich kleinlaut von mir und wollte genauer wissen was er vor sich hin sagte. Doch ging er ohne weiteres aus der Küche hinaus. Keine Minute später, kam er mit schuhen und seiner Jacke die er sich anzog wieder. " wo willst du hin....?" gab ich verwirrend von mir was mein Bruder vor hatte. "Zur Apotheke...!" gab er knapp von sich " so spät....?" hakte ich nach, " Es gibt auch welche die 24 stunden geöffnet hat...." gab er knapp von sich und seine Überzeugung davon ließ ihm nicht davon abhalten.

darauf.

Ich konnte jungkook weder davon überzeugend noch überreden, also tat ich was zu tuen war und kam wenigsten mit. Doch hatte ich mit diesem Vorhaben nicht gerechnet, "Ich dachte wir fahren zur einer Apotheke und nicht zur einer Arzt Praxis.....?" gab ich verärgert darüber von mir wie hinter hältig dies von jungkook doch war. Er blickte nur nach vorne und sagte nichts, was mich noch mehr pulsieren ließ. "Hallo, ich rede mit.......!" wollte ich ansetzen doch, " DU HAST DIE WAHL, ENTWEDER GEHST DU ALLEIN ODER ICH BEGLEITE DICH....!" warf mein Bruder sichtlich genervt von mir in den räum. Ich blickte ihn in die an und konnte seine Aura die, sichtlich spüren, eher die sorgen, die er um mich hatte. Um es nicht schlimmer zumachen als es schon war willigte ich ein, "ok, warte hier und ich bin gleich wieder da...." sprach ich knapp und stieg aus dem wagen aus und ging auf die Praxis zu. Wo mich der Doktor schon längst erwartete und mich schließlich untersuchte. "Hm........?" gab der Arzt nachdenklich von sich, " und....?" gab ich genervt von mir und wollte Schnells wie möglich diesen Ort verlassen, da ich solche orte sichtlich verabscheuere. " diese Symptome können auf eine Verstimmung des Magens hindeuten, sie kommen von Zuviel stress oder schlechtem Essen....." sprach der Arzt gewiss dem ich zuhörte. Also war ja alles klar dachte ich mir in diesen Moment und wollte kurz darauf aufstehen und mich verabschieden doch womit er dann kam ließ mich bei meinen Handeln stoppen und mein Herz fing an Wild zu pochen, bei der Erinnerung die sich in mir Breit machte. "Das ist unmöglich....?" sprach ich kleinlaut von mir, was mein gegen über sichtlich mitbekam und mich mit einen kleinen Lächeln musterte. " Eine Schwangerschaft kann nur bei ihnen ausgeschlossen werden, wenn sie noch kein Geschlechtsverkehr hatten oder.....?" wieder holte sich der Doktor bei dem was ich zu Ohren bekam, "Aber wenn ich mir sie so ansehe, müsste so ein Hübsches Fräulein wie sie, doch einen Besonderen Mann an ihre Seite besitzen....also können sie sich Glücklich schätzen....oder nicht....?" sprach der Arzt unwissend darüber aus welcher Familie ich eigentlich komme, "Damit sie bessere Gewissheit haben, stelle ich ihnen eine Überweisung zum....." wollte der Doktor weiter sprechen doch ich unterbrach ihm, in dem ich aufsprang und er mich darauf mit großen Augen musterte. " ist nicht nötig....!" gab ich knapp von mir "wie....?" sah mich der Doktor verwundert an. " Geben sie mir nur etwas gegen die Übelkeit mehr nicht....!" sprach ich knapp und hoffte das er jetzt ruhe geben würde doch, " aber aber, sie brauchen doch keine angst zuhaben, ich denke ihre Familie......"wollte der Doktor weiter sprechen, doch ich stoppte ihm wieder in dem ich mich mit meinen Händen laut zu erkennen gab das es mir wirklich auf die nerven ging jeh mehr er rum stocherte und er darauf erschrocken zusammen zuckte und so mit nichts mehr sagte. "Bitte,....." waren die letzten worte die ich zu den Doktor sprach.

darauf.

fuhren ich und jungkook wieder auf den Weg nachhause, niemand sagte etwas. Ich blickte aus dem Fenster und wieder zur kleinen Tüte die zwischen durch bei der fahrt zu rascheln begann, die mir der Doktor mitgegeben hatte, wo drin sich die Tabletten gegen Übelkeit befanden um die ich ihm Flehend gebeten hatte. " Wenn sie, sie wirklich lieben werden sie es verstehen....." ging mir der Satz des Doktors nochmal durch den Kopf. "sie haben keine Ahnung...." murmelte ich vor mich hin und spürte auf einmal eine warme Hand die mein Oberschenkel Saft umfasste und beruhigend streichelte. Ich sah zu jungkook, der sich auf dem Verkehr und der Straße zu konzentrieren schien. " Alles gut mirai....?" nahm ich die warmen zögerlichen worte meines Bruders war, die mir Stiches in mein Herz setzten. ohne auf seine Frage zu antworten fuhren wir schweigend weiter bis wir zuhause ankamen.

skip.

Ich lag nun in mein Bett und versuchte zu schlafen, doch ich konnte nicht. Schließlich bemerkte ich wie meine Tür aufging und jemand hinein kam, ich tat so als würde ich schlafen. "Ich weiß das du nicht schläft....?" kam mir die vertraute stimme entgegen die sich darauf zu mir an mein Bett setzte und ich, mich somit zu erkennen gab und aufrichtete. " Du doch auch nicht....?!" gab ich schmollend von mir " ha, Du bist mein Grund weshalb ich nicht schlafen kann,....." sah mich mein Bruder grinsend an und seine Antwort mich sichtlich in Verlegenheit brachte. "jetzt du....." gab jungkook von sich den ich nicht ganz folgen konnte, " ich, wie....?" verstand ich nicht ganz und sah ihm verwirrt an, " naja, warum hast du dich so sehr gestreut, das jemand dir helfen möchte....?" sprach jungkook und ich blickte bei dem was er sagte zu Boden, ich wusste nicht warum. " ich.......ich weiß es nicht...." gab ich kleinlaut von mir, " aus angst jemanden mehr zu verletzen...?" gab jungkook ruhig von sich. schließlich brach stille zwischen uns ein, niemand äußerte sich bis jungkook anfing mit dem Kopf zu schütteln, "ah vergiss was ich gesagt hab, das ist Blödsinn.....ich schein wohl müde zu sein...." streckte sich jungkook und wollte gehen doch ich hielt ihm ab. "jungkook...", " hm....?" sah er mich an und stoppte "Bitte bleib hier....." sprach ich und er willigte ein. Nun lagen wir einander gekuschelt neben einander und die wärme die mein Bruder mir gab tat mir gut genau so, wie seine nähe die ich in diesen Moment brauchte. Er zog mich näher an sich bis er mich umarmte und wir so zugedeckt in meinen Bett lagen. " Du sollst wissen, das ich immer bei dir bin egal was passiert......" flüsterte er mich leise entgegen worauf ich sein wunderschönes lächeln formlich spüren konnte und was er sich nicht nehmen konnte waren immer seine kleinen Schmeicheleien, " wärst du nicht meine Schwerster würde ich dich hier und jetzt zu meine Frau nehmen....." lauschte ich den Satz meines Bruders entgegen und konnte nur den Kopf schütteln und schliefen darauf zusammen ein bis ein neuer Tag anbrechen würde, aber jetzt zählte nur dieser Moment ich und jungkook zusammen eingekuschelt, mit wärme umringt und den Gedanken an sein lächeln das mir immer wieder kraft gibt, wie in guten und schlechten Zeiten.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Prison: Min yoongi×Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt