Kapitel 25. Kim Seokjin

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Spät am Abend

Unzählige Gedanken und Gefühle tobten in mir, doch das Ziel vor Augen blieb Häftling 666, für seine Fehler büßen zu lassen. Doch die Menge an Emotionen und Gedanken die in meinen Kopf kreisten und der gewisse Intus an Spirituosen beraubten meine Sinne sowie alles andere, wobei ich mich bewegte, wobei ich fühlte. 

Schließlich nahm ich zwei zukommende Lichter auf mich war, ein Wagen der genau auf mich zufuhr

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Schließlich nahm ich zwei zukommende Lichter auf mich war, ein Wagen der genau auf mich zufuhr. Ich blieb wie erstarrt stehen und nahm darauf, das Geräusch von Quietschenden Reifen war, die sich gerade so vor mich, zum still stand gebracht hatten. 

j pos.

Ohne jegliche Vorwarnung sprang mir dieser Junge Mann vor meinen Wagen, doch ich war erleichtert darüber, das ich schnell genug reagierte und es schaffte ihn zu Bremsen. Ich schnallte mich zügig ab und stieg sofort aus. Ich ließ mich durch dieses geschehen förmlich von meinen Gefühlen leiten und ging auf ihm zu. " Yah, sag mal hast du sie noch alle....!!" "Du kannst doch nicht einfach so auf die Straße....?" wollte ich ansetzen doch merkte schnell, das er mir Garnichts zuhörte, womit ich mich mit keinster weise zu recht geben konnte. "Yah, hörst du mir überhaupt zu....!" wollte ich ihm in Kenntnis setzen, doch das einzige was ich sah, war seine Emotionslose Haltung, so wie die Trostlosen Augen, die Traurigkeit ausstrahlten. Und zudem den Geruch von Alkohol, der mir in die Nase stieg. "Lassen sie mich einfach, in Ruhe....ok...?" sprach der Junge Mann, mit seiner Alkohol gereizten stimme zu mir und ging darauf einfach an mir vorbei, das einzige was ich tat, war es sprachlos da zu stehen und ihm nach zu sehen wie er seinen weg schwankend machte. Nach dem was ich gesehen hatte, sah er so aus als hätte er etwas ziemliches durch gemacht. Was sein wesen kalt erschienen lässt, sein Herz verstummen und seine Seele wohlmöglich zerstörte. Doch dies ging, mich in keinste weise etwas an. Als ich schließlich in meinen Wagen steigen wollte und wie eben eigentlich Nachhause fahren wollte, überkam mich ein ungutes Gefühl und die Erinnerung an ihm zurück. Schließlich nahm ich darauf ein schrei war, der sich genau wie die stimme des jungen anhörte, der an mich vorbei gegangen war. Ich zögerte keine Sekunde, schloss meinen wagen und ging nachsehen. Als ich mich schließlich der Gasse näherte wobei die stimmen immer lauter wurden und darauf lauschend da stand um mich zu vergewissern das diese Stimme von ihm kommen würde. Konnte ich das geschehen ganz genau beobachten. 3 Jungs die sich den Jungen Mann gegenüberstellten und angaben, ihm herum schubsten und Sprüche zu knallten. "Yah, So sieht man sich also wieder hä....?; was macht so ein Milch bubi wie du, so ganz allein in so einer Nacht hier...?! hm....?!" spielte sich der Anführer, der 3 auf und klatschte ihm leicht zu Provokation auf seine Wange, " Tz,......" kam es nur von dem Jungen Mann worauf er sich belustig schien und einfach schelmisch vor sich hin grinste, es aber den 3 nicht zu passen schien und sich scheinbar, durch seine kalte und emotionslose Art angegriffen fühlten. "Du fühlst dich wohl für etwas besseres hä,......!" fingen sie an ihm herum zuschubsten, auf ihm einzutreten und ihm zu beleidigen. "Solltest du nicht lieber Nachhause zu deiner Eomma laufen, damit sie dich Tröstet .....?!" nahm ich die belustigen Worte des Anführers war sowie das Gelächter der anderen beiden die bei ihm waren. Ohne jegliches holte mein Handy heraus um die Polizei zu Kontaktieren. Ich konnte dies nicht mehr länger mit ansehen, doch als ich gerade die Nummer bestätigen wollte und für einen kurzen Moment weg sah, nahm ich war wie der Junge Mann seine Aura komplett änderte

Prison: Min yoongi×Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt