"YAH, Ich bitte dich doch nur um diesem Gefallen JUNGKOOK....!!!"Schrie ich meinen Bruder, der vor mir stand entgegen und versuchte vergeblich das Schluchzten, das immer mehr die Kontrolle über mich gewan zu unterdrücken. Das Schluchzten, was meinen Mund entfiel ist doch der beweis wie sehr ich leidete, wie sehr ich alles einsteckte und wie sehr ich mich allein gelassen fühle geschweigenden Einsam bin. Die warmen Tränen bewiesen es, die meinen Gesicht stück für stück herunter liefen. Doch wem Interessiert es, Niemanden, Niemanden Interessierte es wie ich Fühle, vor allem was ich Fühle, wirklich niemanden..?. Senkte ich bei der Einsicht, meinen Kopf, egal wie ich mich bemühe, Niemand steht zu mir. Schließlich traten zwei Füße die ich musterte vor mich, zugleich erhob ich meinen Blick langsam und sah in die Augen meines Bruders die mich Sanft musterten. Schweigend stand er vor mir und brachte weder etwas heraus, noch eine Reaktion hervor. Wieder viel mein Blick zu Boden. Ich ging in mich und umfasste dem Saum seines Shirts, " Ich......ich möchte es von ihm hören,....... also Jungkook. Ich bitte dich drum, bring mich zu ihm....ich bitte dich...als deine Schwester...." flehte ich ihm schon entgegen und Umfasste sein Shirt bei dem was ich gerade gesagt habe fester. Ich will ihm damit hindeuten wie sehr ich in diesem Moment Fühle. Schließlich spürte ich wie seine Hand meinen hinter Kopf umfasste und mich langsam an seine Brust zog und an sich drückte. Ich spürte sein Herzschlag, ein langsames aber Effektives Pochen das ich von meinen Bruder spürte. Schließlich umschlang er seine Arme um mich und umarmte mich so. Sein Herzschlag spürte ich nun mehr, ob er auch meinen Fühlt spürte....?. " Wenn es das ist, wonach du dich sehnst werde ich dies tuen,......" Flüsterte er sanft in die Umarmung, " Aber höre auf zu weinen ok, Ich bin dein Großer Bruder, ich werde immer auf deine Seite stehen egal was andere von dir denken Mirai dafür liebe ich dich zu sehr verstehst du.....?" ließ er somit seinen Satz dem ich lauschte mit einen sanften kleinen Kuss am Haaransatz beenden, seine Stimme so sanft und beruhigend wie Musik, seine reaktion ruhig und still und seine Worte so tief wie das Meer prägten sich in mich und ich verinnerliche sie. Ich kann ihm nicht Böse sein, er ist mein Bruder so wie er mich liebt, so liebe ich auch ihm.
Gefängnis.
my pos.
Ich liege hier auf meinen Bett und betrachte die Decke vor mich, Mit dem Gedanken sie wenigsten einmal zu sehen, geschweigenden. Ließ ich meine Gedanken hoffnungslos ausklingen, die Hoffnung sie zu sehen habe ich seid der Nachricht aufgegeben, umfasste ich bei dem Gedanken, meinen Bauch der zu Schmerzen begann je mehr ich die Tat Sache ins Auge blickte, das ich ihre warme Art vergessen würde, ihre sanften blicke die mir so ins Herzstachen mit der Zeit nur eine Erinnerung sein würden. Ich wendete meinen Blick von der Decke zu den Gittern, der stahl Tür die mich von der Freiheit ausschließen. Und nahm einen Schatten war, es trat ein Wärther vor der mit Gittern versetzte stahl Tür, "Schon wieder er....?" fragte ich mich und erhob mich langsam von meinen Bett, Er öffnete und trat hinein, schweigend. "Dreh dich um.....und Hände nach hinten...." sprach er streng und ich tat was gemacht werden musste. Er Schloss mir die Handschellen an und sagte nichts er führte mich aus der Zelle raus und wir gingen den Langen weg entlang wortlos. Ich versuchte ein zusammen hang in meinen Gedanken zu finden weshalb mich dieser Sunshinehafte Typ jetzt mit nimmt, doch der stechender Schmerz der sich in meinen Bauch breit machte, unterbrach mich bei meinen Gedanken gang und ich beugte mich etwas krümmend vor, was seine Aufmerksamkeit erregte. "Yah, was hast du....?" fragte er mich dies und ich schluckte, " Gar nichts...." sagte ich monoton und spürte wie er mich zum weiter gehen auf forderte, Ich fühlte mich den ganzen Tag schon merkwürdig und nach dem Essen würde dieses Gefühl irgendwie Schlimmer, doch dieses Gefühl sollte mich nicht daran hindern, zu wissen was Mirais Bester Freund mit mir in diesem Moment vor hatte, doch es stellte sich schnell heraus. Wir blieben vor einer mir Bekannten Tür stehen, die ich selten entgegen kam vor, er ging vor und hielt am Tür griff inne, "Benimm dich....." sprach er streng und sah mich fordernd an, was ich ihm durch einen kurzen Kopf nicken bestätigte, das ich tuen werde was er von mir verlangte. Er drückte den Tür Henkel hinunter und ging vor, ich folgte und blieb wie erstarrt stehen als,.........ich sie vor meine Augen sehe. "Mirai.....?" gab ich mit gebrochener stimme vor und wusste überhaupt nicht was ich tuen geschweigenden sagen sollte außer ihrem Namen in diesen Moment. Ich sah in ihrem Gesicht Ausdruck, das sie versuchte ihre Gefühle mir nicht anmerken zu lassen, doch spürte ich sie, Es waren Gefühle der Trauer, die ich deutlich war nahm und sichtlich in ihren Augen und Gesicht sehen konnte. Ich wendete meinen Blick von ihr, schließlich zu ihm. Der mich skeptisch ansah und beobachtete, jeder meiner Bewegungen. "Setzt dich Mi....." flüsterte er Mirai zu und wollte sie auffordern sich zu setzen, doch sie lehnte mit einer Hand Bewegung und einem spöttischen Geräusch ab. was ihm veranlagte von ihr zu lassen, Darauf merkte ich wie mir die Handschellen geöffnet werden und mir aufgefordert wird sich zu setzen. "Ihr holt mich wenn etwas sein sollte...." sprach jhope und nahm paar schritte zurück bis er aus der Tür verschwand und ich, Mirai und ihr Bruder im stillen die Blicke tauschten. Niemanden sagte etwas bis Mirai ihren Kopf etwas nach vorn neigte und versuchte ihrem Emotion stand zu halten. Was mehr als schwer für mich in diesem Moment anzusehen war, als für sie. Wie sehr würde ich sie in diesem Moment in die Arme schließen. "Du bist wohl nicht hier um mich zu besuchen oder zusehen....?" warf ich die nicht gerade Nette frage in dem Raum, doch wusste ich das sie nicht deswegen da war sondern ein anliegen hatte, ihre sagten mir dies. Es war Still bis sie ein Schmerzhaftes Schluchzten von sich gab und ihrem Blick erhob und weitere Schluchtzer mit ihrer Hand verstummen ließ, was mir ein Stich gab jeh mehr ich diese Ansicht von ihr hatte. "Warum hast du mir nicht davon erzählt,....?"fragte sie "Was erzählt,....?"hakte ich ruhig nach, Ich sah wie ihre Fäuste ballte, " Du hast meine Eomma umgebracht, stimmt oder.............. Min yoongi...?!" platzte es aus ihr heraus und sie verfiel ihrer Emotion was sie bitterlich weinen lies. Ich verinnerliche ihre worte, "Ich habe dir davon nicht erzählt weil ich....." lies ich dem Satz ausklinken. "Was, NUN SAG SCHON MIN YOONGI....!!!" schrie sie mir entgegen. Die Worte prallten an mich und doch schossen sie an mir vorbei, Sie weinte bitterlich und Kaputt. "Mirai....?" sah ich wie der Junge mann neben ihr seine Hand auf ihre Schultern legte um sie zu beruhigen, "Bitte lass uns allein, Jungkook...." Forderte sie den jungen auf damit er dem Raum verließ und ein letzten verzweifelter blick zu ihr warf und ein Tötungsvoller Blick zu mir bis er dem Raum Wortlos verließ und ich und sie komplett Allein waren.
mi pos.
Ich gab meinen Bruder die Aufforderung den Raum zu verlassen, was er auch tat. Ich sah zu Yoongi der keinen Blick an mir verschwendete und mich die ganze Zeit instinktiv mustert. "Du hast dir also die Mühe gemacht, mir vorzuhalten das ich deine Eomma auf dem gewissen habe.....stimmt doch oder Mirai...?" sprach er monoton und kalt, " Ja, al......." wollte ich ansetzen, doch wurde ich in diesem Moment, durch zwei Arme die mich umschlungen unterbrochen. Er umarmte mich und wir verweilten so, "Ich hasse dich.....Min yoongi" sprach ich zögerlich, "Warum spüre ich noch das du mich liebst....?" durch bohr seine tiefe raue stimme meine Haut sowie mein Herz, das mich erstarren ließ. Er hatte recht, Ich sagte ihm das ich ihm Hasse, aber dennoch Liebte ich ihn, warum war es so, warum ist es so....?. "Hör auf dich selber zu belügen Mirai und vertraue mir, hörst du,...." sprach er und drückte mir ein kleinen Zettel in die Hand, der mehr bedeutung haben wird als alles andere in diesem Moment. Vorallem wird er meine und yoongis Liebe wohl zu probe stellen.
"Liebe ist vertrauen und Hoffnung wie Glauben"
"Liebe ich yoongi so sehr, das ich ihm Vertraue kann, Habe ich so viel Hoffnung, das ich ihm Glauben kann für das was noch kommen wird...?"
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Annyoeng meine Lieben
Hier ist eure Chinchin137, Ich wollte mich nocheinmals für die ganzen gevotedten Kapitels von euch bedanken und das ihr meine Geschichte mögt und gespannt seid was sich aus dem allem noch heraus stellen wird deswegen, ein ganz Großes DANKE SCHÖN an euch.
p.s. dieses Kapitel hatte eigentlich eine andere ansich als es sich jetzt heraus stellte, aber naja ich hoffe das ihr auch mit diesem zufrieden gibt und es euch Freut.
eure Chinchin137
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Prison: Min yoongi×Reader
Fiksi PenggemarSie, die Tochter eines Gefängnis Direktors. Er, ein Häfling. Sie wird eine Gefängniswährterin und zur Probe, bekommt sie erstmals einen Häftling. Häfling 666, Min yoongi.