my pos.
Ich ging mit langsamen schritten nach vorn.Nichts als Dunkelheit das mich in diesem Moment Umgibt war mir so nah als das Helle licht, jeh um mich war und vor mich der Weg, dem ich alleine bestreitete. "Beschütze sie......Min yoongi..." nahm ich eine sanfte liebliche stimme hinter mich war und drehte mich zu ihr, doch.
sah ich niemanden, niemand war da, niemand war hier, nur ich und die Dunkel waren eins. "Wer war das....?" fragte ich mich in diesem Moment. "Min yoongi.....yah...bleib bei mir....!!!" schrie mir jemand entgegen und ich erkannte diese stimme, "Mirai...?!". Sah ich mich um und blieb mit meinen Blick an ihr stehen. Ich Schluckte bei dem anblick, sie weinte und war völlig aufgelöst. Dies zerbrach mir das Herz. Schließlich bei näheren betrachten sah ich wie jemand hinter ihr trat und seinen Arm um ihren Hals legte und in der anderen Hand ein Messer trug. "Yah,....!!!" schrie ich und fing ohne nachzudenken an, los zu laufen.
"Mirai....!!!" schrie ich, doch "Ich liebe dich.....Min.." sprach sie mit einen sanften Lächeln auf den Lippen und als ich schon fast bei ihr war und es nur ein Griff von ihr erfernt war, Stich die Dunkle gestahlt hinter ihr zu und.
"Mirai...!"
Schließlich öffnete ich langsam meine Augen und kniff sie gleichzeitig auch wieder zu, da ich von dem hellen weißen licht das mir mitten in die Augen scheint, geblendet wurde. "Wo bin ich, was....?" fragte ich mich und nahm inzwischen mehr geräusche war, sowie meine umgebung, die ich um mich vorsichtig war nahm. Ich war nicht wie gewohnt in meiner Zelle sondern im Krankenzimmer des Gefängnis, was ist passiert ?, warum war ich hier ? und bin nicht bei ihr, bei Mirai ?. Ich wollte mich gerade etwas aufrichten, da wurde ich von einer Hand auf meiner Brust gestoppt und blickte zu ihm, ein Mann im Weißem Kitel stand neben mich am Bett und musterte mich mit einen Lächeln. "Bitte, bleiben sie liegen Herr Min..." forderte der doktor mich auf liegen zu bleiben, was ich auch tat. "Sie fragen sich bestimmt weshalb sie hier sind oder....?" fing der doktor amusant zu sprechen an, was eigentlich auch meine frage wäre. " Sie müssen wissen das sie wirklich Großes Glück besassen, die menge an Drogen die sie in sich hatten wäre Totlich für sie ausgegangen....", sprach der Doktor, "Was....?" versuchte ich nochmal seine aussage in meinen kopf zu verinnerlichen, "Drogen aber ich habe keine,....." wollte ich ansetzen, "Warum hat man dann auch eine menge Drogen in ihrer Zelle gefunden,...." wurf er mir vor und ich konnte es nicht glauben dies muss eine verwechslung, warte. "Wie bin ich hier her gekommen, wer hat mich hier her gebracht....?" fragte ich aufgebracht und erhobt mich von meinen Bett, ganz egal was er jetzt von mir denken würde. "Nun eine junge Dame mit zwei Wärthern haben sie hier her gebracht....", "Sie können von Glück reden das sie es taten, sonst wäre es anders für sie ausgegangen..." sprach er und ich ließ mich zurück ins Kissen fallen und konnte es gar nicht glauben, geschweigeden was sie von mir denken würde.
Darauf.
Als der Doktor sich sicher war mich alleine zulassen und mein zustand stabil fand, dachte ich ganze zeit nach. Und schlief mit der Frage "Warum ich......?" schließlich ein.
Vor 7 Jahren.....
Ich war gerade dabei eine Lieferung auszuliefern, weil ich mit der Zustellung von Paketen mein Gehalt aufbessern wollte. Und hatte nur noch ein Haus, das ich anliefern musste und so auch meinen Feier Abend etwas näher kam. Es war 17:00 Uhr und ich kam schließlich am letzten Haus an, die die Hausnummer 13 hatte, Mit dem Paket in der Hand ging ich zur Tür und klingelte. Doch nach längerem warten und hoffnungslosen Klingen öffnete niemand. "Vielleicht ist ja niemand da....?" fragte ich mich und wollte gerade gehen, da viel mir auf das die Tür vor der ich stand nur etwas an geschrägt war. Merkwürdig fand ich schon, wer lässt seineTür offen, es konnte jeder beliebige herein kommen. Unsicher legte ich meine Hand am griff der Tür und kämpfte mit mir, durch diese zugehen. Aber ich tat es und ging rein, als ich im Flur stand stellte ich das Paket neben mich auf dem Boden ab. "Komisch,......" schien mir diese Atmosphäre dieses Hauses schon. "Hallo,.....?", "Ich bin der Paket Zusteller und habe ein Paket bei ihnen hingestellt...." "Die Tür stand offen und ich bin einfach herein gekommen....!" rief ich, in der Hoffnung das jemand mir antwortet, doch so war es dem nicht, keine Antwort war zuhören. Ich ging dem Flur entlang und sah mich vorsichtig um. "Ist hier jemand.....?" fragte ich, doch wie eben auch kam keine Antwort. Schließlich drehte ich mich mit einen Ruck um, da ich das Gefühl hatte das mich jemand beobachtet und ich deutlich Blicke auf meinen Rücken spüren konnte. Doch so wie ich hinsah, war niemand da. "Ist jemand hier.....hallo.....?" sprach ich, vergeblich. Schließlich als ich kurz davor war weiter zu gehen, trat ich auf etwas und sah nach unten. Mir stockte der Atem und es machte sich Angst in mir breit. Denn vor mir lag ein Blut bedecktes Messer. Wieder Schluckte ich und versuchte ruhig zu bleiben. "Was ist hier los....?" "Sollte ich die Polizei rufen....?" fragte ich mich und wollte gerade mein Handy aus der Hosen Tasche ziehen als ich schließlich ein Geräusch war nahm und mein Vorhaben somit stoppte, um ein anderes zu beginnen. Ich ging mit langsam schritten zu dem Zimmer wo her ich das Geräusch deutlich war genommen hatte. Und war dem Anblick der sich vor mich befand als ich ankam nicht würdig. Denn gefühlt fast alles was ich sah war rot, Blut das den Boden zierte. Zittrig, stück für stück ging ich weiter und fand Schluss endlich eine Frau die am Boden lag. Ohne zu zögern ging ich zu ihr, in der Hoffnung das sie noch lebte, Ich kniete mich zu ihr und stützte ihren Kopf mit meinen Händen und fühlte darauf ihren Puls, Er war nicht stark, aber da. Daraufhin sah ich das sich die Augen Lieder der Frau bewegten, Ich zog sie an mich ran und wartete. "Yah, was ist hier passiert.....?, Was ist mit ihnen....?!" rüttelte ich leicht an ihrer Schulter, in der Hoffnung das sie mich nun ganz ansieht und ihre Augen sich nun mehr öffneten. "Yah.....wa...?" stoppten mich ihre Tränen bei dem was ich gerade sagen wollte "Bitte, Beschütze sie...." sprach sie zerbrechlich und sah den Tod nah. Als ich schließlich ansetzen wollte, wurde ich durch den Rauch der auf einmal auftauchte gestoppt, Ich versuchte so wenig, wie möglich dem Rauch ein zu atmen, doch es gelang mir nicht, Ich hustete und bekam kaum noch Luft, meine Augen fingen an zu tränen, doch versuchte ich ganz bei der Frau zu sein die hier in meinen Armen lag und zögerte keine Sekunde. Ich hob sie hoch und wollte schnell wie möglich aus diesem Haus mit ihr Fliehen doch in dem Moment sah ich zur Micro welle die komische Geräusche und ein komisches Leuchten hinwies und darauf schließlich explodierte und Schlussendlich alles in Dunkelheit trank.
Im Gegensatz zu ihr, durfte ich weiter Leben und sie musste Sterben. Im Gegensatz wurde dies mein Schicksal als Häftling in einem Gefängnis zu sitzen, wie ein Vogel im Goldenen Käfig und sie darauf die Freiheit genoss.
Schließlich als ich etwas zu mir kam und etwas meine Augen öffnete, sah ich eine schwarze Gestalt die etwas in meine Hand legte, Ich konnte etwas auf sein Hand gelenk lesen, bevor ich wieder in die Bewusstlosigkeit senkte.
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Annyeong Liebe Leser/in,
Ich hoffe euch hat dieser Kapitel Gefallen ! ;)
In liebe eure Chinchin137.
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Prison: Min yoongi×Reader
FanfictionSie, die Tochter eines Gefängnis Direktors. Er, ein Häfling. Sie wird eine Gefängniswährterin und zur Probe, bekommt sie erstmals einen Häftling. Häfling 666, Min yoongi.