Kapitel 26: Don't Forget

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Mi Pos.

Für einen Moment nahm ich eine Schwarze Silhouette war, die mit langsamen schritten, stück für stück von der Dunkelheit zu mir, ins Licht trat. Für's erste könnte ich sein Gesicht, das von Dunkelheit getränkt war, nicht genau erkennen. Doch spürte ich dennoch, das sein Blick mich instinktiv musterte. Stille umhüllte den Raum, wie das kleine unscheinbare Lächeln, das seinem Gesicht zierte. Ein wohliges Gefühl von wärme, die sich wie ein Schleier, um mein Herz hüllte, ließ alles in mir still werden. Bei dem, der gerade vor mir getreten war. Ich schluckte, "Yoongi...." hauchte ich seinen Namen sanft und versuchte zudem keine Träne zu vergießen. Doch vergeblich, spürte ich wie darauf langsam warme Tränen meinen Gesicht runter geleiteten. Ohne Ausweg das sie ein ende nehmen würden, jeh ich ihm betrachtete. So wie die Tränen, überkam mich ein komisches Gefühl das mich schließlich von innen Langsam auffraß. Darauf bekam ich mit, wie yoongi mir seine Hand entgegen hielt und wartend darauf sah, das ich sie erwidern würde. Doch als ich seine Geste, schließlich zögerlich entgegen nehmen wollte spürte ich, wie ich leicht zu Seite gedrückt würde und seine Hand schließlich darauf eine andere umfasste. Stockend folgte ich der Hand, die seine festhielt und blieb schlussendlich bei ihr stehen. Ein kleines Mädchen die mich mit ihren Pech schwarzen Augen verdutz ansah. Ich könnte weder realisieren, folgen oder geschweigenden Glauben was in diesen Moment passiert war, doch "appa....wer ist das....?" fragte das kleine Mädchen den Mann, dem ich im Herzen immer noch zu Lieben schien. "appa....?" spielte sich dieses kleine Wort in meinen Kopf, immer und immer wieder ab. Ich sah wie Yoongi sich zu ihr herunter hockte und sie mit einen kleinen Lächeln musterte und darauf seinen Blick mir richtete, "Sie...." stoppte er seinen Satz. Ich sah wie das kleine Mädchen ihren Blick zwischen mir und Yoongi schwenkte bis, "Sie ist deine Eomma....!" sprach er. Ihre bis eben noch schwank haften Blicke blieben dann schlussendlich auf mir stehen. " Wirklich.....?" hakte sie nach, was yoongi nickend erwiderte. Ich sah wie das Lächeln des kleinem Mädchen größer wurde und ihre Augen strahlender, doch schlussendlich ohne das ich es geahnt hätte lief, das kleine Mädchen auf mich zu und umarmte mich fest. Ich konnte spüren wie sich etwas in mir regte, sich etwas bewegte und zudem etwas los ließ. Ich spürte wie, sie ihr Gesicht sowie ihren Kopf fest an meinen Bauch drückte. Ihr Gekicher war wie der Herzschlag der in meiner Brust schlug, ruhig aber dennoch hörbar. Schlussendlich ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten und legte meine Hand auf ihren Kopf und strich behutsam über ihre Glänzenden schwarzen Haare die im Licht schimmerten. Doch "Warum.....?" nuschelte das kleine Mädchen vor sich hin, "Was....?" wollte ich genauer wissen doch als sie ihren Kopf zu mir hob und mich ansah. Schluckte ich und spürte wie mein Atem schneller wurde bei dem was ich gerade sah, den von dem Kleinen Wesen von dem ich gerade umarmt werde, war ihr Gesicht nun mit Blut geziert, Ich konnte sehen wie ihre Tränen sich mit ihren Blut gemischt hatte und nun ihre Wange herunter liefen, Ihr niedliches Gekicher was bis eben hörbar war und sich wie Balsam um mein Herz legte war nun ein Schmerzhaftes gewimmer das aus ihr zu hören kam. Schmerz, leid und Trauer ließen mich spüren was ihre Schmerzhaften laute, mir in diesen Moment antaten. Denn sie ließen Mein Herz formlich erdrücken. "Mirai....!", "Warum.....Warum darf ich nicht Leben Eomma.....?" hörte ich die Worte der kleinen und "Mirai.....!!!". Ich rang nach Luft und ries die Augen auf, "Mirai...?" erblickte ich in das besorgte Gesicht meines Besten Freundes Jhope. Der mich besorgte musterte. "Alles in Ordnung....?" sprach er und ich spürte wie jhope versuchte mir die Träne vom Gesicht weg zu wischen. Ich zuckte und tat es darauf selbst, bis keine einzige Träne in meinen Gesicht schlussendlich ihren Platz hatte. "Ich wollte dir nur sagen, das ich mich auf dem Weg zur Arbeit machen wollte....?" sprach Hobi mit einen gewiss mitleidigen Unterton in seiner stimme zu mir, "Alles in Ordnung, ich hatte nur ein Albtraum mehr war es nicht...."zog ich meine Knie darauf zu mir und schwelgte in dem, was gerade passiert war. Den dieser Traum war mehr als nur ein Traum.

Darauf

Ließ mich Jhope schweren Herzens allein um seinen Job als Wärter im Gefängnis meines Appa's nachzugehen. In dem Moment sah ich aus dem Fenster bis, mein Handy das auf der Fenster Bank neben mir lag aufblinkte und mir deutlich machte das ich in diesem Moment angerufen werde. Ich sah auf dem Display, eine unbekannte Nummer die mich anrief und die ich dennoch nicht zu erwidern schien. Darauf fielen mir ein Paar Nachrichten die ich seid dem Ignorierte hatte auf und mich darauf machte sie zu Lesen.

Prison: Min yoongi×Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt