Kapitel 30: Tears

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Am Nächsten Tag...

Mi pos.

Mit dem Gedanken hier zu Verweilen, das ich nicht lange zu Leben habe, ist Schwer. Doch um so schlimmer Zerstörte mich der Gedanke im Inneren zu Akzeptieren, das ich meinen geliebten Bruder Jungkook, Yoongi den ich von ganzen Herzen liebte und meinen Appa zurück lassen würde. Unwissend darüber das ich Sterben werde, spürte ich immer mehr bei dem Gedanken, wie unzählige warme Tränen meinen Gesicht runter liefen und mein Herz Schlag sich zunehmend beschleunigte. "Ich bitte dich,...?" schluchzte ich innerlich zu mir selbst, in der Hoffnung das es jemanden wie ihm dort oben geben würde, "Ich bitte dich, Hilf mir doch irgend jemand....Yahh...!!!" schrie ich mir, mit aller kraft von der Seele und verfiel meinen Emotionen sowie die Tränen an die ich schon fast erstickte. Mein Kopf sank und ich sah zu Boden, "Du wirst noch früh genug merken, das dieser Beruf nichts für Mädchen wie dich ist...." kamen mir die damaligen Worte meines Appa's in den Sinn. Ob es anders gekommen wäre, wenn ich einen anderen Beruf gewählt hätte...?, Selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte Jhope mich trotz all dem aufgesucht und umbringen wollen. Weil der Hass, den er all die Jahre unter seinen Lächeln versteckt hatte, stetig stieg und es erst ein Ende für ihm geben würde, wenn er dies Vollbracht hätte. Die Erkenntnis erschüttert mich, dennoch versuchte ich mich zu beruhigen und in mich zu gehen, um an die letzten Gedanken und Worte festzuhalten, die ich meiner Familie gerne noch gesagt hätte. Schließlich nahm ich war wie die Tür vor mich geöffnet wurde und Hobi hinein trat. Der mich mit einen selbstgefälligen Lächeln ansah. Worauf ich lange auf dieses Lächeln Vertraut hatte und jetzt.....um so mehr hasste. Ich sah wie er mit langsamen Schritten zu mir trat bis er schlussendlich vor mir stehen blieb und sich darauf auf meine Augen höhe zu mir herunter beugte. Ich versuchte jegliche Blicke von ihm zu vermeiden doch, "Nahh, haben wir eine Schöne Nacht verbracht....?, mit der Einsicht das du deiner Familie einen Gefallen damit tuen wirst, wenn sie heraus finden sollten, das du ohne etwas zu sagen für immer aus ihren Leben schwindest....haha.." sprach er zu mir und ich Schluckte und merkte  immer mehr wie sich Tränen in meinen Augen ansammelten und mein eigener Herz schlag zu randalieren begann. "Ohh, du brauchst doch keine, Freuden Tränen für dieses große Glück was ich dir bescheren werde zu verschwenden hm....?" umfasste er meine Wange mit seiner Hand und strich kurz darauf die Tränen die ich vergebens wert versuchte zu unterdrücken mit seinen Daumen weg. "Sie werden mich finden...." murmelte ich Hoffnungsvoll vor mich hin und "Hm, wie war das....?" verstand er nicht und wollte das ich mich wiederhole. Ich konnte spüren wie seine Finger Spitzen mein Kinn umfassten und ich ihm durch dies was er tat, in seine Augen sah. Nun sah ich in seine Trüblosen Augen, die sich formlich nach meinen Tod sehnten doch, "Ich hasse dich....!!!" schrie ich ihm entgegen doch das einzige was er tat, war es zu lachen. "Wie Süß von dir..." nahm er diese ganze Sache als Selbstverständlich, "Du musst nämlich wissen das ich darauf all die Jahre hin gearbeitet habe, um an diesen Tag festzuhalten und dieses Kompliment von dir zuhören Mirai....hahaha" sah ich weiter in sein Selbstgefälliges Gesicht, was mich noch wütender machte und ich darauf einfach vor Wut in sein Gesicht spuckte, angewidert von dem was sich vor mich befand und ich so jemanden wie ihm mein Vertrauen überhaupt all die Jahre schenken konnte. Schließlich holte er aus worauf ich zu Boden, samt dem Stuhl aufschlug auf dem ich saß "Wie ich sehe kannst du es kaum erwarten...?!" packte er mich am kragen und sah mich bedrohlich an, bis er den Stuhl auf richtete und mich wieder auf ihm setzte. "ha, Aber du musst dich leider noch etwas gedulden den ich habe noch einige Dinge vor die ich noch zu erledigen habe..." sprach er dies und verschwand schließlich aus der Tür, aus der er gekommen war. Ich konnte spüren wie das warme Blut meinen Kopf herunter lief worauf dies mit dem Aufprall auf dem Boden erfolgte. Dennoch wurde meine Sicht immer mehr von den unzähligen Tränen die sich in meinen Augen ansammelten verschwommener bis sie all samt herunter liefen. 

skip

SH pos.

Gerade war ich damit beschäftigt, wichtige Dokumente zu Sortieren als es schließlich an meiner Tür Klopfte. Ohne das ich die Chance dazu hatte den unwissenden herein zu beten, kam dieser selbst hinein und zog hinter sich, die Tür zu. Es war mein eigener Sohn Jungkook, der mit langsamen schritten zu mir trat bis er schlussendlich vor meinen Pult stehen blieb. Ich seufzte und hatte eigentlich nicht vor meine jetzige Tätigkeit zu stoppen doch, "Ich mache mir sorgen...." hörte ich meinen Sohn sagen, "Um Mirai...?" wusste ich, das dieses Thema wieder mal eintreffen würde. "Können wir nicht...." wollte ich meinen Vorschlag ansetzen doch, "aber, wie ich sehe bist du mal wieder zu Beschäftigt, um die Sorgen deines eigenen Sohnes an zuhören...hab ich nicht recht...." hörte ich ihm sagen und stoppte mein Handeln, weitere Papiere zu Sortieren. "Was gibt es....?" sprach ich unwissend darüber, was er mir zusagen hat doch, wie so oft eskalierte die Sache im nachhinein. Ich lehnte mich zurück, um zu realisieren was gerade passiert war und atmete tief ein und aus, "Manchmal denke ich, das er Unschuldiger ist, als was du ihm hälst...." sprach er worauf ich, " Fängst du genau so an, wie deine Schwester....!!" warf ich ihm entgegen, worauf das eigentliche Gespräch mit diesen Satz dem sich Jungkook leistete eskalierte, " Und wenn sie Tod wäre, würde es dich auch nicht kümmern....?!!" entgegnete er mir worauf ich mit dem Wort "Raus...!" ihm schließlich nach draußen schickte. Doch spürte ich das dieses Verhalten was ich gezeigt hatte, nicht richtig war geschweigenden erwachsen genug. Und wollte mich in den sinne eigentlich ändern. Doch wie hätten andere reagiert zu wissen das jemand ihnen das genommen hat, was sie von ganzen Herzen geliebt haben ?. Doch wollte ich nicht das dies zu dem Kommt und drängte mich dazu, mich bei meinen Sohn zu endschuldigen doch als ich gerade mich aufrichten wollte und meinen Weg antreten wollte, klopfte es erneut an meiner Tür, "Herein...?" bat ich dem jenigen rein, der kein anderer war als Jung Hoseok, "Ich dachte, ich hätte sie Frei gestellt...?" sprach ich und sah nur das er mir einen Brief umschlag entgegen hielt, den ich misstrauisch was sich in dem Befand musterte. Ich nahm ihm entgegen und ohne das er etwas von sich gab, öffnete ich ihm und begann zu Lesen bis, "Eine Kündigung....?" sah ich ihm fragend an, "Ja eine Kündigung, ich habe mich für etwas anderes Beworben deshalb...." sprach dieser, "Und weshalb....?" hakte ich nach worauf ich diese Antwort von ihm bekam und danach nicht mehr weiter darauf einging. "Menschen ändern sich und das was sie tuen wollen auch...." sprach dieser und legte mir alles was ihm als Wärter ausmachte auf dem Pult vor mich hin. Ich folgte jeder seiner Bewegungen bis er sich schließlich umdrehte und zur Tür ging, "Einen Augenblick....!" stoppte ich ihm und er drehte sich zu mich, "Ihre Waffe fehlt..." deutete ich ihm hin worauf er ohne jegliches mir sie übergab mit einen freundlichen Lächeln das in sein Gesicht zusehen war. " Wie geht's meiner Tochter....?" wollte ich wissen doch, " Ihr geht's blendend" sprach er worauf sich etwas Erleichterung in mich breit machte, zu wissen das es ihr gut geht.

JH pos.

Schließlich ging ich wie gewohnt den lagen Flur entlang neben mich unzählige Zellen, die ich Heute ein einziges und Letztes mal zusehen bekomme. Schließlich zierte mir ein Lächeln jeh näher ich meiner Begierde kam und der bestimmten Zelle zu der ich ganz besonders wollte und blieb schlussendlich vor ihr stehen. "Yah,.....?!" gab ich dieses Laut von mir und konnte sehen wie sich etwas in der Zelle Reakte und nun von der Dunklen Seite der Zelle etwas zu mir ins Licht hervor trat. Und mich wie sonst auch misstrauisch musterte, ich lachte bei dem was ich sah und ging näher ran mit beiden Händen abgestützt an den gittern. Er stand da, mit einen monotonen Ausdruck im Gesicht wie immer das ich von ihm kannte und beobachtete jeder meiner Schritte geschweigenden Gesten die ich tat, wie ein Schwarzer Puma seine beute. 

My pos

"Was willst du......?" sprach ich und hatte von dem überhaupt keine Ahnung bis "Ein schön dich zusehen, hätte es auch getan...." sprach dieser zu erst belustigend und Lächelte mich mit dem Lächeln an, dem ich schon von Anfang an, kein glauben schenken konnte. "Was schaust du denn so grimmig, du kannst dich doch Glücklich schätzen oder nicht ?, zu wissen das du auf ewig in dieser Zelle hier verrecken wirst,  wie eine elende Ratte hahaha...?" sprach dieser worauf ich ihm nicht ganz folgen konnte, "Was...." wollte ich ansetzen doch, "Ach übrigens deine kleine Freundin befindet sich in guten Händen.....du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, den sie wird ihr Leben Sorgenfrei von jeglichen Leid und Schmerz in vollen Zügen genießen, vor allem kann sie dies kaum erwarten verstehst du..." sprach dieser zu mir worauf ich durch diese eine Bewegung von ihm, mir schließlich etwas bestimmtes an seinen Rechten Handgelegt auffiel, die mich Schlucken ließ und mein Herz zum rasen brachte sowie die unzählige Erinnerung daran, die sich in meinen Kopf aufstauten. "Du.....?!" war das einzige was ich von mir gab und er wusste genau um was es ging. Das einzige was ich sah, war sein selbstgefälliges Lächeln das seinem Gesicht zierte und das Lachen was seinem Mund entwich. "Was hast du vor....?!" sprach ich und ging näher ran und umfasste die Gitter die mich von ihm Trennten mit meinen beiden Händen. Er verschränkte seine arme und beugte sich etwas aus sicherer Nähe zu mich hervor. Mit dem selben krankhaften Lächeln, ließen mich diese Worte von ihm komplett verstummen. "Und was willst du dagegen tuen hmm, wer wird dir glauben schenken.....Häftling 666....HAHAHAHA...?" verfiel dieser in einen Lachkrampf und entfernte sich mit Langsamen schritten von mich bis er  von meinen Blickfeld komplett verschwand. " Yahh, warte du kannst nicht....!!!" waren die letzten worte, die in mir die Emotionen zum Kochen brachten, nicht aus Traurigkeit sondern aus Wut zu wissen das ich nichts tuen könnte, geschweige den mir irgendjemand glauben schenken würde.  

"Verdammt....!"

"I can wipe the tears in my eyes but, I can't wipe the pain in my heart...." 

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I Hope you like this new Chapter,.....!!! - Chinchin137 💜  18000 Wörter.

Prison: Min yoongi×Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt