6. Insasse 666

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"Doch er war Schneller......"

Ich erhob meinen Blick und sah in ein monotones Gesicht das mich musterte, Seine Augen sahen kalt aber zu gleich Traurig aus. Je mehr ich in seine Augen sah desto mehr Verlor ich mich in ihnen. Wie ein Schwarzes loch ohne Wiederkehr. Doch sein auffälliges kleines zuerst unauffälliges Lächeln, das sein Gesicht zierte, brachte mich aus meiner Trance, zurück in die Realität. Ohne zu zögern erhob ich mich und nahm langsam schritte abstand, immer ein Blick auf mein Gegenüber. Er lachte leicht auf und richtete sich langsam auf und sah mich mit einen Gesichtsausdruck an, den ich nicht zu Folgen schien. Doch ich blieb in der Position und konzentrierte mich auf ihm. Ich kannte ihm nicht und wusste nicht was für ein Insasse 666 war, da musste ich doppelt so Vorsicht sein. "Geben sie mir, die Schlüssel und lassen sie, sie auf dem Boden mit ihren Fuß zu mir gleiten.....!" sprach ich ernst und konzentrierte mich nur auf ihm. seine wunderschöne weiße haut die ein an einer Porzellan Puppe erinnerte und die Pech Schwarzen haare die ihm im Gesicht vielen, waren einfach. "Reiß dich zusammen Mirai....!" versuchte ich mich zu konzentrieren, doch als ich so in Gedanken versank, schien mein gegenüber schon längst gemerkt zu haben und zudem ausnutzen. "ha, Du bist ganz schön zu durchschauen,.....na ich beiße schon nicht....." sprach er rau und mit tiefer stimme, was mir eine Gänsehaut bereitete und er schließlich meine Unachtsamkeit zu nutze machte, in dem er den Schlüsselbund hoch warf und ich aus Reflex nach dem greifen wollte und ich meine konzetration auf Häftling 666 dadurch verlor. Plötzlich spürte ich die kalte Beton wand hinter mir und den druck an meinen Hals den er mit seinen Ellbogen erzeugte und ich somit wenig luft zum atmen hatte. Schließlich beugte er sich vor neben mein Ohr und fing mir etwas zu zuflüstern, " ha, Ich beiße zwar nicht, aber dafür spiele ich für mein Leben gern...." raunte er so tief in mein Ohr, das es mich schon sprachlos machte, doch ich musste handeln und versuchte an meinen Oberschenkel zu greifen um einer meiner Messer zu zücken, doch dann hielt er sie mir vor die Nase, die ich mit überraschten Augen musterte. " Suchst du etwa die hier....?" sprach amüsiert  und schmiss den Gürtel mit dem Messern zu Seite. Der Moment in dem ich einen neu versuch startete, Ich wollte zutreten doch er bemerkte mein Handeln und wich aus, ein Nachteil so wie ein Vorteil für mich, da ich jetzt viel Raum besaß und ohne nachzudenken an meinen Zweit Gürtel nach meiner Waffe griff und auf ihm richtete. doch wieder zierte sein Gesicht ein kleines Lächeln, was in mir die Nervosität aufsteigen ließ und meine Unsicherheit größer machte. Doch was ich nicht hervor gesehen hatte war, das er mit langsamen schritten, näher auf mich zu kam. ohne jegliche angst das diese Waffe die ich in meinen Händen hielt, ihm schwer verletzen konnte geschweigenden ihm Töten kann, er kam immer näher und meine Hände zitterten bei jedem schritt dem er machte mehr. der Gedanke daran den Lauf der Waffe abzudrücken erstellte sich in so einen Moment wirklich als heraus Forderung für mich, doch ich darf nicht Zögern, ich...." Spürte ich auf einmal einen Druck und sah zu mein Gegenüber das Direkt vor mir stand und mich kalt musterte und ich schlucken musste, ich hatte mit sowas nicht gerechnet geschweigenden mit so einen Häftling, schließlich sah ich langsam zur Waffe das ich an seine Brust drückte und ich einfach abdrucken konnte doch, " ha, du Zitterst ja.....?!" sprach er und musterte mich bis er mit langsamen schritten gegen die Waffe drückte und ich immer darauf einen Schritt rückwärts ging, doch spürte ich wieder die kalte Beton wand hinter mir, ohne jedliche art von möglich oder sollte ich, "wieder hat er es geschafft....." kam mir der Gedanken den ich mir nicht anmerken ließ, " Hast du angst vor mir....?" sprach er tief und sah mich mit einer hochgezogener Augenbraue an, als ich sprechen wollte, griff Häftling 666 Reflex artig nach meiner Waffe und hatte sie nun in der Hand, die er gegen meine Stirn richtete. ich schluckte und hatte mit dem Gedanken daran angefreundet das er mich jetzt und hier erschießen wird doch das einzige was ich wahr nahm waren die 3 Patronen die auf dem Boden prasselten die er von meiner Waffe entsicherte, " ha, hast du immer noch angst vor mir....?" stille brachte in der kalte Zelle ein, wir sahen uns nur an, wieder dieses verschmitzte lächeln,  plötzlich pinnte er meine Hände nach oben hin doch ohne mich,  als ich schließlich mit dem Bein ausholen wollte, packte er sein einen Bein zwischen meines, so hatte ich weder eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich packte er seine warme Hand auf meine Wange, ich schluckte. " Deine Lippen zittern ja, lass sie mich beruhigen....." sprach er ruhig und tief und sah mir tief in die Augen,  darauf küsste er mich und nahm somit meinen ersten Kuss, der Erste Kuss eines Häftlings. Wie erstarrt liefen mir Tränen das Gesicht runter, doch als er sich von mir löste, drückte er mir ohne etwas die endsicherte Waffe in die Hand und nahm schließlich in kleinen Schritten abstand. Wieder mit diesem Lächeln das, Schließlich kniete er sich mit dem rucken zu mich hin und legte seine beiden Hände hinter sein Kopf, ich beobachtete seine Handlung doch wollte ich nur eins, ich muss hier raus...!. Der Häftling blieb in seiner Position und ich griff nach allem was ich verloren hatte geschweigenden er mir abgenommen hatte und ging aus der Zelle raus und schloss ab ohne einen weiteren blick zurisken. 

darauf.

Ging ich den Langen Flur entlang und ignorierte sogar Hobi der mich verwirrt musterte, "hey mi.....?"ließ ich meinen besten freund stehen. der Gedanke daran, wem ich gerade gegen überstand und er zu dem mir meinen ersten Kuss nahm.  jeh mehr ich daran dachte desto schlechter wurde mir bei dem Gedanken, der erste Kuss eines Häftlings.

skip.

20:00 Uhr lass ich auf mein Handy und hatte ein schlechtes Gewissen. jungkook würde wegen mir noch seinen Job verlieren. Er hatte mich einfach während seines Dienstes ohne sich vorher abzumelden einfach nachhause gefahren, weil  er mein unwohl sein gesehen hatte und sich sorgte, ich ließ mich seufzten im Bett fallen und verfiel in Gedanken. bestimmt wenn er nachhause kommt wird er wie ein aufgescheuchtes Huhn um mich rennen und mir Helfen wollen damit es mir besser geht, aber in Gegensatz zu meinen Vater machte sich mein großer Bruder sorgen. Die ganzen Gedanken daran, was heute geschehen ist, gaben mir wirklich den Rest. Meine Augen wurden immer schwerer jeh mehr ich an ihn dachte, Häftling 666 und versank somit ins Land der Träume. 

Prison: Min yoongi×Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt