Kapitel 4

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In Gedanken vertieft bekam ich nicht mit, das Bibi versuchte mit mir zu reden, bis sie vor meinen Augen in die Hände klatschte.

Ich zuckte zusammen und schaute sie erschrocken an!
„Was ist los?" fragte ich
‚Du denkst bestimmt grad auch wie die anderen, mit sowas gebe ich mich nicht ab, mit einer Person die kein Geld hat' murmelte Sie

„Nein, nein. Mir ist das egal ob man Geld hat oder nicht, du bist genauso ein wertvoller Mensch wie die reichen. Geld spielt keine Rolle" erwiderte ich
‚Hmm, das sehen die hier alle anders' entgegnete Bibi mir

„Nicht alle, sind nur Carla und Lu so extrem. Die anderen lassen dich eigentlich in Ruhe oder haben kein Problem damit ob Geld oder nicht" antwortete ich

Ich begann an ihr alles zu erzählen aus meinem Leben, auch das es irgend ein Grund geben würde weshalb unser Vater so handelte oder unsere Mutter.

Dies wir herausfinden sollten, uns an die Arbeit machen sollten zu erfahren was die Wahrheit ist, den ich hatte das Gefühl das unsere Eltern ein Spiel mit uns spielten.

Ich stellte mir die Frage, wieso hat Vater nur Drew und mich bei sich behalten und Mutter Bibi mit genommen, es wird ein Grund haben und diesen werden Bibi und ich herausfinden.

„Am Wochenende findet eine Party in der Sporthalle statt, ich organisiere gerade alles, möchtest du kommen?" hackte ich nach
‚Ich kann mir keine passenden Klamotten leisten, Lina. Da passe ich nicht rein in so eine rich Party' sagte Bibi und senkte den Blick

„Dann weißt du was wir heute Mittag machen werden, wir gehen in die Stadt und gehen shoppen, auf meine Kosten. Das bin ich dir schuldig" grinste ich
‚Nein, das musst du nicht' sagte Bibi

„Ich muss es auch nicht, ich möchte es. Ein tollen Shopping Mittag mit meiner Zwillingsschwester, was gibt es schöneres. Ich will uns die Chance geben das wir uns näher kennenlernen" sagte ich

‚Wie kommen wir dahin?' fragte Bibi
„Mein Freund, Nano. Er holt uns später ab und der fährt uns bestimmt in die Stadt, er bleibt dann mit Samuel dort und nimmt uns später mit oder holt uns ab" erwiderte ich

‚Ist Nano auch einer der reichen Menschen?' hackte sie nach
„Nein, er arbeitet für sein Geld. Er ist nicht immer einfach, die müssen gucken wie Sie über die Runden kommen, aber ich lieb ihn so wie er ist. Mir ist es egal ob reich oder Arm" antwortete ich

‚Kommt er damit zurecht das Du Geld hast und Er schuften muss?' hackte sie nach und ich merkte das sie immer offener wurde, das schüchterne nach ließ und sie mehr erfahren wollte

„Ja, es ist nicht immer einfach. Aber wir lieben uns. Ich unterstütze ihn wo ich kann und helfe auch seinem Bruder Samu und seiner Mutter" grinste ich
‚Es sollte mehr so Personen geben die Geld haben, aber nicht abgehoben sind wie du' lächelte Sie mir entgegen

„Mach dir keine Sorgen, du wirst mich nie wieder verlieren. Ich werde alles dafür tun das auch du das bekommst was du verdienst" erwiderte ich und lenkte auf ein anderes Thema

Den das Nano nicht so eine schöne Vergangenheit hatte, das er im Knast war sollte Sie vorerst nicht erfahren. Die Pausen Klingel ging los, weshalb wir uns in den Unterricht begaben....

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