Kapitel 6

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In der Stadt liefen wir zu erst gezielt auf ein Café zu und holten uns einen Milkshake, wie es sich herausstellte hatten wir den selben Lieblings Geschmack Schokolade.

„Geile Aktion mit Carla in der Schule, bist ja richtig aus dir rausgekommen" erwiderte ich
‚Da ist mir einfach die Sicherung geplatzt' antwortete Sie

„Gut so, man muss ihr zeigen das man sich nichts gefallen lässt" sagte ich und trank mein Milkshake

Direkt begaben wir uns auf Tour durch die Stadt von einem Geschäft zum anderen. Mit Tüten bepackt ging es weiter und es schien vorerst auch kein Ende zu nehmen.

Und Bibi ihr strahlen im Gesicht, dies nicht zu übersehen war, tat einfach unendlich gut zu sehen. Strahlend liefen wir durch die Stadt.

Eine Ewigkeit später huschten wir dann in ein Restaurant und schlugen uns den Magen voll mit essen, ich nahm gleich noch was mit für Nano, Samuel und seine Mutter.

Ich schrieb Nano eine SMS, dieser sich sofort auf den Weg machte und uns am genannten Ort auch abholte.

Erst fuhren wir Bibi nach Hause und dann ging es ab zu Nano nach Hause.
Ich übergab den dreien das Essen und fing an einwenig Haushalt zu machen aus Langeweile und Zeit Vertreib während die drei am Essen waren!

Bis ich plötzlich merkte wie mich jemand von hinten umarmte, jemand anfing mich sanft am Hals zu küssen. Grinsend legte ich den Kopf zur Seite und genoss es richtig.

Ich zog Nano seine Arme fest um mich und legte meine Hände auf seine.
‚Wie war Schule?' fragte Er ruhig
„Naja, Carla halt wieder. Dann das mit meiner Schwester, war schon ein Schock. Aber ich bin froh sie wieder zu haben und sie jetzt wie sie ist kennenlernen zu dürfen" sagte ich ruhig und atmete sanft aus

Nano schien neugierig zu sein und ich erzählte ihm auch gleich die ganze Geschichte wie es damals abgelaufen ist, das wir als klein Kinder plötzlich getrennt worden, wir aber den Grund nicht kennen aber herausfinden wollen.

Das Bibi eher aus der Ärmeren Schiene kommt, dies wir auch nicht erklären können. Jedoch werden wir alles daran setzen alles herauszufinden.

‚Wie kann sie dann shoppen gehen?' fragte Nano und legte sein Kinn auf meine Schulter
„Ich hab ihr alles gezahlt, Nano. Sie hat das verdient, glaub sie musste genug leiden. Sie hat genau so das Recht glücklich zu sein, du hättest sie sehen sollen beim Shoppen" erwiderte ich und grinste los bei dem Gedanken

‚Du bist ein herzensguter Mensch, was du alles für jemanden tust' hauchte er mir in die Halsbeuge und drückte mir ein Kuss auf
„Ich kann auch anders, jeder kriegt das was er verdient" lächelte ich

Ich schmiegte mich sanft an ihn und mir entglitt ein Gähnen. Müde und erschöpft schloss ich die Augen, plötzlich hob Nano mich hoch und trug mich in sein Bett.

‚Schläfst du heute bei mir?' hackte er freudig nach
„Kann ich machen, muss nur kurz Daddy anrufen und Bescheid sagen" erwiderte ich und zog mein Handy aus dem BH heraus

Ich rief mein Vater an und gab Bescheid das ich heute bei meinem Freund schlafen würde, er sich kein Kopf machen soll.

Sofort schmiegte ich mich wieder an Nano heran und ruhte. Meine Augen geschlossen und müde schlief ich an ihn gekuschelt ein, bemerkte nicht einmal das er mich ausgezogen hatte und sich neben mich gelegt hatte....

Elite! <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt