Kapitel 10

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Guzman packte mich auf einmal am Arm und riss mich vom Stuhl. Seelenruhig ließ ich dies zu und schaute ihn gelassen an.

‚Was verprügelst du Polo?' fragte er wütend
„Gegenfrage mein Freund, was erlaubt sich dein bester Freund meinen besten Freund schwer zu verletzen?" erweiterte ich die Frage

Er drückte mich auf den Tisch und schaute mich wütend an! Jedoch ließ mich das relativ kalt.

Plötzlich flog Guzman von mir weg nach hinten und rutschte über den Boden, dahinter tauchte Nano auf.

„Was packst du meine Frau an, sag spinnst Du? Erst wird mein Bruder hier schwer verletzt und dann will ich die Sache klären kommen und sehe das" zischte Nano der Guzman packte und mit raus zerrte

Bibi und Pitri kamen zu mir und machten sich sorgen, doch ich wollte nur raus und sehen was passiert.

Wir drei rannten raus und sahen wie sie sich stritten und Nano ihm auf einmal mitten ins Gesicht schlug.

Sofort entschloss ich dazwischen zu gehen und ging zu den beiden, ich stelle mich dazwischen und drückte sie auseinander.

Danach legte ich meine Hände auf Nano seine Brust und versuchte ihn zu beruhigen, sein Brustkorb ging auf und ab, genau wie sein Bauch, sein Atem war schwer.

„Scht Schatz" erwiderte ich und legte die Arme um seine Hüften
Nano legte seine um mich und hielt mich fest an sich.

„Fass Sie nie wieder an, das nächste mal bist du Tod" zischte Nano
‚Spiel dich nicht so auf' brummte Guzman der sich den Mund hielt und dann verschwand

Ich legte meine Lippen sanft auf die Lippen von Nano, er formte ein Kuss raus und man merkte das Er sich langsam beruhigte.

Sein Atem wurde wieder entspannter und ruhiger, er hielt mich an sich und ich kuschelte mit ihm.

„Das geht hier jeden Tag ab, immer nur Stress" hauchte ich ihm entgegen
‚Einfach traurig, das so manch abgehobene Menschen gibt, nur weil Sie meinen mehr wert zu sein, weil sie mehr Geld besaßen' sagte Nano

Die Klingel ging und nun kamen alle Schüler raus den es war nun Pause!
Nadia kam angelaufen und gab mir die Auflistung für die Party die sie überarbeiten wollte.

„Alles geklappt?" fragte ich
‚Ja, letzten Anrufe sind erledigt. Es kann starten' grinste Sie mich an
„Perfekt Nadia, danke dir" erwiderte ich und hielt Nano seine Hand fest in meiner Hand

Ich verbrachte meine Pause außerhalb der Schule mit Nano, ich wollte Zeit mit ihm haben und einfach den Kopf frei kriegen.

‚Ich hab frei bekommen nach dem Mutter mich angerufen hatte wegen Samuel sein Vorfall. Also kann ich dich nur zuhause bekochen' erwiderte Nano
„Schon gut Schatz, ich muss heute eh zu mir. Wegen meinem Hund, meine Eltern gehen auf Geschäftsreise" antwortete ich

‚Wann fahren die?' hackte Nano nach
„Die sind schon weg, kannst gerne die Woche bei mir schlafen" Lächelte ich
‚Nichts lieber als das Baby' entgegnete Er mir und küsste mich

Nach einer Weile begaben wir uns zurück den ich musste wieder in den Unterricht die letzten Stunden rum kriegen.

Doch vorerst bekamen wir alle eine Standpauke, wir seien unzuverlässig, man könnte uns nicht allein lassen.

Immer Stress das nun ausgeartet ist, das einer ins Krankenhaus musste. Genervt spielte ich an dem Reißverschluss meiner Tasche rum....

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