Kapitel 19

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Ich lief in meinem Zimmer auf und ab, ich dachte über einiges nach. Über das wie ich es meinen Eltern sagen könnte!

Bis ich aus den Gedanken gerissen wurde, durch das Klingeln meines Handys. Mein Vater, entweder ein Kontrollanruf oder der Anruf das sie länger auf Arbeit bleiben müsste.

Sofort ging ich ran.
„Daddy?" fragte ich
‚Hallo Liebes, wie geht es dir?' erweiterte Er die Frage

„Wie soll es mir gehen Daddy? Ich bin allein und ach vergiss es" antwortete ich und dachte nach
‚Wir kommen die Tage wieder, für eine kurze Zeit. Aber wir müssen hier bleiben wegen unserer Firma' entgegnete Er mir

„Ja schön dann verlasst ihr mich halt auch noch, ich bin froh das ich Nano hab. Ohne ihn wäre ich komplett allein. Ich interessiere Euch doch eh nicht, ich bin nur da damit jeder denkt ach die schöne tolle Familie, die Tochter hat ja so ein schönes Leben" zischte ich

‚Nano? Wer ist Nano?' fragte Er
„Mein Freund, den Mann den ich liebe. Daddy, aber du wirst ihn nicht akzeptieren, aber mir ist das egal" erwiderte ich und legte einfach auf

Mein Vater versuchte immer wieder anzurufen doch ich drückte ihn weg.
Die Einstellung zu Menschen ohne Geld würde sich bei meinen Eltern nie ändern auch jetzt nicht.

Ich wischte mir die Tränen weg und rief meinen Onkel James an dieser in Madrid lebte.

‚Hallo liebes, lange nichts mehr gehört' ertönte seine Stimme
„Tut mir leid, aber ich hab viel zu tun. Es ist doch alles scheiße" brummte ich laut ins Handy

‚Was ist den los?' fragte James
„Ich hab ein Freund, Nano. Aber ist nicht aus der reichen Linie. Er hat viel scheiße gebaut und jeder weiß davon. Ich hab es meinen Eltern gesagt, deinem Bruder, meinem Vater, aber die werden Nano nicht dulden" sagte ich traurig

‚Wo die Liebe hinfällt, du hast mich. Ich bleib immer an deiner Seite als dein Lieblings Onkel' sagte James
„Für immer. Aber was soll ich tun? Ich steh allein da und auch den Geldhahn machen die mir zu, dann muss ich die Schule verlassen den Ort verlassen alles" antwortete ich

‚Ich unterstütze dich, ich übernehme dein Geldhahn und sorge dafür das du weiter im wohlhabenden Leben kannst' erwiderte James
„Wie können meine Eltern nur so arrogant sein, ich mein ich bin auch Arrogant, aber ich verabscheue keine Menschen nur weil sie weniger Geld haben" sagte ich

‚Ist halt nicht jeder wie Du und ich, Liebes' antwortete James
„Ich steh bald auf der Straße mit Izzy und meinen Sachen" erwiderte ich

‚Wegen deinem Freund Nano, abscheuliches Verhalten deiner Eltern ihr eigenes Kind raus zu werfen wegen sowas' sagte er

„Ja noch haben die nichts gesagt, aber das werden die tun, sobald die wieder zurück sind. Die ziehen eh weg wegen der Firma" erwiderte ich
‚Ich komme morgen zu Dir, ich werd das alles regeln. Das geht so nicht, das du leiden musst darunter' antwortete James

„Danke Onkelchen" erwiderte ich
‚Mach Dir kein Kopf wir kriegen das hin' antwortete James

Ich legte auf und legte mein Handy zur Seite, nach dem ich in die Girls Gruppe geschrieben hatte, ob Bibi und Pitri vorbei kommen wollen würden.....

Elite! <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt