Nachsitzen~

Kapitel 6

Ich hasse mein Leben

Das einzige was ich habe ist einen besten Freund dem ich alles anvertrauen kann.

Ich glaube es ist an der Zeit es ihm zu erzählen.

"Weist du Micha"

"Was ist denn"

"Ich habe...ich habe...h-h-hab-be"

Es ist schwer das zu sagen. Aber ich muss. Er ist mein bester und einziger Freund.

"Was ist denn jetzt sag schon" Die Spannung stieg.

"ICH HABE MICH VERSUCHT UMZUBRINGEN" ich zitterte, mein Hals tat weh und mir wurde schwindelig.

Michael schaute mich nur entgeistert an. Verständlich.

"Manu...warum?"

Mein Leben hat kein Sinn mehr.

"Ich kann das nicht mehr"

Das ist jetzt schon 3 Jahre her als das passiert ist. Wie die Zeit vergeht. Früher wollte ich mich umbringen. Ich dachte es lohnt sich nicht mehr zu leben, nachdem sich meine wahre Liebe umgebracht hatte.

Sie hieß Charlie sie war die netteste, lustigste und die hübscheste Person die ich kannte, und die einzige die mich wirklich mochte, so wie ich wahr.

Früher war ich ihn sie verliebt, wir waren nur gute Freunde doch das endete sich schnell.

Nach einiger Zeit wo wir uns näher kamen, merkte ich auch wie Sie sich ihn mich verliebte. Und nach zwei, drei Dates hatten wir unseren ersten Kuss. Er wahr magisch, sie war mein erster Kuss.

Nach dem vierten Date kamen wir zusammen. Zuerst hielten wir das geheim doch nach einer Woche haben wir angefangen es unseren besten Freunden zu erzählen.

Zu meiner Überraschung hatte Michael das schon geahnt, er sah mich immer ihn ihrer Nähe.

Ich war die Glücklichste Person auf der Welt. Wenn ich ein Problem hatte konnte ich immer mit ihr reden. Ich konnte ihr alles anvertrauen, sogar ausheulen konnte ich mich bei ihr.

Wenn ich sie nur sah flog mein Herz umher. Mir wurde immer warm ums Herz als würde sie her kommen und eine Decke über mein Herz legen. Nicht mal einen Tag hielt ich ohne sie aus.

Immer mehr Zeit verbrachte ich mit ihr und immer weniger sah ich was eigentlich los wahr.

Ich dachte immer wir könnten uns alles anvertrauen, wir währen für einen der da und würden unsere Probleme teilen.

Sie wirkte immer glücklich gegenüber mir, doch in Wahrheit war sie unglücklich.

Früher wusste ich nichts von ihren Problemen, ihre Sorgen.

Sie zeigte mir immer ein Falsches lächeln, unsere Küsse waren immer unsicher.

Mein schönste Tag endete sich ihn meinen schlimmsten Tag.

Wir wollten uns eigentlich treffen. Doch das änderte sich schnell. Aus einem Treffen wurde eine jagt ums Leben.

Wir wollten uns treffen und den Tag zusammen verbringen, sie wollte mir was zeigen.

Zuerst aber trafen wir uns an unseren Lieblingsplatz, der Platz war etwas abseits des Parkes.

Auf denn selbe Platz hatte man einen Perfekten und angenehmen Ausblick auf das Wasser. Es war immer ruhig dort und man hörte die Vögel zwitschern.