You don't have to hide yourself

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(Anna)

Ich hatte ganz gut geschlafen, aber ich merkte, dass mir etwas fehlte. Roman war nicht da. Auf seinem Kopfkissen lag ein Zettel, ich streckte mich und las dann was er geschrieben hatte. „Guten Morgen Schlafmütze, wenn du wach bist komm runter Frühstücken und dann gehen wir einkaufen.“ WAS einkaufen, wie ich das hasste. Hautsache gemütlich und nicht zu eng. Ich zog mich an und ging runter nach dem ich geduscht hatte. "Guten Morgen. Einkaufen dein ernst! Wie ich das hasse." "Dir auch einen schönen guten Morgen. Du bist so hübsch verstecke dich nicht. Komm schon bitte." Er stand auf und sah mich mit seinen tollen Augen an und ich gab nach. "Ja in Ordnung. Aber bitte nicht zu viel für den Anfang." Er grinste. "Du hast angefangen mit der Unterwäsche, die übrigens sehr gut zu dir passt und ich denke du kannst dich zeigen. Im Ring tust du es auch und es steht dir. Außerdem musst du mir noch mehr von Hamburg zeigen." Ich hatte verloren. Ich hatte eigentlich nur solche Sachen um die Männer fern zu halten. Jetzt hatte ich doch keinen Grund mehr mich zu verstecken er hatte ja Recht.

(Roman)

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Anna noch. Ich schrieb ihr einen Zettel und ging frühstücken. Da wir heute frei hatten, wollte ich Anna am Abend zu einem Candelight Dinner auf der Elbe ausführen. Aber erst mal mussten wir ihr neue Sachen besorgen, da sie meistens im Pulli rumlief. "Guten Morgen. Einkaufen dein ernst! Wie ich das hasse." "Dir auch einen schönen guten Morgen. Du bist so hübsch verstecke dich nicht. Komm schon bitte." Nachdem sie nachgegeben hatte, fuhren wir in die Innenstadt. Ich hatte mir schon einen Plan gemacht. Erst mal brauchte sie ein Outfit für den Abend und passende Schuhe. Wir schlenderten wie zwei verliebte Teenies durch die Straßen von Hamburg. Schnell wurden wir fündig. Am Anfang wehrte sie sich dagegen, aber ich hatte, wie damals als ich um sie gekämpft hatte Geduld. Und diese zahlte sich auch aus. Sie wurde fündig und verschwand mit ein paar Klamotten in der Umkleide. Ich setze mich davor und wartete. Kurze Zeit später kam sie raus und zeigte mir was sie gefunden hatte. Es war ein kurzes Kleid in dunkelblau und eine Jacke in Weiß. „Bevor du was sagst, warte bis ich dir alles gezeigt habe.“ Sagte sie und verschwand wieder in der Kabine. Kurze Zeit später, kam sie mit einem kurzen Rock in schwarz und einem rotes Oberteile wieder raus. „Noch ein Outfit, dann kannst du deine Meinung abgeben.“ Sagte sie und verschwand erneut. Und bei ihrem dritten und letzten Outfit staunte ich nicht schlecht. Es war ein langes Kleid in rosa mit silbernem Gürtel. „Ich finde ja, sie sehe alle drei gut aus.“ Sagte ich mit einem Grinsen. Und kurzer Hand kauften wir sie auch. Danach gingen wir Schuhe kaufen, da sie etwas kleiner war als ich, dachte ich an High Heels mit einem hohen Absatz. Und auch ihr wurden wir fündig. Nachdem wir fertig waren, gingen wir einen Kaffee trinken und ich erzählte ihr, was ich für den Abend geplant hatte. Später im Hotel ruhten wir uns noch eine Weile aus. Dann kam der Abend und es wurde Zeit, dass sich Anna um zog…

(Anna)

Ich suchte einige Zeit und fand was. Es war ein kurzes Kleid in dunkelblau und eine Jacke in Weiß. „Bevor du was sagst, warte bis ich dir alles gezeigt habe.“ Sagte ich und verschwand wieder in der Kabine. Kurze Zeit später, kam ich mit einem kurzen Rock in schwarz und einem rotes Oberteile wieder raus. „Noch ein Outfit, dann kannst du deine Meinung abgeben.“ Sagte ich und verschwand erneut. Und bei dem dritten und letzten Outfit staunte Roman nicht schlecht. Es war ein langes Kleid in rosa mit silbernem Gürtel. „Ich finde ja, sie sehe alle drei gut aus.“ Sagte Roman mit einem Grinsen. Und kurzer Hand kauften wir sie auch. Danach gingen wir Schuhe kaufen, da ich etwas kleiner war als Roman, dachte an High Heels mit einem hohen Absatz. Und auch hier wurden wir fündig. Nachdem wir fertig waren, gingen wir einen Kaffee trinken und Roman erzählte mir, was er für den Abend geplant hatte. "WOW du willst mich ausführen und dann verführen." Wir verbrachten noch einige Zeit im Hotel und dann war es Zeit mich umzuziehen. Das lange Kleid mit der Weißen Jacke, die Haare offen und etwas Make up. So ging ich nach draußen. Roman sah mich an und sagte…

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