Kapitel 33
Cole
Cole stöhnte tief als er sein steifes Glied zwischen Lunas perfekten Lippen brachte und sie ohne weitere Ermunterung begann daran zu saugen. Man merkte ihr ihre Unerfahrenheit an, aber das bedeutete nicht, dass sie sich schlecht dabei anstellte und egal welche Fehler sie machen könnte: Ihre Motivation machte das definitiv wieder wett.
Ihre Augenbrauen zogen sich in einen flehenden Ausdruck zusammen und als er einmal etwas zu tief in ihre Kehle glitt, entglitt ihr eine Träne, die nun ungehindert über ihre Wange lief, während sie bei jedem Schlag, den Zed auf ihren bereits rosa Hintern platzierte, ein Wimmern von sich gab. Dieses Geräusch alleine hätte genügt, um Cole zum Kommen zu bringen. Ein Ton zwischen einem Betteln nach mehr und dem Flehen aufzuhören, aber Zed tat weder das eine noch das andere.
Stur ließ er seine Hand auf ihren Arsch klatschen und ignorierte dabei ihr unbefriedigendes Wimmern. Luna wand sich lustvoll auf seinem Schoß und schnappte einmal tief nach Luft als sein Schaft aus ihrem Mund glitt und sie aufschrie. Cole packte mit der Hand nach ihrem Kinn und fing ihre Aufmerksamkeit wieder ein.
„Niemand hat dir erlaubt aufzuhören, Babygirl." Mit diesen Worten stopfte Cole seinen Schwanz wieder in ihren Mund und Zed beendete seine hagelnden Schläge, indem er die Hand auf ihren wunden Po legte und über die Haut rieb.
„Was für ein braves Mädchen. Lass Cole in deinem Mund kommen, meine Süße, dann werde ich dich dafür belohnen, dass du deine Strafe so vorbildlich ertragen hast", hauchte Zed ihr zu und kurz darauf konnte Cole tatsächlich nicht an sich halten.
Er versenkte seine Faust in ihrem Haar und hielt sie fest, während er sich so tief in ihren Rachen schob, dass Luna gegen den Würgereiz ankämpfen musste und keine andere Wahl hatte als sein Sperma zu schluckten. Cole verblieb eine Weile in dieser Position, wartete bis sie jeden Tropfen aufgenommen hatte und machte dann erst einen Schritt zurück um sie Luft holen zu lassen.
Luna hustete nicht und beschwerte sich auf nicht über die Luftknappheit, stattdessen wandte sie sich an Zed und versuchte ihre Lippen auf seine zu drücken, was dieser instinktiv abwehrte. Er küsste nur zu seinen Bedingungen.
„Deine Belohnung wartet, Babygirl, also leg dich auf die Bank. Beine weit gespreizt sodass ich sehen kann wie nass du bist", hauchte er und Luna gab wieder ein ungeduldiges Stöhnen von sich als sie seine Anweisung befolgte. Dafür, dass sie sich noch vor wenigen Minuten so unverblümt mit Elija angelegt hatte, war sie im Bett mehr als gehorsam und Cole wurde bereits wieder hart dabei als er sah, wie Luna ungeniert die Beine auseinander klappte und sich den Männern präsentierte. Dennoch überzogen sich ihre Wange mit einer sanften Röte, sie war es nicht gewohnt sich so zu präsentieren aber es gab nichts, wofür sie sich schämen musste. Luna war eine junge und schöne Frau. Sie musste und sollte ihre Sexualität ausleben und ihren Horizont diesbezüglich erweitern. Wobei es Cole natürlich klar war, dass sie bereits jetzt mehr erlebt hatte als die meisten anderen Frauen und sie würde noch sehr viel mehr erleben.
„Hübsches Rosa. Willst du meinen Schwanz in dir, Babygirl?", fragte Zed hinterhältig und Cole wusste genau, dass er sie mit dieser Bitte nur hereinlegen würde. Zed gab einer Frau aus Prinzip nur das worum sie nie betteln würde, er liebte diese Art von Macht über sie auszuüben. Mit ihnen Dinge zu tun, die sie nie wirklich gewollt haben, um dann festzustellen, dass es ihnen gefiel.
Das könnte Luna klar sein, wenn sie Zed besser kennen würde oder öfter mit ihm geschlafen hätte, aber sie wusste es nicht und so viel sie darauf herein.
„Ja, bitte", flehte sie und blickte zur Seite, weil sie sich für ihr Verlangen schämte. Ihre kleinen Zähne bohrten sich dabei in ihre Lippen und die Röte überzog ihren Hals und ein Großteil ihres Ausschnittes. Doch Zed nahm darauf keine Rücksicht. Er legte seine Hand zwischen ihre Beine und führte ihr zwei Finger ein, was ihren gesamten Körper erschaudern ließ.
„So gierig, aber du bist nicht in der Position zu fordern", meinte Zed kühl und etwas blitzte in Lunas Blick auf, dass eindeutig Wut war. Sie mochte es nicht hingehalten oder gar hereingelegt zu werden, weder im noch außerhalb des Bettes.
Ihre Beine glitten wieder zusammen und sie schlug Zeds Hand weg, bevor sie ihr Kleid wieder bis zu ihrem Oberschenkel zerrte.
„Fahr zum Teufel!", fauchte sie Zed an und Cole konnte nicht anders als heftig aufzulachen. Das Gesicht seines Freundes war einfach Gold wert. Luna war einzigartig. In ihrer Lust und in ihrem Temperament und das wiederum erregte ihn und offensichtlich auch Zed, denn dieser schnappte sich ihre Hände und drückte Luna rittlings auf die gepolsterte Bank.
„Ich liebe es, wenn Frauen mir die Zähne zeigen, also kämpf ruhig weiter gegen mich an, Babygirl. Das einzige was du damit bewirkst ist, dass ich dich noch härter ficken will und dir mehr Schläge auf deinen Hintern verpasse!", knurrte Zed und kämpfte eine Weile mit ihr, bis er es schaffte ihre Beine auseinander zu drücken und seine eigene Hose zu öffnen.
„Geh runter von mir!", fauchte Luna weiter, aber ihre Stimme brach schon beim ersten Wort und angeheizt von ihrem Protest, drang Zed unerbittlich in sie vor. Luna schnappte nach Luft, hauchte eine Beleidigung, die in einem weiteren Stöhnen unterging und biss sich auf die Lippe um nicht noch lauter zu schreien. Zed fickte sie unerbittlich und Cole konnte der Versuchung nicht widerstehen, hockte sich neben die Bank, auf der Luna lag, packte ihr Gesicht und küsste sie.
Seine Zunge Umschlag die ihre, während sie an seiner saugte, als würde sie sonst ertrinken. Als er den Kuss beendete, blickte sie ihn weiter an. Ihre Augen wurden glasig, während Zed immer und immer wieder in sie hineinpumpte und grob nach ihren Brüsten fasste, nachdem er ihre Arme loslassen konnte ohne zu befürchten von ihr gekratzt zu werden.
Cole sah ihr dabei zu wie sie kam und Zed sie durch den Orgasmus hindurch vögelte, als würde ihn nur sein eigenes Ende kümmern und sie damit unaufhaltsam in den nächsten trieb. Diesen allerdings würde sie nicht von Zed erhalten, sondern von ihm.
„Heb dir deine Ladung für ihre Kehle auf, ich werde sie von hinten nehmen", verkündete Cole und als würde es keinerlei Unstimmigkeiten zwischen ihnen geben, was den Besitz von Luna anging. Zed zog sich mit einen frustrierten Stöhnen aus ihr heraus. Cole zog sie von der Bank auf die Knie, packte ihr Haar leckte über ihren Hals und drehte sie mit den Rücken gegen seine Brust.
Zed setzte sich während dessen mit gespreizten Beinen und weit aufgerichteten Penis vor sie und hob ihr Gesicht an.
„Nimm ihn in den Mund, Babygirl", befahl er und sie gehorchte. Cole schob von hinten ihre Beine auseinander und versenkte sich mit einem tiefen Stoß in ihrem Inneren, der Luna mit Zeds Schwanz im Mund schreien ließ. Während er sie in dieser Position bearbeitete und er kaum erwarten konnte zu spüren, wie sie um ihn herum kam, verteilte er ihre eigene Feuchtigkeit auf ihrem Hintereingang, was sie spürbar nervös machte.
„Keine Sorge Babygirl, das hier werden wir uns für wann anders aufsparen, aber vergiss nicht, dass du zwei Besitzer hast und sie auch irgendwann beide gleichzeitig haben wirst. Du wirst wunderbar eng sein mit zwei Schwänzen in dir", hauchte Cole und spürte wie sie ihrem zweiten Höhepunkt näher kam
Zed legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte seinen Schaft tiefer in sie hinein, kam in ihr und Luna schluckte alles, was sie bekommen konnte. Dann kam auch sie ein zweites Mal und Cole wurde von ihrem Orgasmus so fest zusammen gedrückt, dass sein Höhepunkt ihn ebenfalls überkam.
Beta: Geany
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Take it Deep, Babygirl - Seven Sins
RomanceLuna ist ein gutes Mädchen. Das war sie immer. Die Musterschülerin, die Streberin und diejenige lieber den netten Jungen von nebenan datet als den bösen, verführerischen Draufgänger. Warum sie dennoch ihrer Freundin in diese Untergrundbar folgt und...