Kapitel 19

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So begannen die Vorbereitungen.
Alle widmeten sich dem bevorstehenden Kampf mit dem Imperium, ich hatte ein Schiff und Luke an meiner Seite.
"Tante Sera? Wer ist dieser Mann?", fragte er.
"Wer denn Luke?", fragte ich als er mich aus meinem Konzept brachte.
"Du rufst seinen Namen immer wieder im Traum, Vader...", sagte er.
"Niemand, er ist böse...", meinte ich.

Und da fing auch schon der Alarm an.
Ich spürte ihn, er war an vorderster Front mit dabei.
"Bail! Er ist an vorderster Front!", da schrieen die ersten und ein Lichtschwert flog.
Wir sahen es.
"Ein rotes Lichtschwert ist böse...", meinte Luke.
Ich sah geschockt zu ihm.
"Ich habe geschworen Luke zu beschützen, Bail, nimm ihn und flieg mit ihm zu den koordinaten, sie sind im Schiff, nach Dagobah, dort ist Meister Yoda. Er und ich haben kommuniziert...", sagte ich.

"In Ordnung...", sagte er und nahm Luke.
"Sera!", rief Luke und ich sah ihn an, nahm sein kleines süßes Gesicht in meine Hand.
"Luke, Sera kommt bald nach, versprochen, ganz egal was du siehst, es ist nicht so wie es aussieht, ich erkläre dir alles was du wissen willst wenn ich da bin..."
Ich blickte zu Bail.
"Auf mein Zeichen fliegt ihr los...", sagte ich und machte danach mein Lichtschwert an.
Lukes Augen leuchteten und ich lächelte.
"Er wird ein Jedi, wie sein Papa...", sagte ich und Bail lächelte ebenso.
Da hörten wir wieder schreie.
"Sera, los...", meinte Bail und ich rannte mit meinem Jedi sprinnt los.
Ich sah einige Sturmtruppen, mit einem Machtstoß waren sie fort, einige Meter weit.
Einige Offiziere bekamen mein Lichtschwert zu spüren.
Fürs erste war es ruhig, bis ich die anderen der Rebellion sah.
Sie sahen ängstlich aus, ich drehte mich um und vernahm Anakin.
Sein Lichtschwert offen, meines ebenfalls.

Er blieb stehen und sah mich an.
Sein Gefolge war hinter ihm.
"Das was du willst, ist nicht mehr hier...", meinte ich.
"Ich kann ihn spüren...", meinte er und blickte an mir vorbei.
Ich sah zu ihm, mit all meiner Kraft würde ich ihn aufhalten.
"Du wirst ihn niemals bekommen Vader...", sagte ich und er wirkte erstaunt.
"Du hast dein Schicksal gewählt...", meinte er und schlug sein Lichtschwert gegen meines.
Er wirkte stärker als sonst.
Vader's Gefolge stürmte an uns vorbei und die Rebellen kümmerten sich um ihn.
Ich wich seinen Schlägen aus, er meinen.
Dann warf er sein Lichtschwert auf Rebellen, ich konnte es noch stoppen bevor es sie traf.
Er sah zu mir und schlug mich einige Meter weit zu Boden.
Da half mir der umprogramierte Droide auf.
"Danke...", sagte ich und er darauf:" gerne, tritt dem in den Hintern..."
Ich grinste leicht und Vader zog sich sein Lichtschwert an sich, schaltete es an, ich sprang mit meinem auf ihn und war hinter ihm.
Ich traf seinen Rücken und schnitt ihm sein Cape weg.
Ich traf ihn an seiner Kniekehle, an beiden, aber er war aus Metall...

Mir brach es das Herz.
Vader drehte sich zu mir um und ich spürte seinen Zorn, seinen Hass.
Er schlug auf mich ein, ich konnte nichts anderes tun als ihn abwehren.
Ich sah wie das Imperium die anderen der Rebellion immer weiter tötete.
Ich konnte das nicht zulassen.
Ich sprang mit einem großen Sprung nach hinten und war bei den Rebellen.
"Ich schütze euch so lange ich kann, ihr müsst überleben! Flieht, ich gebe euch ein Zeichen!", sagte ich laut und sie sahen zueinander.
"Vertraut mir!", sagte ich und schützte sie und die Basis.
Vader sah es.
"Männer, tretet den Rückzug an, ich kümmere mich allein darum...", sagte Vader und sah zu mir.
Ich musste meine Machtblitze einsetzen.
Ich schützte die Rebellion, meine Hände ragten zu ihm.
Ich schrie und konzentrierte mich so viel ich konnte.
Die Machtblitze schossen in einem gewaltigen Bogen und ich sah zu Bail.
Dies war das Zeichen, er flog mit Luke los.
Sie waren sicher.
Vader hielt dem ganzen mit seinem Lichtschwert stand, konnte sich aber nicht von der Stelle bewegen.
"Du bist stark mit der dunklen Seite der Macht!", sagte er.
"Wenn es das erfordert um dich zurück zu halten...", sagte ich und er machte einen Schritt nach vorn zu mir.
Ich war geschockt, wie ist das möglich.
Ich konzentrierte mich mehr auf ihn und die Machtblitze erschufen schon einen Sturm der Dunkelheit.
"Du bist wahrlich eine Palpatine...", sagte er und bei diesen Machtblitzen erhielt ich eine Vision.
Ich sah wie der Imperator mich in seinem Bann hatte, wie sein Geist in meinen Körper überging.
Ich schrie und es entfachte eine Flut der Machtblitze.
Vader war Meter weit weg, kniete auf dem Boden, seine Lederkluft ging ab und seine Metall Beine ragten heraus, demnach auch sein Arm.
Ich war ebenfalls Meter weit weg.
Ich lag auf dem Boden.
Meine Hände wirkten verbrannt und vernarbt, sie taten höllisch weh.
Ich versuchte normal zu atmen und sah dabei zu Vader.
Er stand wieder auf, ich hatte meine Schwierigkeiten.
Die Rebellion war weg, das war die Hauptsache.
Vader humpelte leicht, seine Atmung war anders, das Gerät war etwas beschädigt.
Er kam auf mich zu, ich war auf meinen Beinen, sehr wackelig.
Er stand vor mir, ich sah ihn nicht an, ich war immer noch außer Atem.
Was würde er nun tun?
Doch diese Frage erübrigte sich als ich in Ohnmacht fiel.
Das einzige was ich noch sah, wie mich Vader auffing...

Schrecken der GalaxisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt