Chan erwacht aus seinem Schlaf und streckt sich zuerst.
Er stoßt mit seinem Fuß gegen etwas.„Huh?",
entflieht es ihm.Auf der anderen Hälfte des Bettes liegt jemand.
Chan nährt sich dem Jungen langsam.
Der Junge liegt auf der Seite und sieht zur anderen Seite des Zimmer's.Er stämmt sich über den Jungen und versucht ihm ins Gesicht zu sehen, doch plötzlich greift der Junge an Chan's Schultern und wechselt die Positionen.
Nun liegt Chan unter ihm und er traut seinen Augen nicht.
„Felix?",
schreit er geschockt.Chan stemmt sich mit seinen Armen an seiner Matratze und sieht Felix sprachlos an.
Felix setzt sich auf Chan und fängt an zu lachen.
„Hast du mich vermisst?",
lacht der Jüngere.„Wie bist du hier her gekommen?",
fragt Chan und kann bei Felix' Lächeln nicht anders als mitlächeln.„Lass das bitte einfach Nebensächlich sein.",
sagt Felix und geht mit seinem Oberkörper so runter, dass sein Kopf an Chan's Halsbeuge liegt.Er macht es sich so gesagt auf Chan gemütlich und umarmt ihn fest mit einem Lächeln auf seinen Lippen.
Chan legt seine Arme um Felix und schließt lächelnd seine Augen.
Aufeinmal wird es ganz kalt und Chan öffnet wieder seine Augen.
Er versucht zum Fenster zu sehen, doch da Felix' Kopf in seiner Halsbeuge liegt, erschwert es den Versuch umso mehr.
Natürlich merkt Felix, dass Chan versucht sich zu bewegen und hebt daraufhin seinen Kopf.
„Ist was?",
fragt Felix Chan.Chan sieht schnell zum Fenster und stellt fest, dass es weit offen steht.
Er sieht kurz zu Felix, welcher ihn anlächelt und sieht anschließend wieder zum Fenster.
Er wendet seinem Blick langsam wieder zu Felix.
„Bist du hier hochgeklettert?",
Chan sieht Felix ernst, aber zugleich belustigt an.„Wie viele Fragen möchtest du mir noch stellen?",
stellt Felix die Gegenfrage.Er sieht Chan tief in die Augen und anschließend starrt er auf seine Lippen.
Felix leckt sich über seine Lippen, was Chan natürlich bemerkt.
Felix nährt sich Chan.
Ihre Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Felix drückt seine Lippen gegen die von Chan und schließt seine Augen.
Chan ist leicht überfordert, da er gar nicht mit dem Ganzen gerechnet hatte, doch macht am Ende mit.
Ihre Lippen bewegen sich aufeinander.
Chan fängt im Kuss an zu grinsen, woraufhin Felix ihm in deine Lippe beißt.„Chan!",
nimmt Chan einen Ruf wahr.Er ist jedoch so konzentriert, dass er es einfach nicht wahrnimmt.
„Chan?",
ertönt die Stimme wieder.
Es war die Stimme seiner Mutter.Nun rüttelt seine Mutter auch an ihm.
„Hey, alles gut bei dir? Du hast zwei Mal nach Felix gerufen?"
Chan öffnet langsam seine Augen.
Er setzt sich sofort auf und sieht in seinem Zimmer rum.
Selbst sein Fenster ist geschlossen.„Wo ist Felix?",
fragt er in Panik.„Felix war gar nicht hier. Was hast du denn geträumt?",
fragt seine Mutter besorgt.Chan fängt an zu realisieren, dass Alles nur ein Traum war.
Er nimmt sein Kissen und lässt seinen Kopf rauf fallen.
Er krallt sich in sein Kissen und fängt an zu schluchzen.„Chan!",
spricht seine Mutter überfordert seinen Namen aus.Sie selbst ist auch den Tränen nah.
Sie kann und möchte ihren Sohn nicht so sehen.„Bitte! Sprich doch mit mir. Was ist los?",
fragt sie ihren Sohn.Sie ist so überfordert, dass sie auch gleich anfängt zu weinen.
Chan sieht von seinem Kissen zu seiner Mutter, woraufhin sie ihn sofort in ihre Arme schließt.
„Hyunjin wird mich hassen.
Nichts ist zwar Realität gewesen, aber er
wird mich hassen."
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Savage Hoe // Chanlix
Fanfiction„Ich war noch nie ein Fan von fake Accounts, aber soll ich?" „Klar! Wird schon nichts schief gehen." „Wie soll ich ihn nennen?" „Wie wäre es mit @F3licia?" Ohne Hintergedanken erstellte Felix sich mit Minho diesen fake Account, doch was ihn alles er...