Gentiana's Sicht:
Durch das Vogel Gezwitscher, öffnete ich langsam meine Augen,und fing an zu gähnen.
,,mirëmëngjes" ( guten morgen) rief ich zu meiner Schwester rüber,die noch am schlafen war.
Obwohl wir schon 19&20 Jahre jung sind,schliefen wir in einen Zimmer.
Im Badezimmer putzte ich mir schnell meine Zähne,und wusch mein Gesicht. Nachdem ich damit fertig war,und meine Schwester immer noch nicht wach war,sprang ich auf sie.
,,Renn weg,bevor ich bei 1 angekommen bin " zischte sie,und rief hinterher die Zahl fünf.
Lachend lief ich schnell in unseren Ankleidezimmer,da wir in unseren Zimmer wo wir schliefen kein platz für den Schrank hatten.
Auf mein Handy schaute ich wie das Wetter heute wird,bevor ich mir meine Klamotten heraus suchte.
Da es heute sonnig wird,nahm ich mir meine Jeans raus,die an den Knien gerissen ist,dazu ein normales weißes tshirt.
Meine Haare ließ ich offen.
,,bin fertig du auch?" Fragte ich meine ältere Schwester. Sie nickte mir zu und wir liefen gemeinsam die Treppen runter.
Meine Schwester trug eine graue Jogginghose,dazu ein dünnen Pullover,und darüber einen schwarz weißen Hemd.
In der Küche angekommen,blickten wir zu unsere Eltern.
,,Vor mich stellen!" Ertönte die strenge Stimme unseren Vaters.
Angespannt standen wir vor ihn,und warteten auf seine Reaktion.
,,Gentiana deine Hose sofort in Müll! Bist du eine schlampe,dass jeder deine Haut sehen soll!" Schrie er,und wurf seine Tasse auf den Boden.
Sofort rannte ich hoch,doch hörte wie mein Vater zu gülsum sagte ,,Umziehen sofort! Was denken die Lehrer von uns? Huh das wir Arm sind,und euch keine normale Kleidung kaufen können!"
Gülsum und ich,trugen die gleiche Kleidung. Eine normale Jeans und dazu ein tshirt was Oversize war.
Als wir vor unseren Vater standen,sagte er dazu nichts,weshalb wir in ruhig essen könnten,dennoch etwas angespannt waren.
,,Tu nicht so viel Nutella auf dein Brötchen,achte auf deine Figur!" Rief sauer meine Mutter zu gülsum.
,,hab sowieso kein Hunger mehr" flüsterte sie leise,und stand danach vom Tisch auf und zog mich mit.
,,Wir kommen zu spät,beeil dich" rief sie mir zu und zog sich ihre Schuhe an.
Ich stieg schnell in das Auto von gülsum,und fuhren mit Musik zur Uni wo wir studierten.
Ich studiere Medizin,während gülsum jura studierte.
Gülsum wollte nie jura studieren, sondern Lehramt,aber unser Eltern haben andere Wege für uns.
,viel Spaß" rief ich meiner Schwester zu,und lief zu meinen Gebäude zu.
(....) (nach der uni)
,,Hey habt ihr Lust mit Eis essen zu gehen?" Fragte uns Adelina , Marina und Esra.
Ich blickte bittend zu meiner Schwester,die aber den kopfschüttelte.
,,Do të kemi probleme nëse shkojmë." (Wir werden Probleme bekommen,wenn wir mit gehen" ) sagte gülsum.
,,te lutem vetem nje here" bettelte ich sie an und blickte sie mit meinen glubsch Augen an.
Sie seufzte,und sagte,,Ja wir kommen mit"
Gemeinsam aßen wir ein Eis,und spazieren noch etwas herum. Wir vergaßen Die Zeit,dass wir nicht mehr merkten,dass wir schon 22 Uhr hatten.
,,Wir müssen nach hause" rief gülsum,und ich erkannte in ihrer Stimme die pure Angst.
Wir verabschiedeten und schnell,und fuhren nach Hause.
Vor der Tür,blieben wir stehen. Unser Herz pochte so laut,dass es jederzeit heraus springt.
Unser Körper war angespannt,und am zittern vor Angst.
Bevor wir überhaupt klingeln könnten,öffnete sich die Tür.
,,INS WOHNZIMMER!"schrie unser Vater. Wir blickten uns kurz an,bevor unsere Mutter,und hinein zog.
Im Wohnzimmer sahen wir unseren Vater,mit einen Gürtel stehen.
,,Ihr bleibt also lange draußen, kommt später als euren Vater Zuhause. Lacht draußen viel. Seid in der nähe von jungs" zischte er,und kam uns viel näher.
(....)
Weinend saßen wir im Zimmer,und cremen uns die stellen mit einer wundencreme ein. Obwohl wir zwei eigene Betten hatten,schliefen wir gemeinsam mit Schmerzen,und Tränen in einen Bett gemeinsam ein.
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𝙴𝚒𝚗𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝙶𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛
Teen FictionStrengere Eltern haben alle, doch unsere Eltern sind die Definition von Streng Streng bei uns heißt nicht, ~man darf heute mal nicht rausgehen ~Hausarrest ~handyverbot ~angeschrien zu werden Nein bei uns ist streng geschlagen zu werden, wenn wir S...