𝙴𝚒𝚗𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝙶𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛

Kapitel.9

Gentiana's Sicht;

,,Warum lächelst du Motër? An was denkst du?" Drehte sich meine Schwester grinsend zu mir.

,,An nichts , an was soll ich denn denken?" Wurde ich leicht nervös, doch hoffte, das sie dies nicht merkte.
,,Du wirkst so nervös, komm sag schon" grinste sie mich weiterhin an.

,,Ich bin nur glücklich, warum, weiß ich selber nicht" log ich sie an.
,,Gib mir bitte was von deiner guten Laune ab Motër" lachte sie, stand von meinem Bett auf und lief zu ihrem Bett.

Plötzlich bekam ich einen Gedanken.
Es ist schon sehr spät, wieso gehen Gülsum und ich nicht ein bisschen raus an die frische Luft?

,,An was denkst du denn jetzt schon wieder?" Hörte ich meine Schwester lachend sagen.
,,Motër, Ich weiß es ist spät und ich weiß auch, dass du es verneinen wirst, wenn ich dir mitteile, was ich mir gerade gedacht habe" fing ich an zu reden.

,,Sag einfach , was in deinem Köpfchen so durchgeht" setze sie sich aufrecht hin.
,,Können wir zusammen ein bisschen rausgehen?" Schmollte ich sie an.

,,Ani verriegel die Zimmer Tür und lass vom Fenster raus gehen" sagte Gülsum grinsend zu mir und zog sich schnell ihre sportjacke an.

Gemeinsam stiegen wir von unserem Fenster runter und standen nun in unserem Garten.

Wir zogen uns die kaputze über den Kopf und liefen schnell zum Park wo wir uns auf der Tischtennisplatte platzierten.

,,Gento holst du von dem Kiosk dort trinken und Eis?" Fragte Gülsum und nickte mit ihren kopf zum Kiosk.

Ich nickte ihr lächelnd zu und lief los.

Als ich zum den geschlossenen Supermarkt blickte,der neben den Kiosk war,musste ich Grinsen.

Ich erinnerte mich an dem Treffen mit Dardan und an seine Diva Art.

,,2 mal Eistee und zwei mal Mango Eis bitte" sagte ich , bekam esund wollte wieder raus laufen,als jemand mein Arm plötzlich hielt.
Und das nicht ganz sanft.

,,Gentiana!" Knurrte die tiefe Stimme und ich spürte wie die Angst über mich kam.