6. Kapitel ~ Geburtstagsfeier

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Valentin hatte sie wieder aus der Küche geschmissen, weil er meinte noch nicht fertig zu sein. Sirius und die Potters hatten sich freiwillig hinaus schmeißen lassen und warteten nun um Wohnzimmer auf die Gäste. Als erstes kamen Remus und Tonks danach kam Severus. "Stimmt es was Dumbledore sagt ist der Prinz wirklich hier?" fragte Severus die Anwesenden. " Ja" sagte James als nächstes kamen die Weasleys mit Hermine und den Lovegoods. Dann kamen Alice und Frank zusammen mit Neville. Als letztes kamen Dumbledore, McGonagall und Moody. "Und wie ist er so?" fragte Dumbledore Lily. "Nunja die letzten Tage war er sehr abweisend aber heute das komplette Gegenteil" erzählte Lily.In dem Moment wurde die Küchentür aufgemacht und Valentin trat mit der Löwentorte nach draußen. "Warte ich lege eie Zauber drüber damit sie so bleibt wie sie ist" sagte Lily und zog die Aufmerkasmkeit auf Valentin und sich. "Danke" sagte Valentin und trug die Torte raus. Draußen Stellte er den Kuchen in die Mitte der Tafel die Sirius und Lily aufgebaut hatten. "Du musst der Sohn von du-weißt-schon-wer sein" sagte eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich um als er die Torte abgestellt hatte. "Könnte man so sagen" sagte Valentin. Vor ihm stand ein brünettes Mädchen. Sie hatte braune Augen ihre gelocktes braunes Harre gingen ihr kurz über die Schultern. "Ich bin Hermine Granger" stellte sie sich vor. "Es ist mir eine ehre sie kennen zu lernen Miss Granger" sagte Valentin und gab ihr einen Handkuss. "Nenn mich Hermine" sagte Hermine. "Dann nenn mich Valentin" sagte Valentin. "Schön deine bekanntschaft zumachen" sagte Hermine lächelnd. "Die Freude ist ganz meinerseits" sagte Valentin und begab sich wieder nach drinnen um die restlichen Torten zu holen. Was er allerdings im Wohnzimmer erblickte hätte er nicht erwartet. Snow flog durch das Wohnzimmer und alle probierten sie zu fangen. "Snow komm her!" sagte Valentin und Snow flog sofort zu Valentin und setzte sich auf seine Schulter. "Ich hab dir doch schonmal gesagt du sollst das nicht machen" sagte Valetin zu Snow. Snow zwickte ihm als Antwort in den Kopf. "Au Snow wenn du so weitermacht verordne ich dir Eulenkeks Diät!" warnte Valentin sie und nahm ihren Brief ab. Snow schaute beleidigt zur Seite. "Du musst nicht beleidigt sein bist ja selbst Schuld" sagte Valentin. Snow flog darauf beleidigt weg. Igorierend das er immernoch von allen beobachtet wurde steckte er de Brief in seine Hosentasche und schüttelte belustigt den Kopf während er die nächste Torte holte.

Mitlerweile hatten sich alle nach draußen begeben und unterhielten sich. Valentin hatte es sich auf der Bank unter dem Baum gemütlich gemacht und öffnete den Brief.

Valentin

Ich werde heute nochmal vorbeikommen, trozdessen das der Orden da ist. Mach dir keine Sorgen wir sehen uns.

Dein Vater.

"Ah der Brief von Vorhin", hörte er eine vertäumte Stimme hinter sich. Valentin faltete schnell den Brief zusammen und drehte sich um. Ein blondes Mädchen stand hinter ihm sie hatte lockige Haare die ihr bis zur Hüfte gingen. "Ich bin Luna Lovegood" sagte sie und setzte sich. "Valentin Riddle" stellte Valentin sich vor. "Du musst mir nichts vormachen, Harry" sagte Luna vertäumt. "Woher weißt du das?" fragte Valentin. "Es ist offensichtlich" sagte Luna. "Was hat mich verraten?" fragte Valentin. "Nunja den anderen ist es scheinbar gar nicht so bewusst aber dein Aussehen und du fühlst dich Zuhause obwohl du hier eher gefangengehalten wirst.", erklärte sie. "Aber das beweist doch noch gar nichts", sagte Valentin. "Du hast heute Geburtstag", sagte Luna "woher willst du das Wissen?" fragte Valentin Luna "Naja du hast vorhi leise gesungen und zwar 'Happy Birthday to me'und nicht 'to Harry' und das obwohl Lily meinte du würdest Harry kennen" sagte Luna. "Ja und wir haben halt am selben Tag Geburtstag" sagte Valentin. "Na dann sag mir doch mal wer deine Mutter ist" forderte Luna sie heraus. "Na schön angenommen ich wäre Harry Potter was würde dir das bringen?" fragte Valentin. "Nun du müsstest den Familienring annehmen.", sagte Luna. "Sie sollen es selbst herausfinden wer ich wirklich bin" sagte Valentin "Also hatte ich recht und du bist Harry ", sagte Luna vertäumt. "Ja ich bin es", sagte Valentin seufstend und schaute rüber zu den Decken auf denen Hermine, Lea, Julia, Basti, Mia, Ron, Fred, George, Neville und Ginny saßen. "Wir sollten zu ihnen gehen", sagte Luna. "Warum ich bin offiziell immernoch der Sohn von Voldemort", sagte Valentin. "Ich würde sagen ihnen macht es genauso wenig aus wie mir", sagte Luna. "Dir macht es nichts aus?", fragte Valentin überrascht. "Nein du wirst deine Gründe haben warum du Menschen tötest und für Voldemort arbeitest", sagte sie. "Wenn das alle so sehen würden", seufste Valentin und erhob sich und hielt Luna seine Hand hin. Diese nahm sie lächelnd und ließ sich von Valentin hochziehen. Beide gingen in richtung der Decken. "Gib mir meinen Schokofrosch wieder, Ron!", rief Ginny. "Hol ihn dir doch", sagte Ron und hilt ihn extra weit weg. Valentin der gerade in der Nähe stand nahm den Frosch und gab ihn Ginny wieder. "Hey!", kam es von Ron. "Danke", sagte Ginny zu Valentin und streckte  Ron die Zunge raus. "Na sieh mal einer an wer uns mit seiner Anwesendheit beehrt", sagte Gorge grinsen. "My Lord", sagte Fred und deutet eine Verbeugung an. "Bitte hört auf damit. Ich bin froh wenn das mal niemand macht. Leider besteht Vater darauf", sagte Valentin und schnappte sich eines der Gummibärchen. "Ist das nicht irgenwie cool wenn sich alle vordierverbeugen und dich mit My Lord ansprechen?", fragte Ron. "Naja am Anfang schon aber nach einiger Zeit ist es einfach nur noch nervig.", erklärte Valentin. "Sag mal wer ist eigentlich deine Mutter?", fragte Fred. "Warum fragen mich das alle?", fragte Valentin verzweifelt. "Naja wir wollen halt wissen wer mit Voldy geschlafen hat", erklärte George. "Nun soweit ich weiß niemand", sagte Valentin und schnappte sich einen Obstspieß. "Du weißt schon wie Fortpflanzung funktioniert oder?", fragte Hermine vorsichtig. "Klar weiß ich das", sagte Valentin völlig nebenbei. "Aber dann muss Voldy doch mit jemanden geschlafen haben", sagte Ginny. "Okay passt auf bevor ihr mir irgendein Kopfkino in den Kopf setzt von wegen Bellatrix oder Narzissa. Ich bin nicht sein leiblicher Sohn" sagte Valentin und gnoss die Gesichtsausdrücke auf den Gesichtern die jetzt das Kopfkino durchlebten. "Aber wer sind dann deine Eltern?", fragte Ron der sich einigermaßen erholt hatte aber immernoch so aussah als müsse er sich gleich übergeben. "Nun sagen wir so mein Vater meinte, dass ihn meine Augen an die meiner Mutter erinnern", sagte Valentin. "Lily meinte du kennst Harry", sagte Neville. "Ja ich kenne ihn", sagte Valentin. "Wie ist er so?", fragte Hermine. "Nunja das ist ja subjektiv von mir aus deshalb gebe ich keine Antwort", sagte Valentin. "Weißt du ich hab dich mir so vorgestellt wie Malfoy", sagte Ron. Valentin sah in verwirrt an und fragte dann: "Meinst du senior, Junior oder Mrs Malfoy?" "Junior", sagte Ron. "ah Draco", Valentin überlegte kurz," Hab mich mit ihm noch nie unterhalten sollte ich aber mal", stellte Valentin dann kurz fest. "Schau dir aber bitte nicht seine Arroganz ab", flehte Mia und alle begannen zu lachen. "Also wenn er so ist wie sein Vater werde ich wohl in seiner nähe keine Arroganz spüren können", sagte Valentin.  "Ich würde gerne mal einen Malfoy erleben ohne Arroganz", sagte Hermine. "Ich glaube das lässt sich einrichten", sagte Valentin. "Wie willst du das denn machen?" fragte Neville. "Ich komme mit nach Hogwarts", sagte Valentin. "Ob Dumbeldore das zulässt", zweifelte Ron. "Nun ob du es glaubst oder nicht McGonagall entscheidet ob jemand auf die Schule kommt oder nicht", sagte Luna. "Woher weißt du das?", fragte Fred. "Nun McGonagall weiß im Gegenteil zu Dumbeldore immer jeden Namen", sagte Luna "Na dann wird das höstwahrscheinlich was mit Hogwarts",sagte Valentin. "Wieso bist du dir da so sicher?", fragte Ginny. "Werdet ihr sicherlich heute noch herausfinden.", sagte Valentin.

Bis wir uns wiedersehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt