34. Kapitel ~Elderstab

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Es herrschte, trotz Ferien, großes gewusel im Ministerium. Die Todesser hatten seit der dritten Aufgabe des Trimagischem Turnier nicht mehr angegriffen, dies veretzte die Auroren in alarm bereitschaft. Und so bemerkte niemand wie sich Bellatrix Lestrange unter einem Tarnumhang mit einer Phiole, einer schwarzen Katze mit grünen Augen und einem Hahn ins Ministerium flohte. Sie ging geschickt durch die Masse zu den Aufzügen. Als sie einen betrat war die einzige Person die sich noch mit darin befand Doloris Umbridge . Während der Aufzug alle Etagen ab fuhr streichelte sie die Katze, die leise anfing zu schnurren. In der Mysteriumsabteilung stieg sie aus. Mit einem Stille Zauber belegt schritt sie durch die Mysteriumsabteilung. In einer Seitengasse, einer Seitengasse, blieb sie stehen. Die Katze sprang von ihrem Arm und Verwandelte sich in Valentin. Bellatrix reichte ihm seine Maske die er dankend annahm und aufsetzte. Nun verwandelte sich der Hahn in einen älteren Mann, es war Barty Crouch senior. Seine Augen waren trüb, denn er stand unter de mächtigen Imperius Fluch von Bella. Schweigend nahm er die Phiole von Bellatrix an und trank diese mit einem zug aus. Langsam verwandelte er sich in den dunklen Lord. "Okay es kann beginnen.", grinste Valentin vorfreudig.

Crouch stand in einem Seitengang vom Hauptgang zu der Mysteriumsabteilung. Belltrix und Valentin lauschten. Durch Lucius hatten sie erfahren, dass Dumbledore jeden Mittwoch ins Ministerium kam und mit einigen Auroren in der Mysteriumsabteilung nach dem rechten schaute. Seit Ferienbeginn sollte es sogar zweimal die Woche sein. Beide hörten Schritte einer Gruppe näher kommen und auch die Gespräche der Gruppe wurde lauter. "Sie sind es.", flüsterte Bellatrix sie hatte zuvor noch eines der Langziehohren von Fred und George unauffällig deponiert. Bellatrix  und Valentin zogen den Tarnumhang wieder über sich. "Ich mag rosa Plüschsocken am liebsten.", hörten sie Dumbledore zuletzt sagen. Bellatrix und Valentin sahen sich an und mussten aufpassen, dass sie nicht gleich los prusteten.

"Es war töricht, heute herzukommen, Tom.", hörten sie da schon Dumbledore viel ernster. Bella ließ Crouch sich umdrehen und sagen: "Ich bin gleich verschwunden und du wirst tot sein!" Crouch grinste. Ein blauer Fluch schoss auf Crouch zu den dieser mit leichtigkeit abwehrte. So begann ein Duell zwischen den Auroren, Dumbledore und Crouch. Während Dumbledores und Crouchs Flüche stumm waren, riefen die Auroren die Zauberformeln sich aus dem Leib.

"Du weißt was zu tun ist?", fragte Valentin Bellatix nochmal. Diese nickte und Valentin rannte aus dem Versteck zu Crouch. "Was machst du hier! Geh ich regel das allein! Zur not musst du meinen Platz antreten es nützt nichts wenn wir beide sterben!", sagte Crouch. "Nein Vater ich helfe dir, besonders nachdem was dieser alte Sack uns alles angetan hat!", wiedersprach Valentin und schoss mit Todesflüschen um sich. Die meisten Auroren zogen sich daraufhin zurück. "Angsthasen.", spottete Valentin. Dumbledore ignorierte diesen Kommentar. Von den Auroren kamen kaum noch Flüche. Und wenn dann nur leichte Schock und Entwafnungsflüche die Crouch und Valentin mit leichtigkeit parrierten.

"Es ist vorbei Dumbledore.", grinste Valentin und schickte einen weiteren Todesfluch auf Dumbledore. Dieser beschwor einen Spiegel herauf, der Fluch traf den Spiegel, zersplitterte diesen, warf den Fluch schräg zurück und traf Crouch direkt auf der Brust an der stelle des Herzens. "NEIN!", schrie Valentin und hockte sich zu Crouch. "Haben sie die Wirkung vergessen? Der Fluch tötet sofort und es gibt keinen Gegenzauber.", höhnte Dumbledore grinsend, als Valentin den Puls und die Atmung prüfte. Valentins Blick richtete sich wieder auf Dumbledore sehr starke wut spiegelte sich in seinen Augen wieder. Das Grinsen unter der Maske, von Valentin, sah Dumbledore nicht. Valentin spürte Bellas Hand auf seiner Schulter und ohne Vorwarnung rief Valentin: "EXPELLIARMUS!" in Dumbledores Richtung und nahm ihn den Eldarstab ab, denn Dumbledore schaffte es nicht mehr einen Protego herauf zubeschwören. Der Stab landete in Valentins Hand, in der er auch seinen anderen Stab hielt. "Ich werde wiederkommen. Und meine Rache können sie sich jetzt noch nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorstellen!", mit dieser Drohung disapparierte Valentin mit Bella und Crouch.

Bis wir uns wiedersehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt