8. Kapitel ~ Rumtreiber

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Valentin drehte sich um und machtegroße Augen. Er verwandelte sich zurück. "Hier das ist von uns" sagte Lily. Lily und James gaben Harry jeweils ein Geschenk. "Danke" sagte Valentin und nahm das Geschenk das Lily ihm gegeben hatte und Packte es aus. Es war eine Holzkiste mit feinen verschnörkelungen. Valentin öffnent die Kiste darin befanden sich ca. 20 Phiolen mit Erinnerungen eine war leer. "Das sind alles erinnerungen aus den letzten 16 Jahren. Wir haben eine leer gelassen damit du dir auch eine Aufbewaren kannst." erklärte James. "Die Phiolen sind beschriftet mit dem was darin ist" sagte Lily. "Danke" sagte Valentin. Valentin nahm das zweite Geschenk und öffnete es. Es war wieder eine Holzkiste. Valentin öffnete sie darin lagen Fotos. Es waren Fotos aus Urlauben, von Geburtstagen, Ausflüge oder einfach aus süßen, lustigen oder schönen Momenten. "Danke" sagte Valentin wieder. Valentin sah sich die Fotos an. Die anderen schauten ihm über die schulter es war nicht selten das ein aufschrei kam wegen eines Fotos. Als Valentin fertig war und die Fotos wieder in die Kiste legte sagte James: "Die Kiste kannst nur du öffnen und dem dem du erlaaubst sie zu öffnen" "Danke" sagte Valentin wieder er kam sich wegen dem vielen Danke schon leicht dumm komisch vor. "Ach ja und du bekommst natürlich auch noch den hier" sagte James und holte ein Holzkästchen heraus und gab es Valentin. Valentin öffnete es. Es war der Familienring der Potters, Der Ring war schwarz und hatte einen Roten stein in dem in schwarz das Zeichen der Heiligtümer des Todes eingelassen war. "Was das zeichen bedeutet ist seit Generationen nicht weitergegeben worden" sagte James. "Das ist das Zeichen der Heiligtümer des Todes" sagte Valentin. "Der was?" fragte Lily "Der Heiligtümer des Todes. Ihr kennt alle das märchen der drei Brüder?", fragte Valentin und fuhr fort als alle genickt hatten, "Der Elderstab ist der Strich, Der Stein der Auferstehung ist der Kreis und Das dreieck ist der Umhang der Unsichtbar macht sogar vor dem Tod." erklärte Valentin. "Und du glaubst wirklich das sie existieren?" fragte Hermine skeptisch. "Ich glaube es nicht ich weiß das sie existieren" sagte Valentin. "Aber warum ist das Zeichen auf unserem Familienring?" fragte Basti. "Nun die Potters stammen von den Peverells ab und die drei brüder werden als die drei Brüder aus der Geschichte gesehen. Das kann man daraus schließen da das Zeichen der Heiligtümer auf ihren gräbern in Godrics Hollow zusehen ist" erklärte Valentin. "Wow woher weißt du das alles?" fragte Ginny. "Wie gesagt die Slytherins sind auch mit den Potters verwand und wer war denn bitte noch nie in Godrics Hollow. " sagte Valentin. "So" sagte James und stand wieder aus dem gras auf. "Ich werde jetzt mal Sirius und Remus holen und dann fangen wir an zu grillen" sagte James. "Ich bringe die sachen hoch nicht das sie noch kaputt gehen." sagte Valentin und stand auf um sich nach oben zu begeben. Fred und George folgten ihm. "Dürfen wir mit wir würden gerne mit dir reden" sagte Fred. "Gerne" sagte Valentin. Zu dritt begaben sie sich nach oben. Valentin ließ beide in sein gästezimmer. "Also was wollt ihr mit mir besprechen?" fragte Valentin während er die Holzkisten auf die Komode stellte. Fred und George hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. "Nun wir wollten dir die Geben" sagte George und legte ein blatt pergament. "Ich nehme an das ist nicht nur ein Pergament" sagte Valentin und setzte sich den beiden gegenüber. Beide Grinsten. "Ich schwöre feierlich, dass ich ein tunichtgut bin" sagte Fred und tippte mit seinem Zauberstab an. Tine erschien und die Karte bildete sich. "Die karte des Rumtreibers?" fragte Valentin. "Was sind wir ihr dankbar" sagte George. "Sie ist der schlüssel zu unserem erfolg " erklärte Fred. Valentin breitete die Karte aus. "Ist das Hogwarts?" fragte Valentin. "Ja mit all seinen Geheimgängen" sagte George und zeigte auf einen. "Du kannst jeden sehen und du siehst immer die echten naben egal ob die person gerade in animagie form ist" "Oder einen Tarnumhang benutezt" "oder einen Tarnzauber" "Oder Vielsafttrank" zählten beide nacheinander auf. "Krass danke" sagte Valentin. "Naja wir dachten uns da wir aus Hogwarts raus sind" sagte Fred "Schenken wir sie dir da du das erste mal nach hogwarts gehst" sagte George. "Tu uns den gefallen und spiel ein paar streiche" sagte Fred. Valentin grinste. "Mit vergnügen" sagte Valentin. "Wir können dir auch ein paar scherzartikel von uns zu verfügung stellen" sagte George. "Ihr stellt Scherzartikel her?" fragte Valentin begeistert. "Ja wir haben vor einen Laden zu eröffnen allerdings fehlt uns noch das Geld dafür" sagte Fred. "Habt ihr welche mit?" fragte Valentin. "Ja haben wir" sagte George und beide holten mehreres aus ihren Taschen. "Also das sind Langziehohren damit kannst du besser lauschen" erklärte Fred "Das sind kotzpastillen wenn man die eine seite nimmt übergiebt man sich nimmt man dieandere hört es wieder auf" erklärte George. "Finsternispulver wirf es auf den boden falls du entkommen musst" sagte Fred. "Naseblutnugat fuktionieren vom prinzip her wie dir Kotzpastillen" sagte George. "Liebestrank ist glaube ich selbsterklärend wir arbeitn noch an verschiedenen arten" sagte Fred. Fred und George zählten noch viele weitere auf. Valentin nahm von jedem ein paar und gab beiden die Galleonen. "Das ist aber mehr als es eigentlich kostet" stellte Geoorge fest.. "Nehmt es als zuschuss für euren Laden" sagte Valentin. "Danke dürfen wir erfahren wer dein erstes opfer sein wird?" fragte Fred. "Nun ich bin noch am überlegen vielleicht mein Vater vielleicht Bellatrix aber vielleicht auch Malfoy junior" sagte Valentin. Fred und George grinsten. "Du willst es an den ganz hohen tieren probieren?" fragte Fred. "Warum nicht?" fragte Valentin. "Ich werde die noch wegpacken geht ihr schonmal runter" sagte Valentin. "Es war schön mit dir geschäfte zu machen" sagte George und beide verschwanden. Valentin verstaute alle Scherartikel in einem Beutel. Dann schaute er auf den schreibtisch sein Zauberstab lag da mit einer Notiz. Harry hier ist dein Zauberstab. Lily und James. ps.: wir haben dir ihn nicht unten gegeben wegen Dumbeldore. Valentin nahm seinen Zauberstab in die Hand und das vertraute gefühl von wärme machte sich in ihm breit. Sein Zauberstab war was sehr besonderes da er neben dem Elderstab als einziger auch aus Elderholz war, auch wenn Valentin lieber Holunderholz sagte. Sein Zauberstab war 14 Zoll lang federnt und mit einem Kern aus Drachenherzfaser getränkt in Baseliskengift. Er hatte ihn damals mit sechs Jahren bekommen vorher hatte Valentin immer den Zauberstab von Voldemort benutzt. Valentin steckte ihn ein und begab sich nach unten als ihm Dumbeldore entgegen kam. "Ach Dumbeldore" sagte Valentin und drehte sich zu Dumbeldore. "Ich wollte ihnen noch ihre Kette zurückgeben" sagte Valentin und gab Dumbeldore die Kette wieder. Dumbeldores Gesicht verdunkelte sich. "Ich weiß zwar nicht was ihr vorhabt aber ich werde euch aufhalten" sagte Dumbeldore dann. Valentins augen färbten sich kurz rot dann sagte Valentin: "Und wenn sie ein Kind oder einen Schüler als waffe verwenden dann werde ich sie persönlich hinrichten: " sagte Valentin und verschwand nach draußen. James der gerade ins Haus gekommen war fragte Dumbeldore: "Alles okay?" "Ja er hat mir nur die Kette wiedergegeben" und damit verschwand auch Dumbeldore. Sirius trta aus dem Bad. "Das klang aber nicht nur danach als hätte Valentin ihm nur die Kette wiedergegeben" sagte James der leicht verdattert da stand. "Haben sie auch nicht sie haben sich beide danch so zu sagen den Krieg erklärt" sagte Sirius. "Wir ollten aufpassen das sie sich nicht in die Haare bekomme." sagte James. "Hilfst du mir jetzt erstmal mit raustragen?" fragte James dann. "Immer wieder gerne Krone" sagte Sirius und beide begaben sich in die Küche um das essen zuholen.

Valentin hatte es sich währendessen am Teich im Gras gemütlich gemacht und genoss den rest der noch am Himmel zu sehenden Sonne. Valentin merkte wie sich jemand neben sich legte und als er kurz seine Augen öffnete sah er das es Ginny war. "Kannst du mir eine Frage beantworten?" fragte Ginny. "Kommt darauf an ob ich die antwort weiß aber stell ruhig die Frage" sagte Valentin. "Warum bist du so blass?" fragte Ginny Valentin lachte. "Ich gehe bei solchem Wtter selten raus und wenn dann um Aufträge zu erledigen" sagte Valentin. "Als morden?" fragte Ginny. "Nein ich mach noch andere dinge außer morden" lachte Valentin. "Und das wäre?" fragte Ginny. "Lesen, Meinen Vater beraten, Mich weiterbilden, mit Mira spielen, trainieren oder wenn die sonne nicht zu sehr schein Quiddich spielen" zählte Valentin auf. "Klingt auf dauer ziehmlich langweilig" sagte Ginny. "Das könnte ich auch sagen ist Hogwarts nicht auf dauer langweilig?" fragte Valentin. "Naja irgendwie ja aber irgendwie auch nein. Also es ist schon langweilig jedentag sozusagen den selben ablauf zu haben aber Fred, George, Julia und Basti sorgen oder haben halt für abwegslung gesorgt. Und dann gibt es auch noch die gerüchte was auch ganz interessant ist" erzählte Ginny. "Hast du schonmal darüber nachgedacht was passiert wäre wenn Voldemort persönlich aufgetauch wäre?" fragte Ginny ihn nach einiger Zeit. "Na klar" sagte Valentin. "Was denkst du wäre denn Passiert?" fragte Ginny. "Naja Mum und Dad wären warscheinlich gestorben einer von ihnen hätte den Liebesopferungs Zauber ausgelöst wodurch ich überlebt hätte Vater gestorben oder verschwunden wäre und ich wäre berühmt geworden" sagte Valentin. "Klingt grausam" sagte Ginny "So wie die realität halt meistens ist" sagte Valentin. Wieder schwiegen beide. "Wie fühlt es sich eigentlich an zu morden?" fragte Ginny. Valentin lachte kurz auf. "Wie denkst du denn fühlt es sich an?" fragte Valentin Ginny. "Keine ahnung. ich könnte mir vorstellen das man danach vielleicht glücklich ist" sagte Ginny. "Naja ich finde es kann von zufriedenheit über glück und befriedigung bis hin zu ekel alles sein je nachdem wie man drauf ist und wer diese person ist" sagte Valentin. "Und wie ist es bei dir?" fragte Ginny. "Naja da ich die Opfer nicht kannte zufriedenheit das ich meinen auftrag ausgeführt habe." sagte Valentin. kurz schwieg Valentin und fragte dann Ginny:" Würdest du morden?" "Nein es ist nicht richtig menschen zu töten" sagte Ginny sofort. "Aber sie in Askaban einzusperren schon oder was?" fragte Valentin. Ginny schwieg kurz:" Naja aber die Personen haben ja auch böses getan und somit verdient" sagte Ginny dann. "Die Welt teielt sich nicht gute Menschen und Todesser. Wir haben alle eine helle und eine dunkle seite in uns.Es kommt darauf an, welche Seite wir für unser Handeln aussuchen." sagte Valentin. "Wow woher hast du das?" fragte Ginny "Von einem alten Freund" sagte Valentin. "So und jetzt meine Frage würdest du mich nach askaban schicken?" fragte Valentin Ginny. Sie zögerte. "Warum zögerst du?" fragte Valentin. "Naja theoretisch vom Gesetz her würde ich dich nach askaban schicken allerdings- "Ginny brach ab. "Du sträubst dich dagegen weil dein gefühl dir irgendwie sagt das es falsch ist?" fragte Valentin sie und Ginny nickte. "Genau das ist der Punkt niemand kann sagen was gerecht ist da man darauf achten muss wie man der Person gegenüber steht und was ihre Geschichte ist genauso wie ihr Anlass so zu handeln. Die meisten Leute würden mich schon allein deswegen nach Askaban schicken, doch wüssten sie das ich ein Potter wäre wäre die meinung schon wieder gespalten. Außerdem töte ich nur menschen die es in meinen Augen verdient haben." erklärte Valentin. "Warum hast du Peter umgebracht?" fragte Ginny. "Er hat mich entführt und somit bewiesen das er unloyal Menschen gegenüber denen ist die alles für ihn getan hätten" sagte Valentin. "Und Marlene?" fragte Ginny. "Wusstest du das sie mal schwanger war?" fragte Valentin. "Nein" sagte Ginny. "Sie hat dem Kind die Chance genommenzu leben und sie hatte eigentlich auch keinen grund dafür das kind nicht zu bekommen wäre sie noch eine Schülerin hätte ich es verstanden"sagte Valentin. "Aber warum magst du Dumbeldore nicht?" fragte Ginny. Valentin seufste "Das ist eine Sache die zum jetzigen zeitpunkt noch niemanden angehen muss. Aber tu mir den gefallen und pass auf dich auf" sagte Valentin. Beide schwiegen. "Ich weiß nicht was du jetzt machst aber ich werde mir jetzt was zuessen holen" sagte Valentin und stand auf und ging zu den Erwachsenen und den anderen Kindern. Der Abend war noch sehr entspannt und fast jeder merkte wie sich Dumbeldore und Valentin aus dem Weg gingen.

Bis wir uns wiedersehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt