Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, und so kam auch das Gespräch mit meiner Mutter immer näher.
Am Freitag verließen Lou und ich also gemeinsam die Schule und fuhren zu mir nach Hause.
Louis stand die Nervosität wirklich ins Gesicht geschrieben, man merkte genau wie wichtig es ihm war das meine Mutter ihn mochte.Als wir dann gemeinsam das Haus betraten, hörte ich sofort Gemmas Stimme, und der Fakt das sie bei dem Gespräch dabei sein würde, beruhigte mich wirklich sehr.
"Hallo Mum, Hej Gemma", sagte ich als wir schließlich gemeinsam unser Wohnzimmer betraten.
"Hallo Bruderherz", sagte Gemma und sprang auf um mir gleich darauf in die Arme zu fallen.
Als sie Louis hinter mir erblickte, löste sie sich von mir und sah mich kurz fragend an.
Dieser Gesichtsausdruck wich allerdings fast augenblicklich einem aufgeregten Grinsen.
"Ich mach uns Tee ja?", grinste sie und ging somit in die Küche."Hallo Schatz.", begrüßte mich nun auch meine Mutter und schloss mich kurz in die Arme.
"Na wie war die Geschäftsreise?", fragte ich sie und sie nickte nur.
"Alles Gut. Ich hab den Job wirklich an Land ziehen können", grinste sie und ich umarmte sie gleich nochmal.
"Wow toll!", gratulierte ich ihr."Oh wie unhöflich von mir. Hallo ich bin Anne", lächelte meine Mutter und stand auf um Louis die Hand zu reichen.
"Hallo Mrs. Styles. Ich bin Louis", erwiderte Louis und gab ihr die Hand.
"Oh bitte nenn mich einfach Anne.", sagte sie freundlich und er nickte lächelnd."Harry? Hilfst du mir schnell die Tassen zu tragen?", ertönte es aus der Küche.
"Ich bin gleich wieder da ja?", sagte ich an meinen Freund gewandt und ging schnell zu meiner großen Schwester."Ist das tatsächlich Louis in unserem Wohnzimmer?", fragte meine Schwester und wackelte mit ihren Augenbrauen.
Grinsend nickte ich.
"Ach hast du es tatsächlich auf die Reihe bekommen? Ich bin stolz auf dich", sagte Gemma und drückte mir zwei Teetassen in die Hand.
"Du musst mir später alles erzählen ja? Ich will jedes Detail wissen"
"Ja klar. Aber jetzt erzähl ich es erstmal unser Mutter", grinste ich und verließ die Küche wieder.Im Wohnzimmer reichte ich Louis eine der beiden Tassen und setzte ich auf die Couch und deutete Louis sich zu mir zu setzten.
"Also Mum, ich muss dir denke ich etwas erzählen", fing ich an, als auch Gemma wieder bei uns saß.
Sie sah mich aufmerksam an, und das nahm ich als Zeichen um weiter zu reden."Kannst du dich noch an unser Gespräch erinnern bevor du weg gefahren bist? Wo du mich gefragt hast ob ich verliebt bin?", fragt ich nun.
"Natürlich erinnere ich mich"
"Du hast mich gefragt wer die Glückliche ist.. Naja und um ehrlich zu sein - es ist ein Junge Mum. ", sagte ich einfach direkt, ohne lange darum herum zu reden.
"Oh okay.. Ja dann ist es halt DER Glückliche", antwortete meine Mutter und lächelte mich an.
Sie wirkte nicht wirklich überrascht, aber auch keineswegs enttäuscht oder derartiges und mir fiel ein Stein vom Herzen."Ja und diesen Glücklichen würde ich dir gerne offiziell vorstellen. Das ist Louis - mein Freund", lächelte ich und Louis griff nach meiner Hand.
"Freut mich sehr dich kennen zu lernen Louis", lächelte meine Mutter nun.
"Ja und Gemma, jetzt kennst du ihn auch persönlich und nicht nur aus meinen Erzählungen", grinste ich sie nun an und sie verdrehte die Augen.
"Oh Louis du hast ja keine Ahnung was ich mir in den Ferien alles anhören musste. Ich hab das Gefühl ich kenne dich schon seit Jahren", lachte sie.
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Nobody knows (Larry Stylinon Au)
FanficHarry Styles - Ein ganz normaler Junge. In der Schule ist er zwar nicht der beste aber er ist mit seinen durchschnittlichen Noten eigentlich zufrieden. Er ist keiner diesen mega beliebeten Schüler aber er gehört auch nicht zu den Losern . Also er is...