Kapitel 13

1.2K 46 2
                                    

•Die Rückkehr der Prinzessin•

•Maria POV•
Ich lag nun schon fünf Tage in meinem Bett und tat einfach nichts, nichtmal reden tat ich. Carlos kam jeden Tag vorbei mit Dude und redete einfach drauf los was gerade so los ist zum Beispiel verstehen sich Gil und Jane anscheinend sehr gut, Mal und Evie kamen auch vorbei. Mal hatte meine Eltern überredet mich erstmal in Ruhe zu lassen da sie meinte das ich die Zeit brauchte, auch Ben kam vorbei aber statt mit mir zu reden legte er sich einfach zu mir und kuschelte mit mir.
Heute entschied ich mich endlich mal aufzustehen, ich ging erstmal duschen und zog mir dann ein blau/gelbes Sommerkleid an und ich tat etwas, was ich nicht mehr tat seit ich 10 Jahre alt war. Ich öffnete die Schrank Tür in der verschiedene Kronen lagen und die Familien Halsketten. Die Krone trug ich nicht mehr seit ich 10 Jahre alt war und eine Familien Halskette trug ich zur Bens Krönung. Vorsichtig zog ich mir die Krone an und dann noch eine Halskette, zufrieden sah ich in den Spiegel und lächelte leicht. Ich war eine Prinzessin, Prinzessin Maria von Auradon, Tochter von Belle und dem Biest, Schwester von König Ben und Freundin von Carlos de Vil. Ich verließ mein Zimmer und lief zum Büro meines Vaters, zögernd klopfte ich und steckte mein Kopf durch die Tür "Maria""Hast du kurz Zeit für mich" fragte ich und sah ihn und dann die Gute Fee an die vorm Schreibtisch stand "Ich geh schon" grinste sie und verließ den Raum "Du trägst deine Krone" sagte er überrascht und stand auf "Ist viele Jahre her" murmelte ich und sah ihn an. Ich nahm ihn in den Arm und vergrub mein Kopf an ihn "Ich hab dich lieb Daddy" hauchte ich und schluchzte leise "Oh Mäuschen ich habe dich doch auch lieb" murmelte er und drückte mich am sich "Egal ob mit oder ohne Krönchen" ich löste mich von ihm und er strich mir meine Tränen weg "Es tut mir leid ich brauchte ein paar Tage für mich""Schon okay das verstehen wir es war zu viel die letzten Tage" lächelte er leicht "Aber mir wurde bewusst das es nichts ändert. Ihr seit meine Familie Mama, Ben, du, Carlos, Dude, Mal, Jay und Evie. Das ist meine Familie und daran wird sich nichts ändern" lächelte ich "Und das wir dich lieben wird sich auch nicht ändern" ich drehte mich zu meiner Mutter um, die mit Ben in der Tür stand und lächelte "Kommt her" grinste mein Vater und breitete die Arme aus. Wir kuschelten zu viert und ich fühlte mich mehr als wohl, das ist meine Familie und das wird sie immer bleiben.

~452 Wörter~

Die VeränderungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt