5. Kapitel - Der Tag danach

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Zu aller erst: WOW!!!

Dieses Buch hat jetzt gerade schon 64 leser, und ich weiß, dass das ncih relativ wenig ist, aber bis vir zwei drei Tagen, hatte es gerade mal 24 oder so..

Also TAUSEND MAL DANKE ♥♥♥♥

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Ich wurde von einem Fluch neben mir wach: Scheiße!

Müde rieb ich mir die Augen und setzte mich auf. Das war ein Fehler. Sobald ich meinem Kopf bewegte, fühlte es sich an, als ob Blitze in meinen Kopf einschlugen. Grummelnd hielt ich mir dem Kopf und sah mich um.
Ich lag neben Kathi und wir waren nicht in meinem Zimmer.
Moment. Wieso war ich nicht zu Hause?

Einen Moment später fiel mir wieder alles ein. Die Party, der Alkohol und Drew.

Als ich langsam den Kopf drehte, sah ich Kathi im Zimmer herum rennen. Sie sah nicht viel besser aus, als ich mich fühlte. Die Schminke von gestern Abend war vollkommen verschmiert und sie hatte in den gleichen Klamotten geschlafen, weswegen alles zerknittert war.

Müde fragte ich: Was ist los?

In 10 Minuten fängt die Schule an! rief sie panisch.

Schlagartig war ich wach und schlug die Decke zur Seite: Was soll ich an ziehen? Ich hab nichts frisches dabei?! panisch sah ich Kathi an, die an ihrem Kleiderschrank stand und Klamotten heraus zog. Ohne zu antworten, zog sie mir eine dunkelblaue skinny Jeans und einen cremefarbenen Pulli heraus, auf dem in schwarzer, schimmernder Schrift:Shut up! stand. Ich nahm meine Unterwäsche und rannte ins Bad. Es war untypisch für mich wenige Sekunden nach dem Aufwachen schon so wach zu sein, wie ich es gerade war. Besonders wenn ich Kopfschmerzen wie diese hatte und ich das Gefühl hatte der Boden bebte.

Auf dem Weg, rannte ich in etwas warmes hinein. Als ich nach oben sah, entdeckte ich grüne Augen die mich amüsant ansahen:Na? Auch verschlafen?

Zu aufgelöst und zu sehr von einem schrecklichen Kater geplagt, um zu bemerken, das Drew vor mir stand und das ich mal wieder schrecklich aussah, antwortete ich gestresst:!Ja. Dann schob ich mich an ihm vorbei ins Bad hinein.

Dort duschte ich mich kurz, schrubbte das Make-up ab, putzte mir mit Kathis Zahnbürste die Zähne, kämmte meine Haare zog mich schnell um. Danach lief ich raschen Schrittes in die Küche, wo Kathi bereits fertig angezogen saß und ein Glas aus trank, in der sich eine Tablette auflöste.
Aspirin vermutlich. Also war ich nicht die einzige, die Kopfschmerzen hatte.
Neben ihr stand ein weiteres Glas, das ich auf Ex austrank und den Kopf schüttelte, denn die Brause verursachte ein unangenehmes Kribbeln. Aber als ich ihn schüttelte, durchfuhr mich wieder der Schmerz und ich stöhnte auf.
Na da habt ihr beide euch ja einen schönen Kater eingefangen. Hörte ich eine amüsierte Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um, darauf bedacht meinen Kopf nicht allzu sehr zu bewegen und sah Drew hinter uns stehen.
Sein Anblick verschlug mir erneut den Atem, dieses Mal nur so sehr, das ich mich am der Tischplatte festklammern musste, um nicht um zu fallen. Drew trug ein enges weißes Shirt, eine blaue Jeans und eine Schwarte Lederjacke. Es war nichts besonderes, aber ganz besonders wurde ich von seinen Haaren umgehauen. Er hatte Gel in den Haaren, aber nur so viel, das es fast nicht auffiel. Drew hatte sie etwas nach hinten gestrichen, aber immer noch so, das sie im leicht ins Gesicht fielen und so wirkten als hätten sie noch nie einen Kamm gesehen. Seine Augen schienen munter, nicht so wie meine oder Kathis, die ausdrückten, das wir nur vier Stunden Schlaf gehabt haben.

Kathi knurrte wütend und fragte: Können wir dann zur Schule fahren wenn du fertig bist?
Klar. Drew grinste und durch sein Lächeln blieb mir die Luft weg. Es strahlte und funkelte und entzog mir jeglichen Sauerstoff.
Dieser Junge brachte mich so durcheinander, das mein gesamter Körper nicht mehr das tat, was er sollte.

MoonshadowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt