❦ 𝕥𝕨𝕖𝕟𝕥𝕪 𝕟𝕚𝕟𝕖

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Yoongi

Genervt stöhnte ich auf. Wi konnte ich auch denken, dass Jimin wirklich etwas für mich empfinden würde? Das war dumm.
Momentan war Jimin noch bei Tae oder so, somit war ich mit Mom alleine Daheim. „Yoongi komm mal runter!" rief diese auch. Nicht auch noch sie.
Lustlos ging ich in die Küche und setzt mich auf ein Stuhl. „Was gibt's Mom?"
Skeptisch drehte sie sich um. „Genau das sollte ich dich fragen, Yoongi. Was ist los mit dir? Du bist seit Stunden abwesend und eklig traurig. Was ist passiert? Wo ist Jimin eigentlich?" Ich blieb einfach still. Gerade wollte ich einfach nicht reden.

„Hmm." brummte ich und keine zwei Sekunden später wurde ich aus der Küche gezerrt. „Wir machen jetzt einen Mutter-Sohn Tag. Egal ob du willst oder nicht.", bestimmte Mom und lachend zog ich meine Schuhe an.
Sie schrieb Jimin noch, dass wir draußen wären und hakte sich dann bei mir ein. „Streit mit Jimin?" „Nicht wirklich. Es ist etwas ... unangebrachtes vorgefallen. Ist jetzt aber egal, ich möchte mit meiner Mom Zeit verbringen!"
„Na dann!" Und somit machten wir uns auf den Weg zum Freizeitpark.

"Also, Yoongi. Erzähl mir mal bitte was los ist." sagte Mom, als wir in der Schlange für 'ne Achterbahn standen. "Hab ihn nach nem Date gefragt." meinte ich Schulterzuckend und versuchte so lässig wie möglich zu klingen. "Was? Wen?" Genervt rollte ich die Augen. "Jimin."
Ihre Augen wurden kugelrund. "Das ist doch toll, oder?" Breit lächelte sie mich an, aber als sie mein ernstes Gesicht war, verschwand ihr Lächeln schneller als es gekommen war. "Er hat mir keine Antwort gegeben und ist weggerannt." Sie nahm mich in den Arm. "Ich bin mir sicher, dass er dich damit nicht korben wollte, Schatz. Gib ihm etwas Zeit und wir machen uns heute einen schönen Tag."
Vielleicht hatte sie ja Recht und ich sollte Jimin einfach ein wenig Zeit geben. "Ich denke du hast Recht. Danke Mom."

Wir waren schon eine Weile im Freizeitpark und ich fand es super. Schon lange hatte ich kein Mutter-Sohn Tag, wie früher. Mom half mir für jetzt alle meine Sorgen zu vergessen und auf jetzt zu konzentrieren. "Lass uns Eis essen!"  Ich nickte und irgendwie schweiften meine Gedanken wieder weg. "Hey, Yoongi, denk bitte nicht daran. Das Fest steht bevor, konzentriere dich doch darauf... vielleicht hilft das ja." Sie nahm mich in den Arm. "Ja, Mom." Wir standen in der Schlange und plötzlich rannte jemand in mich rein. "Hast du kei-" Ich wollte die Person gerade anzischen doch dann verstummte ich.

"T-tut mir Leid..." nuscheltie die Person. Ich betrachtete sie näher. "Ich bin Yoongi."
Mit einem nervösen lächeln stellte sie sich auch vor. "Ich bin Haru."

——
😦😦😦
lol das kürzeste kapitel was ich je veröffentlicht habe-

ʏᴏᴜʀ ᴠᴏɪᴄᴇ||ʏᴏᴏɴᴍɪɴ ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt