Nick

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Nick

Ich fühlte mich schrecklich, als ich an meinem Auto lehnte und die blonde Barbie vor mir küsste.
Das schlimmste war, dass Lisa in dem Moment auf der anderen Straßenseite an der Bushaltestelle stand und mich mit einem verletzten Blick ansah.

Das Mädchen, das an meinen Lippen klebte, war eigentlich nur nervig. Sie möchte nur etwas von mir, weil ich ein BadBoy bin. Sie macht sich an alle coolen Jungs der Schule ran.
Ich habe noch nie einen Kuss so wenig genossen, wie diesen hier.

Sobald Lisa nicht mehr zu sehen war, schob ich die Barbie von mir weg, ehrlich gesagt wusste ich nichtmal wie sie heißt.

Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause.
Wütend auf mich selber ging ich sofort in unseren Fitnessraum und begann den Boxsack zu bearbeiten. 

Ich schlug solange auf den Boxsack ein, bis ich meine Fäuste nicht mehr spürte. Und als ich die Handschuhe auszog, merkte ich dass meine Fingerknöchel total rot waren. Aber trotzdem war ich immernoch so wütend. Ich musste mich irgendwie ablenken.
Also beschloss ich nachdem ich mich geduscht und mich umgezogen hatte, auf eine Hausparty von einem Kumpel zu gehen.

"Hey Mann.", begrüßte Justin mich an der Tür und führte mich in sein Haus. In der Küche war eine große Bar aufgebaut, wo ich mir erstmal einen Jack Daniels genehmigte.
Als die braune Flüssigkeit mir meinen Hals hinunter brannte, wusste ich genau dass ich diesen Abend nicht nüchtern bleiben würde. Und mit einem weiteren Becher Whiskey-Cola in der Hand ging ich Justin hinterher in das Wohnzimmer. Im Wohnzimmer war in einer Ecke ein DJ, der echt gute Musik spielte und einige Leute tanzten. Nachdem ich eine Weile mit meinen Jungs auf dem Sofa, das Geschehen betrachtet hatte und einiges getrunken hatte, beschloss ich kurz eine rauchen zu gehen. Ich ging über die Terrasse nach draußen und zündete mir meine Zigarette an. Ich entspannte mich etwas als ich den Rauch durch meine Lunge wieder ausatmete. Vor mir saßen einige Jugendliche am Rande des Pools, redeten und spielten Trinkspiele.

Vor meinem Sichtfeld, tauchte Ashley auf und hielt mir mit einem aufreizendem Lächeln einen Drink entgegen. Dankend nahm ich ihn an und trank einen Schluck. 
Ashley kannte ich schon länger, sie ist wirklich toll und ist für jeden Spaß zu haben.

"Willst du mit mir tanzen?", flüsterte Ashley in mein Ohr .

"Nicht nur das.", erwiderte ich und lies mich von ihr auf die Tanzfläche ziehen.  Sie ließ ihre Hüften kreisen und drückte sich eng an mich. Eins musste man Ashley lassen, sie wusste, was für eine Wirkung sie auf Männer hatte. Sie lies Ihre Hände meine Brust hinuntergleiten und ich zog sie an mich ran. 

"Wir sollten verschwinden.", sagte ich zu ihr und zog sie zur Treppe. Wir liefen nach oben und hielten vor einem der Gästezimmer an. Ich drückte Ashley gegen die Tür und fing an sie wild zu küssen. Das mochte ich sehr an ihr, sie wollte keine Liebe oder Zärtlichkeiten sie wollte einfach nur Spaß. Nachdem wir die Tür des Zimmers geschlossen hatten schob sie mich auf das große Bett. Sie stellte sich knapp vor mich und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen, darunter kam ein sehr heißer schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein und ich leckte mir über die Lippen. Nachdem sie auch ihren Rock ausgezogen hatte, kam sie zu mir und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich zog sie auf meinen Schoß und verteilte Küsse auf Ihrem Hals und sie lies ihre Hüfte auf meiner kreisen.
Fluchend drehte ich uns beide um, sodass Sie unter mir lag. Diese Frau weiß wie sie mich verrückt machen kann. Ich hielt Ihre Arme über Ihrem Kopf fest und küsste sie begierig. Bis wir beide keine Kleidung mehr am Körper trugen und uns der Lust hingaben. 

Der Kampf gegen den Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt