20 (Ende)

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2 Jahr später:

Melek Pov:

„Rüya kizim bist du schon wach hm? Ich esse deine fetten Wangen auf"sagte ich zu meine Tochter die in ihrem Bett lag. Amir und ich haben eine Tochter bekommen und waren sehr glücklich. Ich nahm sie in den Armen und legte sie auf ihren Wickeltisch. Ich wechselte ihre Windel und zog ihr schöne Kleidung an. Danach ging ich mit ihr ins Badezimmer und wusch ihr Gesicht. Ich Creme danach ihr Gesicht und lief mit ihr nach unten.

Im Wohnzimmer gab ich Rüya Schwiegermama damit ich ihr Milch in der Küche warm machen kann. „Melek wir haben schon gefrühstückt, aber wir haben dein Teller trotzdem aufgehoben"sagte Özlem Teyze. „Tmm danke"sagte ich und ging in die Küche. Ich machte erst Rüya's Milch und gab es Schwiegermama. Danach ging ich wieder in die Küche und holte mein Teller aus dem Kühlschrank. Wo sind eigentlich die anderen? „Anne wo sind die Kinder?"fragte ich sie aus der Küche aus. „Die Kinder sind im Garten"sagte sie. „Und die anderen?"fragte ich und ging ins Wohnzimmer mit dem Teller. „Mira und Gülcan sind einkaufen und Kenan ist mit den Jungs im Hotel"sagte Schwiegermama. Die haben vor einem Jahr ein Hotel gekauft und waren jetzt dabei ein zweites zu kaufen. Die haben nichts mehr mit der Mafia zutun

Es klingelte an der Türe und Safiye Teyze ging in den Flur. Ich setzte mich hin und schaute zu Rüya. Sie war einfach mini me. Aber sie hatte ihre Lippen von Amir, er hatte so schöne Lippen. Safiye Teyze kam wieder zurück und ich fragte sie wer es war. Doch bevor sie antworten konnte lief meine Schwester durch die Türe und ich schaute sie mit großen Augen an. Ich habe mich bei ihr nachdem wir in London angekommen sind einige Tage später bei ihr gemeldet und alles erzählt. „Aleyna!" sagte ich und legte mein Teller auf den Tisch. Ich stand auf und rannte auf sie zu. Ich umarmte sie fest und wurde emotional. „Melek hab dich so so vermisst" sagte sie und löste sich von mir. Hinter ihr waren ihre Söhne und ihr Mann. „Hallo Erdem Abi" sagte ich und umarmte ihn auch. „Allahim Efe und Ege ihr seid so groß geworden" sagte ich und schaute die Zwillinge an. „Sorry Abla aber deine Söhne sehen nicht so aus wie du" sagte ich und umarmte die beiden zum Schluss.

„Kommt rein"sagte ich lächelnd und nahm Rüya zu mir damit schwiegermama die begrüßen kann. Ich auf die Terrasse und rief die Kinder. „Wir haben Besuch, komm rein"sagte ich und die rannten alle zu mir. Alper wollte Rüya küssen, ich ging auf die Knie und er küsste ihre Wange. Ich musste lächeln und nahm Alper's Hand. Wir liefen rein und die Kinder gingen erst deren Hände waschen. Alper kannte meine Schwester und ihre Familie auch. Die Kinder begrüßten die und setzten sich hin. Ege wollte Rüya halten und ich gab ihm Rüya. „Abla woher habt ihr die Adresse?"fragte ich. „Dein Mann hat uns angerufen und gesagt dass wir nach London kommen sollen damit wir uns näher sind"sagte Aleyna. „Also werdet ihr für immer hier bleiben?"fragte ich. „Ja, Ege und Efe sind auch mit der Schule fertig. Die können hier studieren und ich werde Im Hotel arbeiten"sagte Erdem. „Ich nehme mal an dass die Jungs auch ein Haus für euch gekauft haben"sagte Özlem Teyze und Aleyna nickte.

„Aber hier in der Nähe oder?"fragte ich. „Ja zwei Häuser weiter"sagte Aleyna. „wollt ihr was trinken oder essen?"fragte ich. „ein Glas Wasser bitte"sagte Efe. „Ich nehme ein Kaffee"sagte Aleyna. „Ich auch"sagte Erdem. „Und ihr?"fragte ich Schwiegermama, Safiye Teyze und Özlem Teyze. „Kaffee"sagten die. „Ege möchtest du nichts trinken?"fragte ich ihn. „Ich habe Hunger"sagte er. „Dann komm mit"sagte ich und er gab Rüya seiner Mutter. Wir beide liefen in die Küche und Efe kam auch. Ich füllte Efe ein Glas Wasser voll und gab es ihm. „Was soll ich dir kochen?"fragte ich Ege. „zwei Sandwiches reichen mir"sagte er. „Efe willst du auch eins?"fragte ich ihn. „Nein danke Tante, hab kein Hunger"sagte Efe. „Wer hat euch hier hin gefahren?"fragte ich. „Kenan Amca aber er musste wieder gehen"sagte Ege. Ich machte Ihm zwei Sandwiches und legte es auf ein Teller. „Was möchtest du nebenbei trinken?"fragte ich. „Cola"sagte er und ich füllte sein Glas voll.

MelekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt