"Ich gehe jetzt.. Bitte sag ihnen allen das es mir leid tut" flüsterte er gegen meine Lippen.
Und als ich meine Augen öffnete sah ich ihn ein wenig verletzt an.
Warum wollte er unbedingt gehen?
"Geh nicht Minnie.. Bitte"
Er sah zwischen meinen Augen hin und her.
Bekam ich noch eine Antwort oder sprachen wir jetzt einfach nur mit unseren Blicken?
Nein, nicht einmal mit unseren Blicken. Er kam mir ganz nah so das ich seinen warmen Atem an meinen Lippen spürte.
"Ich liebe dich Lee Yeri, vom ganzen Herzen, denk daran, egal was du sehen oder hören wirst, einfach egal was passiert" hauchte er gegen meinen offen stehenden Lippen.
Diese Wörter gingen so oft durch meinen Kopf das sie sich schon praktisch in mein Gehirn einbrannten.
Langsam legten sich wieder seine Lippen auf meine und ich schloss schon bei der kleinsten Berührung meine Augen.
Und auch wenn dieser Kuss unglaublich war, wie die anderen davor auch, es war keine Antwort.
Bleib er nun oder ging er?
So drückte ich ihn leicht von mir. "Sag mir bleibst du jetzt noch bei mir oder gehst du?" fragte ich ganz leise und strich über seine Wange.
Wieder bleib er für einen Moment still und sah mich wieder mit diesem intensiven Blick an.
"Ich bliebe" sagte er und plötzlich drückte er mich an meiner Schulter ganz runter ins Gras stützte sich über mich.
Ich sah ihn mit großen Augen an.
"Was tu-"
"Nichts was nicht noch zu früh wäre" er lächelte wie ein kleiner Engel und da war mir klar das er das nicht hätte gemacht hätte was mich so überrascht hatte.
Er legte sich plötzlich auf mich, umschloss meinen Körper mit seinen Armen.
"Minnie was machst du denn da?" ich kicherte und meine frage beantwortete er wieder nicht mit Worten sondern mit einer Tat die mich kreischen ließ.
Denn plötzlich fingen wir an den kleinen Hügel zu Rollen.
Und wir lachten dabei.
Und ich glaube das, auch wenn es verrückt klang, war doch einer der schönsten Momente meines Lebens

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ᵗʰᵉ ᵇᵒʸ ᶠʳᵒᵐ ᵗʰᵉ ᶜᵒᶠᶠᵉᵉˢʰᵒᵖ | •ˢᵉᵘⁿᵍᵐⁱⁿ•
Любовные романы[Abgeschlossen] Ich hätte jeden Moment mit ihr auf Kamera gehalten, würde nicht etwas zwischen uns stehen. Und mit der Zeit sah ich es immer mehr. So leicht wie man sich kennen lernt, will man sich nicht wieder gehen lassen. Aber nicht ist perfe...