Neverland

Neue Träume

> Wir müssen heraus finden was passiert ist, was es bedeutet und was mit uns beiden ist< sagt Peter entschlossen

> Ich weiß Peter, aber wie machen wir das? Wo fangen wir an < frage ich

> Vielleicht sollten wir nochmal zur Feenkönigin < schlägt er vor

> Vielleicht < sage ich

> lass uns zu ihr gehen und danach sehen wir weiter < füge ich hinzu

> Wendy, denkst du das es noch mehr zu erfahren gibt< fragt Peter

> Mehr als das wir Neverland Kinder sind < frage ich

Peter nickt mir zu

> Ich weiß es nicht < gebe ich zu

> Was denkst du < frage ich ihn

> Ja da muss es noch mehr geben, unser Kuss hat etwas verändert in Neverland, das spüre ich. Aber ich kann nicht sagen was < erklärt Peter

Etwas verunsichert, verlegen sehe ich zur Zeit. Seid dem Kuss hat sich einiges verändert. Die Königin der Feen hat gesagt, das zwischen uns ein Bund ist. Ein Bund der uns zusammen hält. Jetzt wollen wir heraus finden was das bedeutet und was mit Neverland passiert.

Mit einen verträumten Blick sieht Peter mich an, er merkt das ich in meinen Gedanken bin. Er merkt das immer.

> über was denkst du nach < fragt Peter

> über das alles hier < erzähle ich

>das mache ich auch die ganze Zeit < sagt Peter

> Wann wollen wir zur Feenkönigin < frage ich

Meine Augenlider werde schwer, ein kleines Gähnen versuche ich zu unterdrücken. Auch Peter sieht Müde aus.

> Ich würde sagen morgen, jetzt ist es schon spät und du siehst müde aus < schlägt Peter vor

> Okay < nicke ich zustimmend

> Ich werde schlafen gehen < füge ich hinzu

> Ich auch < gähnt Peter

> gute Nacht Wendy < sagt Peter

> Gute Nacht Peter < gebe ich zurück

Vor mir ist ein großes Licht, langsam Laufe ich drauf zu. Aus dem Licht kommt eine Stimme, es redet mit mir. Ich bin ganz still und lausche.

> Du bist nicht wie er und er nicht wie du, doch seit ihr beide gleich. Niemals wirst du unter ihm sein, aber auch nicht auf der selben Stufe stehen. Sei an seiner Seite,dann wir er deine Seite sein. <

Ich dachte es ist vorbei, aber die merkwürdigen Träume sind immer noch da. Was hat das nur zu bedeuten?

> War es wieder deine Mutter, war es ihre Stimme< fragt Peter, als ich ihm am Morgen von dem Traum erzähle

> Nein, sie war es nicht. Der Traum war auch keine Erinnerung. Eher eine Mitteilung < erzähle ich

> Wir sollten so schnell wie möglich zur Feenkönigin < sagt Peter

> das sollten wir < stimme ich zu

Sofort machen wir uns mit Tinkerbell auf den weg zum Tal. Unterwegs erzähle ich ihr von meinen Traum, sie weiß auch nicht was er zu bedeuten hat. Aber Tinkerbell vertraut ebenfalls auf die Hilfe der Köngin. Kaum angekommen am Tal, heißt sie uns willkommen. Doch meinen Traum kann sie nicht deuten.