8. Zu viel für mich:

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Ich wusste nicht wie lange ich noch neben meinen Eltern saß mit Tränen überströmt und mir dachte was ist das für eine Magie. Eine Magie die zerstört? Eine Magie die nur vernichten kann ? Oder eine Magie die einfach nur in meinen Händen schaden anrichtet?
Plötzlich nahm dieses komische Derektorin neben mir Platz. " Sie sind nicht tot das kann ich dir versichern". Auch wenn ich das auch nicht glaubte antwortete ich nicht. Ich war einfach viel zu geschockt um etwas heraus zu bringen.
Nach einer Weile schaute ich zu der Direktorin. Die bemerkte wohl das sie mich jetzt wieder ansprechen konnte den sie sagte sofort:" Wir werden sie erstmal auf die Krankenstation bringen. Dort werden sie versorgt. Bis dahin bringen wir dich schon Mal auf das euch zugeteilte Zimmer, wo du bitte bleibst." Doch damit war ich nicht einverstanden." Es sind meine Eltern. Sie können mir nicht verweigern bei ihnen zu sein wenn sie verletzt sind. Ich will mich wenigsten gleich nachdem sie wieder bei Bewusstsein sind bei ihnen entschuldigen." "Ich kann verstehen das du sauer bist wenn man dich nicht mit ihnen mitkommen lässt, aber in Moment ist das noch zu gefährlich. Wer weiß wann du wieder wütend sein könntest. Das könnte deine Eltern nämlich in große Gefahr bringen.",sagte die Derektorin. Darüber dachte ich nach. Ich weiß eigentlich gibt es da nichts nach zu denken, aber trotzdem war ich mir nicht sicher ob ich meine Eltern mit dieses Leuten alleine lassen sollte. Es könnte ja nämlich auch sein das sie uns einfach was vorgaukeln wollten und das alles hier nicht echt ist. Oder das sie böse sind. Ich wusste zwar nicht wie sie das mit dem vorgaukeln machen sollten aber trotzdem war ich vorsichtig.
Dann gab ich mich geschlagen. " Ich werde mitkommen." Zufrieden nickte die Derektorin. Sie war scheinbar sehr glücklich darüber das sie es geschafft hatte mich zu überreden, aber das war mir egal. Es würde sowieso nichts mehr bringen sich weiter zu verteidigen.
Die Derektorin erklärte:" Ich rufe ein paar Leute die sich um das alles hier kümmern" Sie deutete mit einer ausladenden Handbewegung auf ihr Büro.
" Außerdem hole ich ein paar Rettungsleute die sich um deine Eltern kümmern." Als ich nickte lächelte sie.

Nach einer Weile( Die wir im Büro der Detektorin verbracht haben) kam zwei Teams von Leuten. Das eine Team räumte im Büro auf und das andere kümmerte sich um meine Eltern.
Als die Leute weg waren sagte die Derektorin :" So. Jetzt bringen wir dich Mal auf dein Übergangs Zimmer." " Übergangszimmer?, fragte ich. "Ja"., antwortete die Derektorin.
Dann erklärte sie:" Das ist ein Zimmer in dem Kinder mit ihren Eltern sein können bis sie in ihr richtiges Zimmer ziehen." Ich nickte als Zeichen das ich sie verstanden habe. In Moment spreche ich nicht viel weil ich mehr Stoff zum Nachdenken habe als zum sprechen.
Dann öffnete die Derektorin die Tür. Zusammen traten wir in den Flur. Ich hatte nicht Mal die Bohne von Oregengtierungssinn, aber die Derektorin wusste wo wir hin mussten und das zwar ganz genau. Sie bog nämlich ganz gezielt nach links ab und ging von dort immer weiter.
Nach einer Zeit kamen wir an einer Tür an." Diese Tür führt zu den Gang, in dem die Übergangszimmer sind", sagte sie.
Ich zeufzte. In Moment war das einfach zu viel für mich.
Hallo ihr lieben.
Schreibt doch Mal in die Kommentare was ihr über die Derektorin denkt.
Ich bin gespannt auf eure Ideen,
eure Schokomagie ❤️👍😊

TwylegsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt