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,,Ateş?"

,,Mhh?"

,,Ateş steh auf."

Ich versuchte Ateş aufzuwecken, da es schon morgens war und ich jetzt schon 2 Tage nicht zu Hause war.
Ich muss jetzt wirklich nach Hause.

,,Ateş steh jetzt auf!"

,,Was willst du Miray?"

,,Ateş, ich muss nach hause."

,,Jaja, ich steh ja schon auf."

Er stand auf und zog sich an.
Wir liefen aus der Hütte raus zum Auto.

,,Ateş, bringst du mich jetzt nach Hause?"

,,Was? Nein!"

,,Wie nein?", fragte ich schockiert.

,,Du hast gesagt du bleibst immer bei mir."

,,Ja, aber so meinte ich das doch nicht."

,,Du gehst nirgendwo hin!", zischte er.

Was?!
Das ist jetzt nicht sein Ernst.
Ich muss zu meiner Familie, er kann mir das doch nicht einfach verbieten.

,,Wohin bringst du mich?", fragte ich ängstlich.

,,Zu mir nach Hause."

,,Ateş hör auf damit, lass mich raus!"

,,Nein! Du wirst mich nicht verlassen!", schrie er.

Ateş griff nach seinem Handy und rief eine Nummer an.

,,Ich will euch alle in 1 Stunde in einer Reihe stehen sehen!
Habt ihr mich verstanden?!", schrie er ins Telefon und legte dann auf.

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Es verging 1 Stunde und wir waren vor einem Haus angekommen.

Es war nicht Ateş's Haus, aber ich dachte wir gehen zu ihm nach hause. Wieso sind wir jetzt bitte hier?
Verdammt, wo sind wir überhaupt?!

,,Steig aus.", befahl er mir und ich tat es.

,,Wo sind wir? Ich dachte wir gehen zu dir nach hause?"

Vor uns standen mehr als 10 Männer in einer Reihe.
Sie waren alle viel grosser und tausendmal breiter als ich.

,,Ich hab nicht nur 1 Haus kleine."

,,Wieso sind wir hier?", fragte ich.

,,Denkst du wirklich ich lasse dich jetzt gehen?"

,,Ateş, Hör jetzt auf mit dem Scheiss, bring mich jetzt zu meiner Familie!", schrie ich ihn an.

,,Du wirst nirgendwo hingehen.",grinste er.

Wieso grinst er? Er soll auf hören zu grinsen, dieses grinsen von ihm macht mich so wütend! Er macht mich wütend, seine Art macht mich wütend, alles an ihm macht mich wütend!

Ateş packte mich am Arm und zog mich in das Haus.

,,Ateş, Ateş hör auf! Lass mich los!", schrie ich weinend.

Er zog mich die Treppen hoch in ein Zimmer und schubste mich dort rein. Es war ein grosses Zimmer, mit einem Ehe Bett, einem grossen Schrank und einem Badezimmer.

,,Versuch garnicht erst von hier abzuhauen, denn das ganze Haus ist von meinen Männern bewacht."

,,Du bist ein Psychopath!", schrie ich.

,,Du bleibst hier drinne, hast du mich verstanden?! Du bleibst hier so lange drinne, bis ich dir erlaube raus zu gehen!", mit diesem Satz ging er raus und schloss die Türe.

,,Ich hasse dich Ateş!", schrie ich und schlug gegen die Tür die abgeschlossen war.

Ich muss hier irgendwie raus.
Irgendwo gibt es doch bestimmt einen Ausgang.
Ich kann hier nicht länger bleiben, meine Eltern machen sich bestimmt grosse sorgen um mich und suchen mich überall.
NEIN! Ich muss hier raus!

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486 Wörter.

Son bir şans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt