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Ates Ölmez
Ich betritt vorsichtig das Zimmer.
Ich sah Miray auf dem Bett, ihr rücken war zu mir gedreht.
Wieso schläft sie denn noch nicht?

Ihre Beine hatte sie an sich gezogen und ihr Kopf war an ihren Knien. Sie weinte... Aber wieso?

,,Miray?" Sie erschreckte sich, weshalb sie zusammen zuckte.

,,Pssht, ich bins. Ateş.", versuchte ich sie zu beruhigen.

,,Wieso bist du hier? Lass mich in ruhe."

,,Wieso weinst du?", fragte ich und wischte ihre Tränen weg.

Was ist bitte passiert?

,,Nur so.", antwortete sie kurz.

,,Erzähl es mir. Hat einer meiner Männer dir was angetan? Sag es mir und ich bringe sie auf der Stelle um.", sagte ich.

,,Nein, deine Männer haben mir nichts angetan."

,,Wenn es so ist wieso weinst du dann?"

,,Ich hatte halt Lust zu weinen.", sie log ganz bestimmt. Irgendwas ist passiert, vielleicht vermisst sie ja auch nur ihre Eltern?

,,Ist es weil du deine Familie vermisst?"

Sie antwortete nicht.

,,Ich bin jetzt deine Familie Miray.", sagte ich.

Sie verdrehte ihre Augen.

,,Siehst du nicht wie spät es ist? Du solltest schon längst schlafen.", sagte ich streng.

,,Siehst du nicht dass ich weine? So kann ich ganz bestimmt nicht schlafen! Aber stimmt ja, dich interessieren meine Gefühle ja nicht, denn du liebst mich ja noch nicht mal!", schrie sie.

Was hat sie wieder für Probleme.

,,Lass jetzt schlafen."

,,Ich will nicht dass du neben mir schläfst!", zischte sie.

,,Wie? Warum?", fragte ich schockiert.

,,Ateş hör a-" Sie wollte grade weiter reden, doch dann unterbrach ich sie mit einem Kuss.

,,Sei nicht so zickig.", sagte ich und legte meine Lippen erneut auf ihre. Dies erwiderte sie sofort.

Ich liebe es sie zu küssen.
Ihre Lippen haben den Geschmack nach Zucker, sie schmecken so gut. Ihr Duft... Ihr Duft ist so wunderschön, sie riecht so schön. Neben ihr fühle ich mich einfach so wohl.

Langsam ging ich runter an ihr Hals und gab ihr dort küsse.
Ich zog ihr Oberteil aus und schmiss es auf den Boden.

,,Ateş...", sagte sie ausser Atem.

,,Erzähl.", sagte ich und ging mit meinem Blick der auf ihren Brüsten war, hoch zu ihrem Gesicht.

,,Sollen wir schlafen?", ihre Stimme war so unschuldig.

,,Gerne.", antwortete ich und ging von ihr runter.

Ich legte mich ins Bett und ging unter die Decke, während Miray aufstand und zu ihren Oberteil rannte der auf dem Boden lag.
Sie zog es sich an und ging dann auch ins Bett.

Ich beobachtete jeden schritt den sie machte, sie ist so wunderschön.

Ich liebe ihren Duft.
Ich liebe ihre Augen.
Ich liebe ihre Art.
Ich liebe es mit ihr zu schlafen.
Ich liebe einfach Ihre Nähe...

,,Schlaf gut Ateş.", sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust.

,,Du auch.", sagte ich kalt. Ich würde sicher gut schlafen, wenn ich sie noch etwas länger küssen könnte, aber die Dame muss mich ja aufhalten.

Son bir şans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt