Kapitel 39.

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Lust und Hingabe

»Ich liebe dich« flüsterte ich leise und hielt meine Augen geschlossen. Eine wunderbare Gelassenheit nahm mich ein und ließ mich wohlig aufseufzen. Seine Lippen küssten über mein Kinn, bis zu meinen Lippen, die er in seinen Besitz nahm. Diesmal nicht sanft und freundlich, sondern hart und lustvoll. Seine Hände fummelten an meiner Hose, die er mit Leichtigkeit von meinem Körper riss. Den Slip, den ich trug, riss er mir ebenfalls von Leib und suchte halt an meiner Taille. Er hob mich hoch und legte mich auf die Couch. Seine Lippen, küssten jede Stelle meiner Haut, um alles für sich zu beanspruchen. Als seine Lippen auf meinen Venushügel trafen, seufzte ich zufrieden und hob mein Becken leicht an. »Bitte.« bat ich ich ihn und konnte garnichts gegen die Lust tun, die meinen Körper steuerte. Seine Zunge strich über meinen zuckenden Kitzler und seine Finger fanden den Weg in mich. Ich stöhnte auf, krallte mich in dem Sofa fest und drückte mich ihm entgegen. Auf einmal stoppte er. Verwirrt hob ich meinen Kopf und hörte meinen eigenen Atem, der durch die Stille hallte. »Noel.« bat ich. »Heute Abend, ein Essen.« forderte er und grinste mich siegessicher an. »Okay.« Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Sofa nieder. Als ich hörte wie sich der Gürtel seiner Hose öffnete, konnte ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Ich öffnete meine Augen und sah Noel, der sich die Hose, samt Boxershorts auszog und sich über mich lehnte. »Ich liebe es, wenn du nackt bist.« raunte er mir zu und stieß in mich. Mein Stöhnen schallte durch die Räume der Wohnung. Meine Hände fanden den Weg zu seinen Schultern, an denen ich mich fest krallte. Sein Körper stieß gegen meinen und mit jedem Stoß drang er tiefer in mich ein. Mit jedem Stoß drang er härter in mich ein. Ich hörte sein raues, leises Stöhnen, was mich nur noch geiler machte. Eine unglaubliche Lust sammelte sich in meinem Unterleib und drohte mich von innen heraus zu zerfressen. Mein Stöhnen wurde lauter und meinen Kopf schmiss ich genüsslich in meinen Nacken. »Komm für mich, babygirl.« hauchte der Mann über mir und schaffte es mit diesen Worte, die Bombe hoch gehen zu lassen. Mein Körper streckte sich durch und kleine Blitze durchzuckten meinen Körper. Es war ein berauschendes Gefühl. Mit einem weiteren Stoß ergoss er sich in mir und zog sich aus mir raus. Erschöpft blieb ich liegen und wischte mir den Schweiß von meiner Stirn. »Hm.« brummte ich und setzte mich auf. »Wo willst du denn essen gehen?« Ich stand auf und schaute zu Noel, der sich seine Jeans und seinen Pulli wieder überzog. Sanft zog er mich an sich heran und lächelte. »Das überlass mal mir.« er stoppte vor meinen Lippen. »Und was ist mit Washington?« fragte er leise. »Du hast eine Firma hier.« meinte ich. »Ja, aber ich würde mit dir nach Washington kommen, wenn du es zulässt.« hauchte er gegen meine Lippen und platzierte sie dann auf meinen.

Noel Davis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt