Eurus, die Serienmörderin. Er ist Glücklich in der Baker Street, mit John und Rosie. Sie wohnen wieder dort und ziehen sie zusammen groß. Er besucht Eurus noch manchmal, während seine Eltern zusehen. Sie redet kein Wort sondern spielt im Duett mit Sherlock Violine. Sherlock löst mit John wieder Fälle und kümmert sich parallel noch um Rosie.
Er ist wunschlos glücklich und froh darüber die Zeit wo er wieder drogensüchtig war hinter sich gebracht zu haben. Mit John und Rosie brauchte er keine Drogen. Nur sie zählen.
Wiedereinmal wacht Sherlock in der Baker Street auf. Er ist in seinem Bett und noch im Halbschlaf. Trotzdem kann er sich nicht daran erinnern nach dem Reichenbach Fall glücklich aufzuwachen. Erst nachdem er wieder mit John zusammen zog war er wieder nicht depressiv im Leben. Im allgemeinen war er in der Zeit mit John am glücklichsten gewesen, selbst wenn er behauptete ein Soziopath zu sein.
Also schmiss er seine Decke von sich herunter und löste das Bettlaken von der Matratze. Er wickelte sich darin ein und setzte sich an die Bettkante. Verschlafen sah er auf sein Handy. Es war bereits 9 Uhr vromittags, keine Nachrichten von Lestrade und eine Nachricht von John.
Rosie ist im Kindergarten. Ich habe heute bis 3 pm Schicht, hole sie bitte um 12 am ab.
Er schmunzelte leicht, doch seine vorfreude verschwand wieder als ihm bewusst wurde das er noch drei Stunden sich langweilen würde. Sherlock seufzte und stand auf um sich auf den Weg ins Wohnzimmer zu machen.
Muffelig schmiss er sich in seinen Sessel und sah auf den Tee der wie immer einfach so auftauchte. Er füllte sich eine Tasse und trank den mittlerweile lau warmen Tee. Immerhin, die Kanne hat den Tee ganz gut warm gehalten.
Nach dieser leicht wärmenden Tasse schwarzen Tees, machte sich Sherlock daran sich 'normal' anzuziehen. So weit ein Hemd und Anzug normal ist. Für einen Sherlock Holmes definitiv.
Nur schwer konnte er die fast drei Stunden überstehen ohne die Wand tot zu schießen. Trotzdem freute er sich als er endlich an dem Kindergarten ankam um Rosie zurück in die Baker Street zu bringen.
Er stand in der Tür und redete mit einer der Erzieherinnen. "Oh hallo wer sind sie?", fragte die Erzieherin. Sie war neu eingestellt, kannte niemanden und die alte Kindergärtnerin hatte gekündigt. "Sherlock Holmes. Ich bin hier um-" "Für einen Fall!?", fragte die junge Frau aufgeregt. "Nein. Ich hole Rosamunde Watson ab", sagte er der Erzieherin.
Sie nickt und geht in den Raum. Sherlock geht ein Stück hinein und blieb vor dem Türrahmen stehen. Dann sah er wie eine stralende Rosie auf ihn zu lief und rief: "Papi!" Sie klammerte sich an sein Bein und Sherlock hob das lachende Kind hoch.
Die Erzieherin lächlte und fragte leicht zögerlich: "Also sind Mr. Watson und Sie doch zusammen?" Sherlock schüttelte den Kopf. "Sie nennt mich nur so. Immerhin ziehe ich sie mit groß. Sie weis das der Name 'Mum' einem weiblichen Elternteil gehört", antwortete Sherlock kalt. Die Frau nickte nur und verabschiedete sich.
Auf dem Rückweg erzählte Rosie in einem leichten brabbel Ton, das die neue Erzieherin ganz anders ist und 'super nett'. Zuhause in der 221B spielten sie zusammen und Rosie malte.
Sherlock konnte immer noch nicht glauben das dieser simple Alltag ihn so glücklich machte. Es fehlte natürlich nur eines, doch er war zuversichtlich das dies noch passieren würde.
Unswar endlich mit John zusammen kommen. Sie waren auf einem guten Wege, wie Sherlock fand. "Papi? Warum habe ich eigentlich zwei Pappas und nicht einen mit einer Mama?", fragte Rosie die Frage die irgendwann kommen musste.
"Du musst wissen das Papa dein biologischer Vater ist. Außerdem hast du dich dazu entschieden mich Papi zu nennen, nicht ich. Du hast auch eine Mummy, nur ist sie nicht hier. Deswegen ist Papa auch noch manchmal traurig und braucht eine Umarmung, damit es ihm besser geht. Normalerweise hat man außerdem aus anderen Gründen zwei Papas oder zwei Mamas, was daran liegt das sich beide sehr doll lieb haben, wie eine Mama und ein Papa. Noch Fragen Watson?", erklärte Sherlock.
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Johnlock Oneshots
FanfictionEine Sammlung von Johnlock One Shots die ich vor ein paar Jahren geschrieben hab. Sie sind überwiegend fluff, aber teilweise dramatischer. Wer keine hohen Ansprüche hat kann gerne fortfahren. Die Geschichten werden besser, je länger man liest. Oder...