83. Kapitel

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Aus Nathans Perspektive

Nach Dienstschluss, natürlich später als eigentlich ursprünglich anvisiert machte ich mich schnell auf den Weg nach Hause. Ich hatte mit Sophie ausgemacht, dass sie gegen 20 Uhr zu mir kommen würde. Nachdem ich mein Auto geparkt hatte, betrat ich meine Wohnung und schaute mich zufrieden um. Alles war soweit aufgeräumt. Ich hatte schon eine Kleinigkeit zu essen vorbereitet, wenn uns auch beiden klar war, dass das heute eine eher sekundäre Rolle spielen würde. Ich deckte trotzdem bereits den Tisch, duschte und zog frische Klamotten an. Noch ein kleiner Kontrollblick ins Schlafzimmer. Passt. 

Kurze Zeit später klingelte es bereits an der Haustüre. Ich öffnete die Türe. Mir verschlug es für einen kurzen Augenblick den Atem. Sophie sah wunderschön aus. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Ihre Augen schauten verspielt unschuldig zu mir herauf, während ihr geschminkter Mund da eine ganz andere Sprache sprach. Mein Blick wanderte nach unten. Sie trug ein am Oberkörper eng anliegendes Kleid. Es war nicht wirklich ausgeschnitten, doch die schwarze Spitze die den oberen Teil bis zu ihrem Brustansatz verzierte, ließ nicht viel Raum für Fantasie. Über den Hüften war das Kleid dann etwas ausgestellt und fiel in weichen Wellen nach unten bis knapp oberhalb vom Knie. Ihre Füße steckten in schwarzen Ballerinas, die wiederrum dem Kleid ein Stück weit die sexyness nahmen, aber gleichzeitig wieder ihre Verspieltheit aufzeigten. Bei dem Gedanken, was ich heute alles mir ihr anstellen wollte, wurde mir die Hose eng. 

"Komm rein." Sagte ich mit etwas belegter Stimme. Sophie lächelte mir zu und betrat die Wohnung. Ihre kleine Tasche ließ sie neben sich fallen, als ich sie gegen die sich schließende Haustüre drückte. Meine Hände umspielten ihre zierlichen Körperformen. Hungrig glitten sie unter ihr Kleid und ertasteten einen Spitzenstring. Ich stöhnte auf. Kontrolle Nathan! Rief ich mich zur Ordnung. Mit aller Willenskraft löste ich mich von ihr. Sophie sah fast ein bisschen enttäuscht aus. Dies währte allerdings nur kurz. Keck stellte sie ein Bein gegen die Haustüre, so dass ihr Rock sich öffnete und ich einen Einblick auf ihre dunkelrote Unterwäsche bekam. dabei senkte sie den Blick nach unten und löste ihre Haare, die nun in sanften Wellen ihr Gesicht umspielten. Meine Hose wurde enger und enger. 

"Sophie!" Sie hob den Blick und schaute mich unter gesenkten Wimpern an. "Ich möchte mir noch kurz die hoffentlich nun verheilte Wunde anschauen." sagte ich bestimmt.

"Nathan, da ist alles okay, du machst nichts kaputt!" So, sie wollte also mit mir diskutieren...

"Mädchen, dass entscheidest du nicht! "Ich hielt mit meiner Hand nun ihr Kinn fest und zwang sie mich anzuschauen. "Wenn du möchtest, dass wir beide heute noch viel Spaß haben, dann musst du den kurzen Check über dich ergehen lassen!" Ich spürte ihren Puls deutlich schneller schlagen. Sie war erregt. Sophies Augen verengten sich. Ich legte leicht den Kopf schräg und wartete, bis sie ihren Blick wieder senkte. Sie hielt es bemerkenswert lange durch. Ich nahm meine Hand von ihrem Kinn, als ich ihre Hand auf meinem Penis spürte. Sowas, hatte sich schon lange keine mehr getraut. Nicht, dass es mich nicht erregte, ihre Hand dort zu spüren. Aber heute hatte sie ganz klar ihren Platz einzunehmen und der war nicht da, wo sie sich selbst gerade sah. Entschieden nahm ich ihre Hand weg und drehte sie entschlossen zur Seite. Ihre Hände waren nun gegen die Haustüre gedrückt, ihr Oberkörper leicht im Hohlkreuz, ihr Po schaute zu mir. "Was mache ich nur mit dir? Du bist ganz schön frech!" Meine Hände strichen über ihren Po. Ich schlug ihren Rock nach oben, so dass ich nun freien Zugang hatte. Sie sah wunderschön aus mit dem blutroten String zwischen ihren beiden Pobacken. Sophies Atem ging deutlich schneller. Ob vor Erregung, oder vor Aufregung? Meine linke Hand hielt sie nun in der leicht vorgebeugten Position fixiert, während die andere Hand mit einer schnellen Bewegung einmal auf ihre linke- und dann auf ihre rechte Pobacke sauste. Ich war vorsichtig. Schließlich musste sich die Haut ja erstmal erwärmen. Sophie zog scharf die Luft ein. Ich bewunderte die leichte Rötung ihrer Pobacken. "Weißt du nun, wo dein Platz ist?" Sophie nickte. "Gut, dann zieh deinen String aus. Ich erwarte dich im Wohnzimmer." 

Teil 3 Herzblatt - Anna und Timo & FriendsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt