Was niemand sieht

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Ich träumte mal wieder schlecht. Die Ereignisse ließen mich auch in der Nacht nicht in Ruhe . Unzählige male wachte ich auch und war geschockt. Erholsamer Schlaf war ein Fremdwort für mich geworden. Mir tat alles weh. Die Wirkung der Tabletten hatte anscheinend nachgelassen. Ich drehte mich auf die Seite und probierte weiterzuschlafen. Nach gefühlten Stunden gelang es mir . Wach wurde ich erst als jemand an meine Zimmertür klopfte . Erschrocken ️schaute ich auf die Uhr . Es war schon 10 Uhr . Die Tür öffnete sich . Alex kam hinein.
A:" ah du bist ja doch wach . Ich muss jetzt zur Arbeit. Soll ich deine Tabletten abholen oder willst du das machen?"
Ich brauchte einen kurzen Moment um zu verstehen was Alex von mir wollte .
I:" ich hol dich nachher selber "
A:" okey ich bin dann weg. Pass auf dich auf Sila ."
Alex verschwand und ließ die Tür offen. Ich hasste es jedes Mal . Aber um sie zu schließen war ich noch zu müde . Ich sah auf mein Handy. Ein verpasster anrufen. Nummer war Unterdrückt. Wer das wohl war?
Nach einiger Zeit stand ich auf und lief ins Bad . Meine Arme sahen schrecklich aus . So konnte ich nirgends hingehen. Ich beschloss einen Pullover anziehen, ohne dabei auf das Wetter zu achten. " so warm wird es schon nicht" , sagte ich zu mir selber. Zum schminken hatte ich heute keine Lust. Ich lief die Treppe runter . Laufen tat noch etwas weh . Es war aber erträglich. Ich ging in die Küche und Frühstückte erstmal in Ruhe . Draußen war wunderschönes Wetter verriet mir der Blick aus dem Fenster. Gegen halb 12 beschloss ich loszugehen. Schnell zog ich mir Schuhe an . Ich wollte grad zu Tür raus gehen, als ich mein Handy oben klingen hörte. Ich eilte hoch und schaute an wer mich anrief. Für Nummer war wieder Unterdrückt. Ich zweifelte kurz aber ging doch ran .
I:" hallo?"