Als ich ins Zimmer kam hatte Lukas es sich auf meinen Bett gemütlich gemacht.
L: " Klasse Zimmer muss ich sagen "
I:" Haha, danke "
Ich setzte mich dazu. Wie lange hatte ich keinen Besuch mehr ?
L:"ist keiner zuhause?"
I:" ne keiner da "
L;" bist du öfters alleine ?"
I:"ja mein Vater und Bruder sind arbeiten . Nervt dich aber keiner "
Ich schmunzelte.
L:" ich bin hier. Jetzt Nerv ich dich ."
I:" Dann muss ich dich leider rausschmeißen,"
Er fing an mich zu kitzeln. Ich schmiß mich auf die Seite.
I:" hör auf !"
Es half nichts er hörte nicht auf . Ich weiß nicht wie lange es noch ging . Irgendwann lagen wir erschöpft nebeneinander. Draußen dämmerte es schon.
L;" es wird langsam dunkel. Ich sollte langsam gehen "
I:"nein ich möchte das du bleibst."
L:"Dann werde ich bleiben "
Da lagen wir. Ich wollte nichts sagen. Es hätte den Moment zerstört.
Als ich aufwachte war es 23 Uhr. Vorsichtig löste ich mich aus Lukas Arm . Ich lief ins Badezimmer, schminkte mich ab und machte mir ein Zopf . Unten hörte man niemanden. Sie waren also nicht da. Ich ging zurück ins Zimmer. Lukas schlief noch. Ich machte die Vorhänge zu und legte mich zurück ins Bett.
"Du bist wunderschön ", flüsterte Lukas.
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Was niemand sieht
Teen FictionIch . Die neue an der Schule. Mal wieder. Eigentlich war alles wie immer. Bis Lukas und ich uns trafen. Wäre mir klar gewesen, was daraus wird, hätte ich mich nie auf ihn eingelassen. Die ganzen Problemen hätten mir erspart bleiben können. Aber gut...
