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Ich war erschrocken.
I:"Lukas, was machst du denn hier ?"
L;"ich wollte mit dir reden. Wegen gestern oder heute Nacht "
S:" willst du mir jetzt doch die Wahrheit sagen"
L:" ich hab dir gesagt dass ich es nicht war "
S:"wo warst du denn Arbeiten?
L:" das kann ich nicht sagen "
S:" Lukas ich hab kein Bock mehr das mich jeder immer anlügt . Ich dachte es wäre ernst zwischen uns ."
L:"ich meine es auch ernst!"
S:"lass mir einfach etwas Zeit,okey?"
Ich drehte mich um und wollte zurück in die Klasse gehen.
Lukas griff mich am Arm und zog mich zu ihm herum.
"Okey", sagte er,"ich hole dich nach der Schule " und küsste mich . Bevor ich etwas sagen konnte ging er . Ich öffnete die Tür und lief zurück auf meinen Platz. Einiger redeten über mich . Ich war mit meinem Kopf aber ganz woanders bis mir das Mädchen an dem Tisch neben mir auf die Schulter tippte .
"Hier für dich " sie lächelte und gab mir ein Zettel.
Ich nickte und fing an ihn zu lesen.
"Hey wer war vor der Tür und was wollte derjenige von dir . Franzi "
Ich schrieb nur Lukas als Antwort drauf und gab den Zettel zurück. Ich wusste nicht wie aber Lukas verdrehte mir jedes mal den Kopf . Ich grinste die ganze Stunde vor mich hin . Der Vormittag verging zu langsam . Ich wollte endlich nach Hause. Stillsitzen ging nicht mehr . Irgendwann klingelte es endlich und wir durften gehen. Mit jemand anderen als Franzi hatte ich mich noch nicht angefreundet. Ich verließ grade das Schulgebäude als sie mich ansprach.
F:" wie das war Lukas . Erzähl mal ."
I":ja wie soll ich es sagen . Wir sind...zusammen."
F:"was? Wie kommt das denn?"
Ich sah Lukas neben dem Fahrrad Ständer stehen.
I:" ich erzähle dir das morgen auf mich wird gewartet."
Franzi lachte .
F" oke. Dann bis morgen "
Ich lief lächelnd auf Lukas zu . Ich war noch nie so nervös gewesen.

Was niemand siehtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt