Heiko und Pauli umarmen mich beide. Pauline drückt mir und Julia ein Bussi auf die Backe, worauf erst Heiko und dann ich und Julia uns beschweren. "Mann Pauliii, warum gibst du denen einfach so einen...!" "Pauliii nur ich darf Roman abknutschen :(!" und dann auch ich :D "Ey Frau Müller, meine Freundin, nu-u-u-u-r ich!!!!" Pauli lacht erst mal, dann schaut sie meine Freundin und mich unglaubwürdig an, schüttelt den Kopf und Küsst Heiko. Er grunzt glücklich in den Kuss hinein, worauf ich so richtig loslache. Juli sitzt immer noch vor mir und ich hab meine Arme um sie. Ich hab die Augen zu, weil ich Tränen lache. Sie sitzt also vor mir, ich hab mich aber nach hinten gelehnt, sonst würde sie ziemlich durchgeschaukelt werden. Naja das komische blau-orange gestrichene Krankenzimmer mit den beiden weißen und unbequemen Betten darin, naja ich glaube mal es gibt ungemütlichere. Ich hab immer wieder Heikos Gegrunze in meinem Kopf. Pauli lacht auch immer noch, aber zwischendurch verstummt es und man hört schmatzen, ich denk mal die zwei knutschen dann wiedermal. Julia hat am Anfang auch gelacht, jetzt sitzt sie nur noch kichernd vor mir. Ihr Körper, vor allem ihre Beine und ihr Hintern fühlen sich an meinem Körper schön warm an. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich wenn ich daran denke und mein Lachen verstummt auch kurz. Dann grunzt mein Bro aus irgendeinem Grund nochmal und ich bin wieder erst mal fertig mit den Nerven. Ich hab Bauchschmerzen vor Lachen und atme total schwer. Aber Julias Wärme dringt wieder in meinen Kopf, über meine an ihr liegenden und Wärme spürenden Beine in meine Gedanken. Ich hab noch immer die Augen zu, aber lächle jetzt wieder. Ich will sie küssen, jetzt sofort! Aber naja kaum mach ich die Augen auf, schon spüre ich ihre angenehme Wärme auf meinen Lippen und an meinem Nacken. Ihre Hände streifen über meinen Hals und spielen mit meinen Nackenhaaren. Mich durchfahren kribbelnde Schauer und ich höre die Türe zuschlagen. Mein Baby lächelt auch in den Kuss hinein und setzt sich auf meinen Schoß mit den Beinen um meinen Körper. Hinter meinem Rücken verschränkt sie ihre Füße und ihre Hände streichen über meine Schultern, meinen Nacken und meine Haare. *Julia* Ich bin im Krankenhaus, Roman hat mir alles erzählt, was noch so ungefähr passiert ist. Mir geht es soweit gut, nur mein rechter Arm halt, und ich hab leichte Kopfschmerzen, genauso immer wieder mal Schwindelanfälle durch die Gehirnerschütterung. Ich bin grad am knutschen mit Romi, Heiko und Pauli sind gerade gegangen. Mein rechter Arm ist über seine Schulter gehängt hinter seinem Nacken und mein linker Arm ist auch hinter seinem Nacken. Nur dass ich mit der linken Hand über seine linke Schulter streichel, oder seinen Nacken. Er lächelt gerade in den Kuss hinein, deswegen muss ich es auch tun. Oh mein Gott wie ich es liebe seine vorsichtigen Lippen auf meinen zu spüren. Seine Arme ziehen mich zu ihm und umklammern mich ganz fest. Mit seiner rechten Hand streicht er meinen Rücken gerade runter zu meinem Po. Ich muss schon wieder lächeln, verdammt ist mein Junge süß und perfekt! Naja seine Hand liegt mit ganz leichtem Druck auf meinem Po und seine andere zieht mich noch enger an ihn. Meine Füße sind um seinen Körper geschlungen und ich glaub ich kann es nicht oft genug sagen, er ist der beste Küsser überhaupt. Ich genieße alle seine Bewegungen und vor allem Berührungen, er weiß genau was er tut und würde mir nie wehtun, soweit ich das beurteilen kann. Wir knutschen immer noch. Nach locker weiteren fünf Minuten eng umschlungenem dasitzen, setzt er außer Atem ab. "Ich liebe dich Baby!" sagt er mit weicher Stimme. Dabei schaut er mir ganz tief in die Augen und nachdem er es gesagt hat, pustet er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich lächle ihn nur erst mal an, erwidere dann aber mit "Du kannst dir nicht vorstellen wie doll ich dich liebe oder?" "So fest wie ich denk ich mal!" sagt er wieder. Dann legen wir uns beide wieder ins Bett und ich kuschel mich gaaanz nah an ihn ran. Ich lieg auf meiner linken Seite und Roman wie fast immer hinter mir. Sein einer Arm wieder um mich gelegt, sein anderer unter dem Kissen. "Man irgendwie nerven mich deine Haare!" sagt er. Ich will gerade antworten, als er sie nimmt und kurz mit seinen Händen durchkämmt, dann legt er meine Mähne so hin dass sie ihm nicht mehr kreuz und quer ins Gesicht hängen und legt den Arm wieder auf mich. Aber diesmal ist der Arm weiter unten, viel weiter unten. Um genau zu sein liegt seine Hand genau auf meinem Hintern und sein Daumen streicht hin und her. Ich merk eigentlich erst jetzt, dass ich Hunger habe, weil mein Bauch sich bemerkbar macht. Daraufhin grummle ich ein wenig, weil ich echt richtig Lust auf Essen habe. "Wie geht’s eigentlich deinem Hals, Schatz?" unterbreche ich die angenehme Stille. "Ganz gut soweit eigentlich. Hast du Schmerzen Juli?" "Nein, nur Hunger!", darauf lacht er leicht. Normalerweise müsste aber eh relativ bald das Essen gebracht werden. Also lasse ich mich wieder komplett auf die Matratze sinken und entspann meinen Körper, der sich sofort aufwärmt. *Heiko* Ich bin gerade mit Pauli auf dem Weg zu ihr. Bei meinem Bruder im Krankenhaus wollte ich von heute Morgen erzählen, dann hat Pauline mich erst mal geschlagen und die andern beiden haben auch gesagt, dass sie es gar nicht wissen wollen. Ich hab dann, ein bisschen um Pauli zu ärgern, aber auch weil ich es einfach jemandem erzählen wollte trotzdem bisschen was erzählt, aber naja. Fakt ist, dass es auf jeden Fall eine Wiederholung braucht und ich einfach nicht mehr Glück haben kann. Sie ist perfekt, nicht zu zurückhaltend oder brav und man kann Spaß mit ihr haben. Ich bleib bis heute um 10 bei ihr und danach kommt Marc zu mir nach Hause. Oder ich bleib bei ihr über Nacht und ich muss morgen mit Marc drehen und beim Schneiden hetzen. Egal ich warte einfach ab. Wir biegen händchenhaltend um die letzte Straßenecke und sind schon bei ihr zu Hause. Wir schmeißen unsere Jacken über die Haken und die Schuhe auf den Boden. "Hallooo?" schreit sie als Begrüßung. "Wir sind alleine:)", stellt sie gleich darauf fest. Woho das klingt gut. Ich nehm sie an die Hand und ziehe sie in das große Wohnzimmer von ihrer Wohnung. Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Sie setzt ab und schaut mir tief in die Augen. Irgendwie finde ich ihren Blick gerade total sexy... also lächle ich, ohne es mir verkneifen zu können. Sie nimmt meine Hände und geht rückwärts, während sie mich mitzieht. Dann dreht sie sich um und geht weiter. Ich spüre die Couch an meiner Kniekehle und lasse mich nach hinten fallen. Das Sofa ist sehr, naja gewöhnungsbedürftig. Da wo ich gerade sitze, ist sie so breit, dass man nicht wirklich gut sitzen kann, wenn ich mit dem Rücken an der Lehne bin, hängen meine Beine gerade noch nach unten. Weiter rechts ist sie dann normalbreit, während sie halb um die Ecke geht und links ist sie total breit, was als Bett durchgehen kann. Ich sitze jetzt so, dass ich mit dem Rücken nicht anlehne und sie schaut mich nochmal an. Sie steht noch vor mir und es kommt mir so vor, als ob sie mich absichtlich so verführerisch ansieht. Dann zieh ich sie an mich ran sie setzt sich seitlich auf meine Oberschenkel. Mich durfährt ein elektrisierendes Gefühl. Sie quetscht mein Gesicht zwischen ihren Händen ein, während wir wieder leidenschaftlich knutschen. Unsere Zungen suchen sich gegenseitig und treffen so ohne dass jemand um Erlaubnis bitten muss aufeinander. Ich hab sofort wieder so ein Gefühl, das im Sinn von Bauchkribbeln erhalten bleibt. Meine Hände sind um ihre Hüfte gelegt und ihre quetschen inzwischen nichtmehr mein Gesicht, sondern kraulen und kratzen vorsichtig über meinen Nacken und die Haare dort.
DU LIEST GERADE
& alles begann am letzen Urlaubstag
FanfictionJulia lernt durch ein Wochenende im Ausland die 2 YouTuber und Mädchenschwärme Roman und Heiko kennen. Langsam verliebt sie sich und sieht eine Chance bei einem der beiden. Nur eine unter tausenden Mädels und hunderte Kilometer von ihm getrennt zu s...