My Bestfriends Brother

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Ich sah wie einige Mädchen aufschrekten,und den Raum absuchten,und dann erleichtert kugten. Warscheinlich haben die ihren Freund gesucht,und gesehen das er noch steht. Nun kugte auch ich mich nach Tyler um,doch ich sah in nicht. Also schaute ich mit panick in die Richtung wo der Knall her kam,er kam aus der Richtung wo das gegneriche Tor Stand. Ich sah das der Torwurt der gegner gekrümmt am Boden lag. Davor sah ich Tyler sitzen,der sich sein Handgelenk hielt. Ich eilte zu Tyler hin,und ließ mich neben ihm nieder. ,,Ist alles Ok?" ,,Ja,mach dir keine Sorgen.Mein Handgelenk tut nur ein wenig weh." Ich half ihn hoch und wir gingen wie die anderen Richtung Bank und setzten uns. Ich nahm sein Handgelenk und bewegte es leicht,er verzog ein wenig das Gesicht. Ich ließ es wieder los. ,,Tyler,denkst du es ist gebrochen?" ,,Nein,ich denke ein bischen verstaucht." ,,ok." Ich lehnte mich leicht an ihn,und er nahm meine Hand und verschrenket unsere Finger. Der Trainer war die ganze Zeit bei den Jungen im Tor,und rufte auch einen Krankenwagen. Als dieser Eintraf sollten wir in die Kabinen gehen,uns umziehen,und dann in die Cafeteria.

In der Cafeteria setzte ich mich neben Tyler. Ich wollte seine Hand nehmen,doch da verzog er das Gesicht. Es war seine Verletzte Hand gewesen,diese war ziemlich angeschwollen. ,,Tyler,deine Hand ist total dick!" ,,Ja,das geht schon." ,,Nein Tyler,wir gehen jetzt zum Artzt!" ,,Wirklich,ist gar nicht so-" ,,Keine wiederrede,wir gehen jetzt!" Er wollte wieder sprechen,doch ich sah ihn ernst an,weshalb er einwilligte. Bis zum Krankenhaus war es nicht weit,weswegen wir liefen. Die Ärzte Rondgen seine Hand. ,,Seine Hand ist stark geprellt,wir machen ihm einen Verband dran,und es ist wichtig das sie das kühlen!" Tyler nickte,und ließ sich den Verband dran machen. Wir gingen zurück zur Schule,um sein Auto zu holen. Wir hatten zwar noch 1 Stunde,aber diese wollten wir einfach schwänzen. Wir stiegen in Tylers wagen,und fuhren zu ihm. Ein Glück war das die Hand,die er nicht zum Autofahren brauchte. Bei ihm angekommen,sagte ich er solle sich hin legen. Er hörte auf mich und tat es. Ich machte uns was zu trinken,und holte was zum Kühlen. Ich brachte ihm beides auf sein Zimmer,und legte mich zu ihm. Wir kuschelten eine Weile,bis er anfing mich zu küssen.