Change❥

| chapter 19 |

Jiyeon

Leise und stillschweigend liefen jimin und ich nebeneinander her. Er bestand darauf, mich nach Hause zu bringen. Da ich keine Lust hatte, zu diskutieren, sagte ich einfach es sei okay. Wieder einmal konzentrierte ich mich auf diese unangenehme Stille. „Marci?", sagte Jimin mein Namen und ich sah ihn kurz an, bevor ich wieder den Boden an sah. „Du denkst darüber nach, was mit dem Mädchen passiert ist oder?". Ertappt. Woher wusste er das bitte? Ich nickte nur stumm. Plötzlich blieb Jimin stehen und legte seine Hände auf meine Taille.

„Das ist Monate her. Ich habe mich geändert. Und vor allem, habe ich dich kennengelernt. Ein Mädchen, in welches ich mich verliebt habe. Hörst du? Ich hab mich in dich verliebt Marci. Und ich will nur noch mit dir sein", erzählte er mir. Er klang so glaubhaft. Dabei sagte er dazu noch etwas wunderschönes. Er liebt mich. Er liebt mich wirklich. Ich freute mich so sehr, dass ich ihn küsste. Sofort fühlte ich mich wohl, als wäre das mit diesem Mädchen niemals passiert. Ich vertraue Jimin blind.

Nur da wusste ich noch nicht, dass es ein Fehler war.

„Willst du mit mir zusammen sein?", fragte er und kratzte sich schüchtern am Hinterkopf. Sofort nickte ich und lächelte einfach nur.

Jimin und ich sind zusammen.
WIR SIND ZUSAMMEN!!!!

Wir gingen zu mir und als er gehen wollte, fragte ich, ob er mit rein möchte. Sofort sagte er ja und folgte mir in mein Zimmer. Jimin und ich warfen uns auf mein Bett und machten es uns gemütlich, während wir uns einen Film aussuchten. Fifty shades of grey.
Während des Films, spannte Jimin sich an, als Christian Anna berührte. Ich fasste ihn an sein Oberschenkel und er zuckte kurz. Jimin legte meine Hand auf sein Glied und ich begann es durch die Hose zu kneten.

⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️smut⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️

Ich musste nicht lange kneten, da er uns sofort umdrehte und kurz die Tür meines Zimmers abschloss. Sofort kam Jimin wieder auf mich.

Sofort lehnte er sich über mich und fing an mich gierig zu küssen. Nebenbei rieb er an meiner Mitte und brachte mich zum Stöhnen. Plötzlich hörte er auf und setzte sich hin. „Du hast zu viel an", knurrte er und riss mir meine Kleidung vom Leib, bis er auch seine Auszog. Er beugte sich wieder runter.

Er fing an meinen Hals mit leichten Küssen zu verwöhnen, wodurch ich tausende von Schmetterlingen spürte. Jimin grinste nur und leckte an meinen Nippeln, saugte, biss, bis sie hart wurden. Er kam zurück zu meinen Lippen und drückte mir einen sanften Kuss auf den Mund, bevor er meinen Hals runter küsste bis zu meiner Mitte. Langsam fing er an zu lecken, zu küssen und zu saugen. Er spielte mit seiner Zunge. Mal machte er schneller, mal langsamer. Dann fuhr er mit einer seiner Hände, die gerade noch auf meinen Brüsten lag, runter und stieß direkt 3 Finger in mich. Er fand in mir meinen G-Punkt und drückte, während er nebenbei meinen Kitzler leckte „Jimin, jetzt tu es endlich", flehte ich ihn an aber er schüttelte nur seinen Kopf und kam nach oben.

Er drehte mich um und drückte meinen Kopf runter, damit ich ihm einen blase. Sofort nahmst ich sein Glied in den Mund und verwöhnte ihn sehr. Er war sehr steif, dass man hätte denken können, er würde gleich platzen. Jimin griff in meine Haare und drückte meinen Kopf beim Blasen runter, während er mit dem Becken entgegen kam. Ich kam hektisch nach oben, weil ich keine Luft mehr bekommen hab.. Aber weil ich mir nichts anmerken lassen wollte, leckte ich an seinem Glied entlang, wodurch er anfing zu zucken.

Jimin zog mich nach oben zu sich und drehte mich in die Doggy-Stellung, bevor er sein Glied in mich rein hämmerte und von Anfang an schnelle Stoßbewegungen machte. Er verkreuzte meine Hände auf meinem Rücken und stieß noch schneller. Man hörte mich nur noch stöhnen, weil wie kann ich auch anders?

Er wechselte die Stellung zur Missionar und machte mal leichtere, mal schnellere Bewegungen. Jimin packte meinen Hals und stöhnte „Du bist ein braves Mädchen", bevor er wieder in eine andere Position wechselte. Reiterstellung.
Er bewegte meine Hüfte mit, um mir zu helfen, um schneller zu machen. Mir war bereits die ganze Kraft verschwunden aber Jimin konnte immer noch. Er knetete sehr doll meinen Arsch, wodurch ich schon blaue flecke bekam. Nach wenigen Sekunden und starken, intensiven Bewegungen, spürte ich wie Jimin in mir kam und wir beide nach Luft schnappen mussten.