Damn, u got me

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Ich musterte ihn.. ich scante seinen Körper ab und ließ etliche versaute Gedanken mich durchströmen.
Meine Hande fuhren zu seinen Oberschenkeln und strichen sanft darüber.
Pabo sah mich vorsichtig nervös an und dann zu meinen Händen.
Plötzlich setzte ich mich auf und schlang meine Arme um seine schmale Taille.
Er hauchte erschrocken auf und sah mir leicht geschockt in die Augen.
So nah waren wir uns bisher noch nicht gekommen.
Ich könnte sein nervöses Herz quasi spüren..
Am liebsten hätte ich ihn auf das Bett gedrückt, ihm die Kleider vom Leib gerissen und ihn Sterne sehen lassen, doch dafür war es zu früh.
Ich wollte ihm schließlich nicht weh tun, geschweige denn mit seinen Gefühlen spielen..doch ich wollte etwas mit ihm spielen..
Ich kam ihm langsam näher und sah wie sein Mund leicht aufstand.
Er war so nervös das er kaum regaieren konnte.
Ich schaute auf seine Lippen und lächelte sanft, dann biss ich mir etwas angeturnt auf die Lippe und beobachtet Pabos Reaktion.
Sein Atmen wurde schneller und leicht hörbar. Er sah nervös zwischen mir und der Decke hin und her.
Ich spürte das er schwankte zwischen flüchten und bei mir bleiben.
Dann musste ich ihn eben überzeugen das er bei mir in guten Händen war.

Ich kam seinen Lippen ganz nah, stoppte jeodch davor. Ich spürte seinen Atmen und er meinen..
Sehr sanft strich ich mit meiner Unterlippe seine und bewegte meinen Kopf zu seinem Hals..
Sein Kopf wollte meinem erst folgen, was hieß er hätte den Kuss also erwidert wenn er geschehen wäre. Gut zu wissen..
Doch es war zu früh..ich brauchte sein Vertrauen..und grade wollte ich eh spielen.
Ich hauchte sanft gegen seinen Hals und er bot mir platz.
Langsam legte ich nur die Lippen an und hörte ein sanftes Hauchen.
Genau das wollte ich hören.
Vorsichtig began ich meine Lippen an seinem Hals zu bewegen.
Pabo griff leicht nach meiner Schulter und hielt sich dort fest, er war offensichtlich überfordert aber keinesfalls abgeneigt.
Wenn mich nicht alles täuschte hatte er sogar die Augen geschlossen.
Ein leises Schmatzen meinerseits war zu hören und ein sanftes Hauchen seinerseits.
Ich wurde etwas intensiver und fing an vorsichtig zu saugen und mehrere Stellen zu liebkosen.
Ich musste mir selber eingestehen, es fühlte sich besonders an. Anders als bei dem ganzen Weibern..ich tat dies nicht nur um mich glücklich zu machen, sondern hauptsächlich für ihn.
Es bedeutete mir auch mehr als nur der Spaß, ich wollte seinen Körper spüre, ich wollte ihn hören und ihn beschützen.
Ich wollte ihn niemals in anderen Händen sehen, ich wollte ihn meins nennen und ihn auf Händen tragen.

Fuck.. ich war verliebt.. er hat mich wirklich gekriegt..vollkommen..

Nachdem ich einen kleinen, aber feinen Knutschfleck hinterlassen hatte, löste ich mich leicht und sah ihn an.
Er hatte den Mund immernoch leicht auf und sah mich wortlos an.
Ich lächelte nur leicht und drückte ihn dann an mich. Er legte leicht seine Arme um meinen Hals und umarmte mich zurück.
Das war die erste richtige Umarmung an die ich mich je erinnern konnte.
Pabo hatte die Augen geschlossen und atmete sanft gegen meinen Hals, mir wurde ganz warm ums Herz.
,,Ich lasse dich nie wieder gehen", hauchte ich sanft und strich über seinen Hinterkopf.
Er lächelte.
,,Hat es dir gefallen?"
Er nickte.
,,Vertraust du mir?", erneut nickte er.
,,Danke. Das bedeutet mir viel.. ich werde dir nicht weh tun ja? Alles zu seiner Zeit Jiminie..", flüsterte ich.
Ich würde ihm den Mond vom Himmel holen wenn es sein Wunsch wäre.
Kurz gesagt, für ihn war für mich nichts unmöglich.

Wir verharrten noch eine Weile so. Ich genoss die Wärme zwischen uns beiden und ich glaube Pabo konnte seinen gesamten Stress los werden, seine Muskulatur wurde immer entspannter und er ließ sich immer mehr in meinen Arm fallen.
Doch leider konnten wir nicht ewig so bleiben.. wir hatten Pflichten.
Pflichten die wichtig waren wenn ich ihm ein guter Freund sein will..
Was soll so ein Junge mit einem Arbeitslosen? Ich wollte ihm etwas bieten können, auch wenn es vielleicht nie eine Million sein wird, so sollte es wenigstens eine Rose zum Geburtstag sein..
Ich löste mich langsam:,, Wollen wir mit dem lernen anfangen?"
,,Ja..", er lächelte und nickte.
Dann stand ich auf, hob ihn mit hoch und setzt ihn auf seinen Stuhl.
Ich nahm neben ihm Platz und wir fingen an.
Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren..aber ich gab mir wirklich Mühe..
Aber alle meine Gedanken riefen Jimin..

Ich war ihm wirklich verfallen.. einfach so.. weil er..er selbst war..

Hallu ihr Nudelsüppchen ♡
Es gießt hier schon seit Stunden ;-;

Frage: Wie war/ist euer Zeugnis so ausgefallen? Jmd sitzen geblieben? ;-;

Me: Ja bruh hab kein Zeugnis lul aber das letzte hätte besser sein können :((

♡♡♡♡♡♡♡♡

Boy meets Evil • YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt