Prolog:

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Ich wache in einem Schatten auf, es ist bitter kalt im nirgendwo. Ein Monster hält mich in einer kalten Zelle gefangen. Das Monster das ich nie mehr sehen wollte, dennoch gelingt mir erfolgreich die Flucht und finde eine Beherbergung bei einer Familie, dessen Vater ein Vampir ist. Sie helfen mir mich in Sicherheit zu bringen und versorgen mich freundlich. Dazu habe ich eine neue Freundin für mich gefunden, ihr Name ist Mary, sie ist so aufgeschlossen und lebhaft. Der kleine Lichtschein den ich in meiner derartigen Situation gebraucht habe. Dennoch versuchen sie mich zu finden aber die Familie passt gut auf mich auf. Mary ist tagsüber immer unterwegs, anscheinend ist es in dieser Stadt der Brauch, dass unendliche Opfer, hier ihren Untergang erleben. Mary und ihre Familie bauen diese Menschen auf und lassen sie in ein neues Leben zurückkehren. Irgendwann bemerke auch ich, dass ich ihnen vertrauen muss und erzähle ihnen von meinen Schicksal. Wären meine Lebenstage nur nicht begrenzt.... 

Mein Vampir & Ich: die dunkle ZukunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt