Jolys Pflicht

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Ich trinke und trinke, bis das brennen in meinem Hals sich auf meinen Magen und schlussendlich auf meinen gesamten Körper ausbreitet. Mein Körper schreit um Hilfe, doch ich ignoriere es.

Amélie kichert und streicht mir über die Wange, während sie sich auf den Boden legt. Ihre Hand ruht immer noch auf meiner Wange. Schnell beuge ich mich über sie und küsse sie, wie auch schon im Schrank davor. Nachdem wir uns von einander lösen, murmelt sie leise:"Jetzt erfülle deine Pflicht" Ich werfe ihr einem verwirrten Blick zu, ich habe keine Ahnung von was sie spricht. Ah! Wahrheit oder Pflicht. Meine Pflicht war es sie auszuziehen, ohne Hände, hier vor den anderen. Augenblick fange ich an zu zittern, beuge mich über sie und greife mit meinem Mund am ihrem Kleid und versuche es ihr über den Kopf zu ziehen. Das endet ganz bestimmt nicht gut. "Reißverschluss", lallt sie. Ja dann ist ja klar das da sich nichts bewegt. Ich drehe sie also vorsichtig um und ziehe mit meinem Mund den Reißverschluss auf. Der Reißverschluss geht bis zu ihrem Höschen, weshalb ich sie am Ende des Reißverschlusses auf die Haut küsse. Schließlich befreie ich sie mit einem halben Purzelbaum von ihrem blauen Sommerkleidchen.

"Und jetzt der BH", fordert der betrunkene Dario gierig.

Ohne zu zögern drehe ich sie um. Es ist dumm Joly. 'Es ist schrecklich dumm', sagt mein Gehirn. 'Sie ist wunderschön. Folge deinen Träumen', sagt mein Herz. 'Zieh sie aus! Zieh sie aus!' gröllt mein Penis. Tja er ist lauter. Also knabbere ich an dem hinteren Teil des BHs um ihn zu öffnen. Klappt nicht so ganz. "Vorne. Er geht vorne auf", murmelt Amélie. Kurzer Hand drehe ich sie wieder um und mache das gleiche wie vorhin und versenke meinen Kopf in ihren Busen. Gott bin ich betrunken.

School is a bitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt