So schnell sieht man sich wieder

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Das Marvel Nägel mit Köpfen machen konnte wusste jeder, das es jedoch auch Chris Evans noch überraschen konnte war selbst für ihn etwas unerwartetes als er den Film bei der Premiere gesehen hatte und sich schon sicher war das mit Sasha noch etwas von den Russo Brüdern kommen würde das man so nicht erwartete.
Und es kam so, denn auch wenn diese Kaye nur zu Beginn des Films kurz zu sehen war hatte die End Credit Scene viele Fragen aufgeworfen als auch Chris mit staunenden Augen einer kleinen Steinexplosion zugesehen hatte und Sasha deutlich geschafft und keuchend aufgetaucht war. Einzig der Satz, „Das würde ich lassen.“ war noch aus ihrem Mund gekommen, ehe man das schreien von Statisten gehört hatte und sie verschwunden war.
Chris wusste nicht wirklich was dies zu bedeuten hatte bis es hieß das man die Serie sehen müsste um den Zusammenhang zu verstehen und Chris selber wollte sich dies auch vornehmen, hatte er es bis jetzt doch ganz gut vermieden sich in die Serien dieses Genres zu stürzten.
Was das jedoch wirklich zu bedeuten hatte würde er auch noch nachlesen müssen, doch so sehr er sich begann damit weiter zu beschäftigen trat auch das erste mal die Frage auf wo denn diese neue Schönheit war die nicht einmal zur Premiere gekommen schien, auch wenn sie deutlich angeteasert wurde im Film.
Und somit musste sich Chris damit abfinden seine neue Kollegin später kennen zu lernen als er die Wochen herum brachte die für ihn hauptsächlich auf roten Teppichen stattfand. Den Sommer darauf nun bezog er seinen Trailer in Atlanta um sich anschließend heimisch einzurichten.
Dodger war dieses Jahr sogar mit von der Partie und er hoffte das dies für die Leute hier nicht zu stressig wurde, denn auch wenn er morgens und abends für seinen treuen Freund da sein konnte waren die mittäglichen Spaziergänge dem Personal überlassen und das war meistens ein Grund warum er Dodger ungern bei Dreharbeiten mitnahm. Doch der Hund war sein treuester Freund seitdem er ihn aus einem Tierheim geholt hatte und er liebte den kleinen Kerl auch wie sein eigenes Kind, somit war er dieses mal deutlich dafür das ganze mit Hund durchzuziehen und Dodger nicht wieder drei Monate allein zu lassen.
Mit einem sanften lächeln auf den Lippen ging er aus dem Wohnwagen und fuhr sich noch einmal über sein Gesicht. Ihm fehlte der Bart den er eigentlich immer trug wenn er nicht für die Avengers drehte. Ein Markenzeichen von ihm und er fand das es etwas war das ihm stand, doch Steve Rogers war ein Kriegsheld der nicht viel von diesem Accessoire hielt und somit musste für jeden neuen Dreh der Bart weichen und die Wangen und Kinnpartie glatt gehalten werden.
Ein kleines Übel wenn man bedachte das er einen so großen Mann verkörperte, wenn auch dieser nicht existierte.
Mit schwungvollen Schritt ging er somit durch die kleine Wohnwagenlandschaft die beinahe einem Dorf ähnelte und für ihn eine eigene kleine Welt war und besah sich die bereits aufgereihten Wagen mit den Namen davor.
Viele bekannte Gesichter waren schon da, unter anderem seine Freundin Scarlett die dank der Kinder einen größeren Bereich ergattert hatte, ebenso wie Downey und Chris schmunzelte wenn er darüber nachdachte.
Er selber konnte sich nicht beschweren, hatte er in seinem Trailer alles was ein Mann von nebenan brauchte. Geräumiges Schlafzimmer, gut organisiertes Wohnzimmer und auch eine kleine Küchenzeile war vorhanden. Die Sitzmöglichkeiten waren bequem und auch das Bad wirkte nicht eingeengt, hatte er zwar nur eine Dusche aber auch das war für Monate auszuhalten. Er war noch nie der Typ fürs lange Bad nehmen gewesen also war das etwas auf das er locker verzichten konnte.
Mit diesen Gedanken lief er weiter, fand recht schnell einen Weg zu den eigentlichen Haupträumen und Möglichkeiten auch untereinander zusammen zu sein ohne jedes mal in die privaten Räume zu kommen und noch als er an den Maskenräumen vorbei ging hörte er mehrere Frauenstimmen und musste unweigerlich grinsend anhalten als er eine Stimme heraus kristallisierte.
Scarlett saß unterdessen bereits im Inneren bei der Stylistin um über die Perückenwahl zu sprechen, war zwar auch der Blondine klar das sie wieder rote Haare hatte aber der Schnitt musste noch besprochen werden. Und auf den Weg dorthin hatte die Ältere Sasha wieder getroffen und sie gleich eingeladen ein Stück mit ihr zu gehen um sich jetzt besser kennen zu lernen.
Nun saßen die beiden Frauen mit der Stylistin in dem Wohnwagen und gingen verschiedene Schnittmodelle durch die diese in die Höhe hielt als das klopfen sie aus dem kichern riss, da eine der Schnitte aussah wie Prinz Eisenherz persönlich.
„Hi Ladys.“ grinste der Schauspieler schon als er sich kurz an Scarlett wandte die sich schon deutlich freute das sie ihren Kollegen und engen Freund wieder sah, vor allem nach den letzten Monaten und der Geburt ihres jüngsten Sprosses.
Erst nach der Begrüßung an die blonde Frau gab auch Chris kurz seine Begrüßungen an die Stylistin ab und anschließend an Sasha, die wieder einmal auf dem kleinen Tisch saß und den Platz genutzt hatte der frei war. Somit kam Chris nicht einmal umhin sich selber kurz im Spiegel anzusehen und ließ Sasha darüber etwas lachen.
„Gar nicht eitel. Zu deiner Bestätigung. Du siehst gut aus. Auch ohne das Gestrüpp im Gesicht.“ begann die Asiatin ihn schon etwas zu necken, nicht einmal wissend ob es noch gerecht war da sie ihn ja damals nur zwei Tage getroffen hatte und dann Funkstille war.
Doch auch Chris nahm es mit Humor, fuhr sich erneut mit den Händen über die Wangen nach unten zum Kieferknochen und grinste Sasha an.
„Dann bin ich ja froh das du nicht meine Freundin bist die das Gestrüpp irgendwann wieder ertragen muss.“ entkam es ihm schneller als gedacht und ließ die Frauen schon auflachen.
„Ach.. heißt das es gibt da was was ich noch nicht weiß?“ fragte Scarlett nur als sie sich wieder auf den Sitz sinken ließ und sich in dem bequemen Stuhl hin und her drehte während Chris sich an sie wandte und hinter ihr zum stehen kam, nur um die Schultern der Frau zu ergreifen.
„Meine liebe, kleine Scarlett... ich glaub du wärst die erste die davon wüsste wenn ich nicht mehr auf dem Markt bin.“ grinste Chris als er sich sogar kurz zu der Frau nach unten beugte und ihr abschließend einen Kuss auf die Wange gab nachdem er sein Handy auf die Ablage legte.
„Solche Freundschaften sind doch toll. Meine beste Freundin ist Kilometer weit weg, aber hier kennt sich jeder. Ich hab das große Los gezogen.“ seufzte Sasha als sie das so sah und dabei an ihre beste Freundin dachte, die an einem anderen Set in New York ihrer Arbeit nachging.
Chris ließ das sofort aufsehen und sogar etwas wehmütig drein blicken als er zu der Brünetten sah die das jedoch mit einem lächeln quittierte.
„Ach du findest hier schneller Anschluss als dir lieb ist. Ich bin perfekt für das übernehmen der Rolle von nem guten Kumpel.“ grinste Chris schon und ließ Sasha leicht lachen was ihn selber erstaunte, da er ihr lachen deutlich melodischer fand als er zugeben wollte.
„Lieb gemeint aber.. ich bleib bei meiner rothaarigen besten Freundin. Skypen geht immerhin noch.“ grinste die Brünette nur und ließ Chris lächeln als sich Sasha von dem Tischchen runter machte und ihre Sachen richtete.
„Also dann.. ich geh dann mal ich.. hab noch Mädchenkram der gemacht werden will und.. ihr habt sicherlich viel zu bequatschen. Spätestens morgen sieht man sich ja dann wieder.“ lächelte Sasha noch abschließend und drückte sich schon an Chris vorbei der kurz mit den kitzelnden Haaren konfrontiert wurde die jedoch angenehm nach Blüten rochen ehe sie aus dem Wohnwagen verschwunden war und Chris ihr nachsah.
„Aha du bist perfekt als Kumpel was?“ konnte sich Scarlett abschließend nicht verkneifen und ließ auch Chris darauf hin beinahe betreten grinsen.
„Was? Zu irgendjemanden muss sie ja Anschluss finden und ich mein.. wenn ich das Script richtig interpretiert hab das ich bekommen hab scheint sie auf Caps Seite zu sein und ich hab sowieso mit ihr zu tun. Hab mich in die Comics gelesen... Die hat ne richtig harte Rolle bekommen, das weiß sie hoffentlich.“ grinste Chris und ließ Scarlett lächeln.
„Ja das weiß sie. Sie hat sich nämlich nicht erst auf den letzten Drücker vorbereitet wie ein anderer werter Herr hier.“ grinste Scarlett und ließ zu das Chris sie leicht kniff ehe sie sich von ihm aufhelfen ließ und die Stylistin sich nur kurz noch einmal einschaltete um die abschließende Wahl zu besiegeln. Ein roter Stufenschnitt, auf Schlüsselbeinlänge.
Unter diesen Umständen konnten Chris und Scarlett nach draußen und noch als sie begannen zu den Wohnwägen zu schlendern begann das Thema Sasha automatisch wieder aufzukeimen.
„Aber mal im Ernst sie ist ne süße.“ begann Chris und ließ Scarlett erneut wieder grinsen als sie zusammen weiter liefen und Chris sich an sie wandte.
„Was?“ fragte er schon nach als er kein Gegenwort bekam, stattdessen nur die verzogenen Lippen betrachtete und Scarlett sogar leicht den Kopf schüttelte.
„Alles gut nur.. war irgendwie klar.“ grinste Scarlett und ließ Chris aufsehen.
„Was nochmal? Das ich Sasha nicht hässlich finde?“ fragte er nur nach und überlegte selber ob er nicht in ein Fettnäpfchen getreten war als Scarlett sogar leicht kicherte ehe sie das ganze abwinken wollte.
„Letztes Jahr fandest du Lizzi auch nicht hässlich. Gebracht hat es dir nicht viel außer eine kurze Beziehung. Lass die Finger von ihr wenn du es nicht überdacht hast.“ sagte Scarlett nur und ließ Chris verwundert die Augenbrauen nach oben ziehen während sie einfach weiter liefen.
Ja er hatte letztes Jahr für eine relativ kurze Zeit was mit Elisabeth Olsen gehabt und es hatte auch gut getan, dennoch hatten beide festgestellt das es besser war wenn sie nur Freunde blieben.
„Ich hab ja nicht gesagt ich will mit ihr ins Bett. Ich hab gesagt sie ist ne süße. Hab ich damals zu dir auch gesagt. Und bin ich mit dir in die Kiste gehüpft?“ fragte Chris nur nach und ließ Scarlett erneut nur schmunzeln ehe sie auf ihr Handy sah, schrieb ihr Mann gerade das die Kids sie vermissten.
„Das vielleicht nicht aber ich weiß das du damals nicht wirklich was anbrennen lassen hast. Und du jetzt.. nach deinem ganzen scheitern langsam aber sicher wieder in die Schiene rutscht. Und seien wir mal ehrlich.. die Midlife Crisis stehen dir noch nicht.“ belächelte Scarlett ihre Aussage ehe sie zurück schrieb und sich wieder komplett an Chris wandte.
„Ich bin in keiner Midlife Crisis klar? Ich hab nur zur Zeit auch die Schnauze voll. Mehr ist das nicht. Und wie gesagt ich find sie süß, weiß aber das ich nicht mehr Anfang 20 bin. Aber ich will so was wie.. ja ne Freundschaft aufbauen dürfen oder?“ fragte Chris noch als der schon verstand das Scarlett sich in den nächsten Minuten verabschieden würde und folglich bereits sich ihr entgegen wandte.
„Ich versteh dich ja auch. Ich meinte es doch nur gut. Als Freundin von dir will man dich nicht reinreiten sehen. Lass es einfach locker angehen, klar Großer?“ fragte Scarlett am Ende und ließ Chris wieder lächeln als er sie noch einmal kurz umarmte.
„Keine Panik Scar. Ich bin ein großer Junge und weiß was ich tue.“ grinste er gegen ihren Scheitel und entließ die Blondine wieder, die sich nun wirklich verabschiedete und zu ihren zu Hause auf Zeit ging während Chris selber seine Taschen absah und nun feststellte das er sein Handy offenbar vorhin noch auf dem Tisch im Stylistenzimmer vergessen hatte.
Schnell war er zurück gejoggt, betrat nach dem klopfen das Zimmer und lächelte der Stylisten noch einmal zu die nur fragend drein sah während sie ihre Perücken sortierte und noch als Chris kurz auf sein Smartphone sah um seinen Bruder noch zu antworten war Sasha selber auf dem Weg zurück, war der jungen Schauspielerin erst in ihrem Wohnwagen eingefallen das sie selber noch eine Kleinigkeit mit der Stylistin besprechen wollte und hoffte das diese noch da war.
Somit war auch Sasha nach ihren Erledigungen zurück gelaufen und ging gerade die Metallstufen nach oben als Chris nach draußen wollte und unachtsam die Tür aufstieß sodass der dumpfe Aufschlag von draußen ihn erschrocken aufsehen ließ.
Außen spürte Sasha nur die Tür die ihre Stirn und Nase unsanft berührte, den Schmerz der sich automatisch an diesen Stellen ausbreitete und sofort entkam ihr ein schmerzliches zischen als sie zurück stolperte und somit auf dem Boden stand als Chris die Tür nun noch einmal etwas vorsichtiger aufmachte und die unter Tränen stehende Sasha sah, die sich über die Stirn strich.
„Fuck.“ entkam es Chris augenblicklich und noch als er selber nun die Stufen schnell nach unten kam sah Sasha schon zu ihm und begann sogar zu lächeln.
„Kannst du laut sagen.“ überkam es sie als sie sich die Nase abtastete und hoffte das sie nicht zu stark dagegen geknallt war das es blutete.
„Alles klar?“ fragte Chris schon als nächstes als er zu der Frau kam und diese kurz zurück zuckte als Chris ihre Hand vom Gesicht nehmen wollte.
„Hab ich dir sehr weh getan?“ fragte er weiter und endlich als Sasha die Hand herunter nahm sah Chris das Ausmaß das aber eher als errötete Stellen auszumachen war.
„Nein alles gut aber.. hätte ich gewusst wie stürmisch das zwischen uns läuft wäre ich auf Abstand geblieben.“ lächelte Sasha nur und versuchte das ganze sogar witzig klingen zu lassen.
„Ja tut mir leid. Ich hätte vielleicht etwas vorsichtiger beim öffnen sein sollen.“ gestand sich nun auch Chris ein und sah noch einmal zurück zu der Tür die auch Sasha nun kritisch beäugte.
„Sag mir jetzt aber nicht wenn ich nen zweiten Anlauf mach kommt wieder einer raus.“ lächelte Sasha und Chris nahm dies als Aufhänger und lief selber zurück, öffnete die Tür und lugte noch einmal nach drinnen ehe er beinahe überschwänglich sich an die belustigte Sasha wandte.
„Alles frei. Der Durchgang sei dir gewiss.“ grinste der Schauspieler und ließ Sasha immer noch grinsend den Kopf schütteln ehe sie rein ging und sich an die Stylistin wandte um ihr Anliegen los zu werden.
Chris selber plagte das schlechte Gewissen das er Sasha eine Tür vor die Stirn geknallt hatte und somit war es nicht in seiner Intension jetzt auch noch ohne ein Bye zu gehen, also wartete der Mann mit den Händen in den Hosentaschen um nur wenig später eine lächelnde Sasha zu sehen die sogar stutzte als sie zu Chris nach unten sah.
„War noch was?“ fragte sie nur nach als sie nach unten sprang und recht bald neben Chris stand und weiter lief, dabei jedoch bemerkte das auch Chris sich ihr anschloss.
„Wollte nur nicht unhöflich sein.“ sagte Chris jedoch wahrheitsgemäß und ließ Sasha warm lächeln.
Sie hatte ein hübsches lächeln kam ihn automatisch in den Sinn und schnell war der Gedanke verworfen als er sich auf ihr reden konzentrierte.
„Und weil du nicht unhöflich bist läufst du jetzt wie ein braver Hund neben mir?“ fragte die Asiatin nur nach und ließ auch Chris wieder lächeln, was sie selber irgendwie niedlich fand.
„Nicht ganz. Zum einen.. vielleicht. Ich mein ich hab dir vor ein paar Minuten ne Tür gegen den Kopf geknallt ich will nichts riskieren. Zum anderen.. wir haben eh ein Teil des Wegs zusammen bevor ich mich wirklich zu meinem Hund verabschiede und den noch ne Runde Auslauf gönne.“ sagte Chris nur und erneut nickte Sasha nur als sie verstand.
„Und deine Abendlichen Pläne?“ fragte Chris und bemühte sich das beiläufige Interesse einfließen zu lassen.
„Puhh.. also eigentlich dachte ich an Eislaufen gehen... dann ne Runde Joggen durch die City und zum krönenden Abschluss hab ich mir Bowlen vorgenommen. Das übliche.“ erklang ihr schlechter Witz und dennoch ließ es Chris lachen und Sasha lächeln.
„Viel vor.“ griff er auf bevor er noch einmal nachfragte und Sasha nur seufzte.
„Wenn man es so nimmt werd ich nicht viel machen. Fern sehen und pennen. Ich hab keinen Bock morgen als der Depp da zu stehen und das nur weil ich die Neue bin.“ sagte Sasha nur und ließ Chris wieder lächeln.
Vorbereitung war alles, seine Texte sollte man können, nicht umsonst bekam man trotzdem auch eine gute Zeit vorher das Script und konnte lernen.
„Dann sehen wir uns also morgen am Set. Ich freu mich. Und das mein ich wirklich so.“ sagte Chris und ließ Sasha sogar etwas lachen weil sie sich einem Deja vu gleichgestellt fühlte.
„Ja dann bis morgen. Und danke für den perfekten Auftakt hier.“ verabschiedete sich auch Sasha und am Ende gingen sie getrennte Wege, jeder zu sich und ließen den Abend allein ausklingen.








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