Keep you mine

Mehr als man erwartet

Genau zwei Tage konnten sie sich ausruhen und Sasha hatte das ganze auch genutzt, sich zwar dabei etwas von Chris und Co distanziert, dafür jedoch einen neuen Mann kennen gelernt, einen Jungen eher gesagt, denn war in Leipzig das neue Gesicht von Spider-Man angekommen, Tom Holland. Auch wenn Sasha noch nicht ganz genau wusste wie und wo der junge Tom rein platziert wurde hatte man sich trotzdem schnell kennen und mögen gelernt.
Und auch heute saßen die beiden Jungschauspieler beisammen und lachten über die Ereignisse die Sasha von dem letzten Monat zu berichten hatte.
„Ich find es einfach mega wie das ganze hier ist. Ich mein mein Agent hatte mich vorbereitet das es Wahnsinn werden wird aber.. keine Ahnung ich bin jetzt schon voll geflasht und stand nicht mal neben denen allen.“ grinste Tom, der immer noch nicht zu fassen schien wie er an die Rolle von Peter Parker gekommen war und auch Sasha konnte nur wieder lächeln als sie an dem Strohhalm ihres lauwarmen Milchkaffees zog, eine weitere Sucht in ihrem Leben. Koffein hatte in all den Jahren einen festen Platz in ihrem Leben bekommen und ohne Kaffee hatte sie das Gefühl aufgeschmissen zu sein.
„Frag mal mich. Letztes Jahr noch hab ich gedacht eine kleine Rolle und das wars. Jetzt hab ihr Kampftraining bis zum umfallen und bin von mehr Männern umgeben als gewollt.“ sagte Sasha und hörte schon ein bekanntes Lachen hinter sich das sie ertappt die Augen schließen ließ während weiterhin ihre Lippen um den Strohalm blieben.
„Mehr Männer als ihr lieb ist. Na danke. Das erklärt warum du uns jetzt so drastisch aus dem Weg gehst. Und ich dachte wir sind jetzt deine Crew.“ grinste Chris ehe er mit Tom einschlug und sich schon prompt neben den Jungen nieder ließ. Sasha wusste von Tom das sich die beiden schon von den Auditions kannten die im Vorfeld für Civil War stattgefunden hatten und somit war sie nicht einmal überrascht das die Beiden so harmonisch zusammen saßen.
„Meine Crew ja? Du machst das ganz schön persönlich kann das sein?“ grinste die Frau allerdings nur und sah zu wie Chris sich kurz umsah ehe er auf den Kaffee von Sasha deutete.
„Wo hast du den her?“ fragte er frei heraus und ließ Tom kurz außer Acht, der jedoch schnell bei seinem Handy gelandet war und erst dann wieder aufsah.
„Den gibt’s bei mir? Hab ne Kaffeemaschine. Dachte du auch.“ sagte Sasha jedoch nur, war sie nicht weit von dem Zelt hier geparkt worden und somit konnte sie ihre Becher in beinahe Starbucks-Größe immer mitnehmen.
„Ach du bist jetzt auch ne Kaffeebar, cool.“ bekam sie allerdings nur zurück und wusste das Chris das jetzt nutzen würde.
„Nein keine Kaffeebar. Meinen Kaffee trink ich allein leer. Du hast ne eigene Maschine. Und nur ein paar Zelte oder Wohnwagen weiter sind auch welche. Allein am Buffet-“ begann Sasha schon und hielt in ihrem Satz inne als sie verblüfft zusah wie Chris ihr den Kaffee abnahm und selber aus dem Strohhalm zog jedoch danach das ganze Getränk kritisch beäugte.
„Hat er wirklich gemacht.“ konnte sich Tom nicht einmal trocken verkneifen als er schon aufstand und dabei an Sasha vorbei ging und sich zu ihr beugte beim vorbeilaufen als er den Satz los ließ.
„Also ganz ehrlich.. wie viel Zucker haust du da rein?“ fragte Chris jedoch ohne weiter darauf einzugehen das Sasha ihn immer noch entgeistert ansah.
„Offenbar genug das ich meinen Kaffee behalten darf. Hol dir nen eigenen.“ lächelte Sasha am Ende und nahm Chris ihren Becher wieder ab, trank selber munter weiter und stand auf.
„Kann ich machen aber.. ich hab das wichtigste für die Maschine nicht. Kaffee. Komm schon. Einen kannst du mir doch mal ausgeben. Wenn ich wieder welchen hab bekommst du ihn zurück. Mit extra.. Zucker.“ sagte Chris und lief wenig später neben ihr her.
„Außerdem ist das ne Entschädigung für deine Abwesenheit. Und schieb es nicht auf den Jetlag, den hast du spätestens jetzt nicht mehr.“ grinste Chris weiter und ließ Sasha lächeln.
„Alter du bist manchmal schlimmer als ein Kind weißt du das? Deine Zukünftige tut mir ja fast schon leid.“ konnte sich Sasha nicht einmal verkneifen und spürte schon neben sich Chris der seinen Arm locker um ihre Schultern legte.
„Ja Dann sei glücklich das du es nicht bist Kleine.“ sagte auch Chris und ließ Sasha aufsehen.
„Sag mal.. wollte ich schon ne Weile ansprechen, jetzt wo du das wieder so überschwänglich nutzt aber.. wieso könnt ihr nicht mal meinen Namen aussprechen. Kleine ist mega unpersönlich und diskriminierend.“ begann Sasha und ließ Chris wieder lachen.
„Damit kommst du jetzt nachdem sich das eingegroovt hat? Was hast du denn für ein Zeitgefühl.“ grinste der Mann nur und ließ Sasha beinahe ernst drein ansehen.
„Haha.. witzig wie immer. Na los. Ich mach dir deinen Kaffee und dann ist gut.“ begann Sasha und lenkte Chris somit zu ihrem Trailer ehe sie dort ihre kleine Maschine anstellte und noch einmal nachsah ob die Pads die sie hatte noch vorhanden waren.
„Brauchst du Milch oder Zucker?“ fragte sie schon beinahe routiniert nach und ließ Chris nicht einmal lange überlegen.
„Ein kleiner Schuss Milch und keinen Zucker, den brauchst du ja immerhin.“ verkniff er sich nicht und erneut sah Sasha gespielt böse zu ihm.
„Erstens.. ist kein Zucker sondern Stevia und zweitens ist das meine Art Kaffee zu trinken. Wie viele werden deine Gewohnheit von Kaffee nicht mögen?“ fragte die Frau nur und ließ Chris lächeln.
„Alles klar. Hab es verstanden.“ sagte der Mann demnach abschließend und ließ Sasha kurz auf ihr Handy sehen ehe sie seufzte.
„Und sobald du den hast kannst du gehen. Ich muss gleich noch duschen gehen und dann los.“ sagte Sasha nur und sah wie Chris selber auf sein Handy sah.
„Geh doch jetzt.“ sagte Chris jedoch nur und schon sah Sasha erneut auf, dieses mal jedoch sogar mit einem kleinen Rotschimmer.
„Was? Schiss das ich dir was weg schau?“ fragte Chris allerdings nur gelassen und sah, trotz das er im Inneren wusste wie es ankommen konnte, kurz an den Körper von ihr herunter.
„Nein. Aber trotzdem... musst du ja nicht hier sein wenn ich dusche. Das ist schräg.“ begann Sasha und ließ Chris lächeln.
„War doch nur ne Überlegung. Wie lang braucht deine Maschine?“ fragte Chris und sah zu dieser als Sasha seufzte da die Anzeige für Kalk jetzt auch noch aufblinkte.
„Länger als gedacht. Das muss erst durchlaufen. Ich würde mich hassen wenn ich dir Kaffee mit Kalk anbiete.“ seufzte sie und schon ließ sie das Reinigungsprogramm in weniger als einer Minute angehen und sah erneut auf die Uhr.
„Okay.. wenn das durch ist noch einmal den Behälter komplett durchlaufen lassen und dann kannst du ein Pad rein machen. Ich hab keine Zeit sonst drehen die durch.“ sagte Sasha und noch ehe Chris es sich versah hatte sie sich ins Schlafzimmer gemacht und begonnen einen Bademantel heraus zu holen mit dem sie anschließend in dem eher kleinen Badezimmer verschwand und Chris wenig später neben den Geräuschen der Maschine auch das Wasserrauschen aus dem Bad hörte.
„Wohin musst du nachher eigentlich?“ fragte Chris bemüht beiläufig und sah sich trotzdem sogar etwas in ihrem Wohnzimmer um.
Es war von der Grundausstattung wie sein Wohnwagen und er hatte sogar ein vertrautes Gefühl als er einfach einen Schrank aufmachte und dort die Tassen fand die er auch bei sich an der Stelle hatte.
War es nur weil die Einrichter des Ganzen diese hier an sich drapiert hatten oder weil Sasha genauso tickte wie er?
„Ist eigentlich nur ne Besprechung wegen Vertragszeug aber.. ich muss deswegen ja nicht wie ein Stinktier auftauchen.“ erklärte Sasha unterdessen in der Dusche als sie großzügig begann das Duschgel auf ihren Körper zu verteilen und dabei aufpassend das ihre zusammen gebundenen Haare nicht nass wurden.
„Okay.. dann kannst du dich vielleicht auf ne Verlängerung gefasst machen. Oder hast du noch kein Vertragspaket bekommen?“ fragte er nur nach und wechselte schnell das Wasser und ließ es nun durchlaufen während er an der Anrichte stand und auf Sasha wartete.
„Also zuerst hieß es zwei Filme oder so aber.. ich hab keine Ahnung wie die das durchziehen wollen. Ehrlich.. ich war noch nie so verwirrt wie bei diesen Produktionen.“ sagte die Frau und schaltete das Wasser aus, trat heraus und trocknete sich schnell ab ehe die Unterwäsche an ihren Körper platz fand und sie sich den Bademantel um den Körper schlang.
„Dann wird das vielleicht auf mehr Filme hinaus laufen. Sonst haben die keine Gründe dich wegen vertraglichen Angelegenheiten hier in Leipzig herzubestellen. Hast du deinen Agenten schon gefragt?“ fragte Chris weiter und sah von dem Foto auf das gerade in sein Blickfeld kam während er sein Handy weg legte das er davor kurz wegen der Zeit begutachtet hatte und er schon die Badetür hörte ehe Sasha nach draußen kam, nicht ohne sich dabei schon eher wirr die Haare aufzumachen.
„Klar... aber Tanja sagte ich kann das hier auch allein und sie braucht nicht her kommen. Ich würde schon die richtige Entscheidung treffen.“ seufzte sie und lief in das Schlafzimmer als Chris ihr langsam folgte, ohne Hintergedanken dabei zu haben.
Doch noch als er an der Tür ankam und sich locker gegen diese lehnen wollte um nicht erneut Wände zwischen sich und Sasha beim reden zu haben schluckte er kurz hart als er Sasha in Reizwäsche sah die ihn nun leicht die Luft weg ließ.
Er versuchte schon krampfhaft weg zu sehen als er wieder einmal an Sashas Hintern hängen blieb die ihn diesen auch noch präsentierte als sie begann eine einfaches Shirt zu suchen und anschließend aufsah und zu Chris.
„Okay.. ich fühl mich mal so gar nicht beobachtet.“ entkam es ihr und erneut wurde sie leicht rot als sie Chris zusah wie er stattdessen beinahe ertappt wirkte.
„Nein es.. ah fuck man.. sorry. Aber.. zieh dir einfach was an ja?“ entkam es Chris und ging schon langsam zurück um es nicht noch peinlicher zu machen, was Sasha jedoch sogar etwas bestätigt wirken ließ als sie belustigt wieder auf ihre Unterlippe biss und sich schnell einfach eine hoch geschnittene und enge Jeans heraus nahm zu der sie sich ein dunkelblaues Top überzog ehe sie zu Chris ging der unterdessen nun erneut das Wasser wechselte und dieses mal eine Tasse unter die Düse Stellte.
„Ich dachte wirklich das du nicht der Typ fürs spannen bist.“ lächelte Sasha als sie sich auf die Anrichte hob und begann Socken überzuziehen während auch Chris darüber nur lächelte.
„Ich wollte ja auch nicht spannen.. ich wollte lediglich nicht wieder über Distanz mit dir reden. Sorry das ich dabei.. mehr gesehen hab als ich sollte.“ sagte Chris und wieder sah er kurz zu ihr herunter als Sasha jedoch belustigt drein sah.
„Ich.. könnte jetzt empört sein aber.. danke. Und seien wir ehrlich wir sind Schauspieler, wir sollten genau das gewohnt sein.“ gestand Sasha, konnte sie nicht einmal leugnen das dieses auschecken ihr Ego pushte als sie Chris die Tasse reichte und die Milch, die er sich dazu kippte und noch als sie wieder auf die Uhr sah weiteten sich ihre Augen und schon nahm sie Chris die Tasse ab und ging nach draußen.
„Was jetzt?“ fragte der Mann schon und war sichtlich irritiert als Sasha unterwegs noch in schlichte schwarze Nikes schlüpfte die hinten noch nicht richtig saßen und sie Chris deutete nach draußen zu gehen.
„Ich muss los. Fuck.“ lächelte Sasha wieder und Chris verstand, nahm draußen die Tasse ab und ließ zu das Sasha ihren Trailer schloss und die Schuhe richtig anzog als sie Chris noch einen Kuss auf die bartfreie Wange gab und beinahe davon sprintete, da sie nicht zu spät kommen wollte.
Chris selber sah ihr nur mit einem lächeln hinterher und schüttelte leicht den Kopf über die Verpeiltheit der Frau und dennoch musste er schmunzeln weil er genau das wieder deutlich süß fand.
Wie konnte so eine unschuldig wirkende Person nur zeitgleich in so einem sexy Körper stecken das man selber schon an der Selbstbeherrschung haderte. Nicht das er diese komplett über Bord werfen würde sobald er Sasha wie heute in Unterwäsche sah, aber dennoch fragte er sich genau jetzt warum diese Frau nicht vergeben war.
Sie hatte eigentlich alles was eine perfekte Frau ausmachte, sie sah gut aus, für viele Männer das a und o, zudem war sie witzig und verstand Späße wo andere schon beleidigt wären. Sie konnte draufhauen und ihre Meinung sagen und dann gab es wieder die Momente wo sie einfach nur das süße Mädchen von Nebenan war.
Innerlich sah er erneut wieder den knapp bekleideten Körper vor sich und hörte Sebastians Worte in seinem Kopf die sich damals eingebrannt hatten, du tust es schon wieder.
Somit schüttelte er wieder nur leicht den Kopf und machte sich mit der Tasse auf den Weg zu seinem Wohnmobil wo er jedoch nur eine knappe halbe Stunde brauchte ehe er sich zu dem Trainingsräumen aufmachte, musste er selber noch eins zwei Einheiten mit dem Stuntman durchgehen.
Erst am Abend kam er dazu die wohl ersehnte Dusche zu nehmen und auch Sasha war in ihrem Wohnwagen zurück und sah erst jetzt das Handy das nicht ihres war und das unaufhörlich blinkte.
Von wem das war kam ihr erst in den Sinn als sie es anstellte und ein Bild von Dodger sah und erneut musste sie lächeln bei diesem Hintergrund.
Chris musste doch mittlerweile bemerkt haben das sein Handy nicht bei ihm am Mann war und dennoch war er bis jetzt nicht aufgetaucht.
Wusste er überhaupt das sie bereits wieder hier auf dem Gelände war? Bestimmt nicht und mit dem Handy bewaffnet begann sie wenig später den Wohnwagen von Chris zu suchen und fand ihn auch recht schnell, war dieser ihr näher als gedacht und mit lautem klopfen an der Metalltür hoffte sie das sie Chris nicht erschreckte. Der jedoch konnte nur aufsehen und als er unterdessen nach seinem Handy suchte das er nicht bei sich hatte. Das er selber nur eine einfache Boxershorts trug war ihm schon nicht einmal mehr bewusst als er einfach irritiert zu seiner Tür lief und diese unbedacht öffnete.
Sasha vor dieser stockte selber als sie einfach nur die glatt rasierte und gut gebaute Brust vor sich sah und selber kurz mit sich rang ehe sie mit dem Blick weiter nach oben ging und zu Chris Gesicht sah.
Dieser war verwundert das ausgerechnet Sasha jetzt schon wieder vor seiner Tür stand, dachte er das sie ja heute bestimmt keine Zeit mehr hatte und sichtlich überrumpelt stutzte er als er ein Handy in ihrer Hand sah das sie ihm entgegen streckte.
„Hast du bei mir liegen lassen.“ bekam sie gerade so noch heraus und senkte erneut den Blick, nicht ohne dabei ebenfalls an Chris herunter zu sehen wie er es wenige Stunden vorher bei ihr getan hatte, doch anstelle das sie bewundernd drein sah musste sie sich zurück halten nicht wieder rot zu werden, denn kamen ihr automatisch Gedanken in den Kopf sie nicht dort hin gehörten, nicht bei einem guten Freund. Sie hatte vor wenigen Stunden doch noch gesagt das sie es als Schauspieler doch gewohnt sein sollten das man sich gegenseitig freizügiger sah als man sonst fremde Personen sah, doch gerade jetzt kam sie sich vor als würde sie das erste mal seit langem wieder einen Mann in Unterwäsche sehen.
„Äh danke. Magst du kurz rein kommen? Ich.. würde mir gern noch ein paar mehr Klamotten anziehen.“ lächelte Chris nun ebenfalls verlegen, wollte er Sasha jetzt nicht auch noch das aufbinden und hoffte das sie es nicht gleich falsch aufgriff als er nur etwas nach drinnen ging um sie herein zu bitten.
„Äh ja.. ist denk ich besser so.“ sagte die Brünette allerdings nur und sah noch einmal um sich um sicher zu sein das keiner ihrer Kollegen gerade vorbei kam und das sah und sofort falsch interpretierte.
„Keine Panik. Und.. wenn du schon da bist kannst du deine Tasse gleich mitnehmen.“ lächelte Chris nur und deutete auf die gespülte Keramiktasse die Sasha sogar lächeln ließ.
„Hast du Kaffee bekommen oder muss ich morgen wieder deine Kaffeebar spielen?“ fragte Sasha kaum das Chris die Tür schloss um der unangenehmen Situation zu entkommen. Chris lächelte dabei schon wieder, ging jedoch nicht ins Schlafzimmer um sich anzuziehen sondern an ihr vorbei in den Wohnbereich, wo eine Jogginghose und ein Shirt auf ihn warteten und noch als er sich dazu an Sasha vorbei drückte war es ihr noch einmal deutlich eine suspekte Situation das sie heute Chris fast so sah wie Gott ihn erschaffen hatte, wenn er auch eine Boxershorts trug.
Sasha atmete beinahe erleichtert auf als sie Chris wenig später in den frischen Kleidern sah und der sich durch die frisch geschnittenen Haare fuhr, die erst gestern von der Stylistin zurecht geschnitten worden waren.
„Zu deiner Frage.. ähm nein. Aber ich bin dran wenn es dich beruhigt. Und keine Panik, das heute war ne Ausnahme.“ lächelte Chris und ließ Sasha aufsehen.
„Du weißt dass das heute ein Scherz war. Du kannst gerne jederzeit den Kaffee auch bei mir holen, ist nicht halb so weit wie zu den Verpflegungszelten zu laufen.“ sagte sie schon und Chris lächeln wurde breiter als er zu ihr ging, jedoch den Kühlschrank öffnete und zwei Bier heraus holte.
„Dann sag ich danke. Und nehm mal an du trinkst auch eins mit?“ fragte er schon als er begann mit der ersten Flasche die zweite zu öffnen ehe er diese an Sasha gab die nur dankend annahm.
„Wenn du Bock hast kannst du auch noch ne Weile hier bleiben, ist man nicht gleich wieder so allein.“ sagte Chris und deutete schon Richtung Schlafzimmer als Sasha nur wieder belustigt die Augenbrauen hob und der Mann die Augen schloss als er sein Deutungen interpretierte.
„Ich mein.. ich hab da nen Fernseher... wir könnten nen Film zusammen schauen.“ berichtigte er sich selber und ließ Sasha wieder lächeln.
„Habs schon kapiert. Ich darf aber den Film aussuchen.“ sagte sie abschließend und mit Chris hinter sich lief sie zu seinem privaten Bereich um dort den Abend gemeinsam und mit einem Film ausklingen zu lassen.