Freunde mit gewissen Vorzügen?

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Für Sasha war das Thema Chris Evans und Sex eigentlich schon wieder durch, sogar so durch das sie es verdrängt hatte und sich beinahe vollkommen normal verhalten konnte sobald sie Chris sah.
Nicht das sie das vor ihren Freunden nicht sowieso schon tat, dennoch war es beinahe bei jeder Anprobe und umziehen so das sie nicht einmal anders konnte als zu Chris zu sehen.
Bereits mehrere Tage drehten sie nun in Leipzig und noch als sie hörten das es nach Berlin ging war es für Sasha eine kleine Erleichterung, weil sie jetzt sogar nur mitgenommen wurde, dort aber keine Takes hatte, im Gegensatz zu vielen anderen ihrer Kollegen.
Und somit war der letzte Tag in Leipzig, Anfang Juni, ein einziger Relaxtag, da die Schauspieler lediglich packen mussten und sich auf den kommenden Umzug vorzubereiten.
Nun saß sie mit ihren Freunden in einem der Zelte und ließ sich ihren kalten Milchkaffee schmecken, während sie sich über die für sie schlechtesten Filme unterhielten.
„Also für mich sind es definitiv diese komischen Friends with benefits Dinger. Die mit Kutscher und Timberlake oder wie auch immer.“ erklang es auf einmal von Anthony und noch als er dies sagte lehnte er sich lässig zurück und ließ Chris mit lächeln als Sasha schon ansetzte.
„Wieso? Ich mein.. ich fand sie jetzt nicht so übel.“ sagte Sasha und sah wie Anthony die Augen verdrehte.
„War klar das so was von ner Frau kommt. Ihr seht nur den Typen und ne schnulzige Handlung.“ erklang es schon und erneut musste Chris leicht lachen als Sasha sich empört nach vorne lehnte.
„Also erstens es geht mir mal so null um die Typen.. schon vergessen das ich in der selben Branche bin wie die? Zweitens... ne schnulzige Handlung ist nicht so mein Ding. Ich meinte damit eher den Grundgedanken und mehr oder weniger den Mittelteil. Das Ende war lahm das stimmt.“ erklärte Sasha und ließ Anthony grinsen als er das hörte.
„Ach ja? Hat uns die kleine Sasha da was zu beichten?“ sagte der Dunkelhäutige jedoch und erneut konnte man Sasha nur zusehen wie sie versuchte ihre Mimik neu zu ordnen, etwas das Chris selber mit Neugierde aber auch mit Belustigung quittierte.
Was würde jetzt wohl kommen, war er eigentlich davon ausgegangen das Sasha definitiv nicht so eine Art Frau war, die sich auf lockere Dinge einließ, besonders nach ihren gemeinsamen Minuten.
„Beichten nicht aber... man muss ja nicht alles so verklemmt nehmen.“ begann Sasha und wusste selber nicht warum sie das auf einmal so locker von sich gab.
Erst vor kurzem hatte sie mit Chris eine eher unangenehme Unterhaltung darüber gehabt das sie als Freunde mit einander Sex gehabt hatten und nun sagte sie ja im Grunde nichts anderes als das sie auch für so was offen war.
Chris selber schien das Ganze sogar zu überraschen und er war froh das Anthony Sasha deutlich mehr Aufmerksamkeit entgegen brachte als zu ihm zu sehen und somit seinen ertappten Blick zu erkennen.
„Ach ja? Du bist also der Meinung so was wie Freunde die nur Freunde sind aber regelmäßig vögeln kann funktionieren?“ fragte Anthony schon weiter als Sasha erneut nur kurz mit den Schultern zuckte und antwortete.
„Nicht immer, das zumindest kann man sagen aber.. wer sagt das man es nicht versuchen kann und stattdessen auf ein paar tolle Dinge verzichten muss. Natürlich muss es einvernehmlich sein und man sollte sich vor allem sicher sein das es funktioniert. Wenn man im Vorfeld schon sagt man hängt so sehr an dem Typen oder der Freundin klar.. das kann nur in ner Katastrophe enden aber.. ne neutrale Freundschaft sollte das doch aushalten. Ansonsten kann man gleich sagen wir lassen die Freundschaft und machen ne Beziehung draus. Beides unverwerflich.“ erklärte Sasha sichtlich rational als sie darüber selber noch einmal nachdenken konnte.
Im Grunde hatte sie nicht einmal unrecht gehabt mit dem was sie da sagte. Wenn man nicht zu vertieft in die Freundschaft war, einfach nur gute Kumpels waren ohne jegliche Tiefe darin zu sehen konnte das funktionieren.
Wenn man davor schon vorhatte den Typen als Trauzeugen zu haben oder gar schlimmeres konnte das nicht gut enden da es immer Gefühle waren die einem im Weg standen und ihnen diesen aufzeigten. Der beste Freund von allen sollte da also nicht die erste Wahl sein, ein gute Freund mit dem man nicht vorhatte einen auf best Buddys zu machen jedoch war doch in solchen Momenten akzeptabel genug das man zumindest auf eine Nebensache im Leben nicht zwingend verzichten musste. Vor allem wenn diese Sache bedeutete Stress entgegen zu wirken und einen deutlich gelassener erscheinen ließ.
Chris selber sah nur zu Sasha und versuchte darüber nachzudenken ob diese das gerade ernst meinte und wenn ja sie das auf etwas bestimmtes bezog.
„Man entdeckt ja immer wieder neue Ansichten bei dir Miss Lee. Hätte man so nicht einmal erwartet Kleines.“ grinste Anthony und erneut musste Sasha nur die Schultern zucken eh sie kurz zu Chris sah.
Was er daraus jetzt schloss war seine Sache, sie hatte immerhin nur die Wahrheit gesagt und dies meinte sie so.
„Aber ich kann Anthony sogar ein kleines bisschen nachvollziehen. Ich mein wenn..“ mischte sich nun auch Elisabeth ein und das Gespräch wurde, nachdem Lizzi auch ihre Bedenken zum Thema Freunde mit Sexpackt geäußert hatte, auf den nächsten schrägen Film gelenkt bis man sich eine Stunde später trennte und man in seine Wohnwagen ging.
Sasha selber stellte nur den leeren Becher noch zurück, lächelte sogar bei der Masse an Tassen und Geschirr das nachher von dem Personal noch aufgeräumt werden musste und es tat ihr sogar etwas Leid das es hier manchmal als normal angesehen wurde das man hier nicht viel half.
Dennoch hatte sie selber keine Zeit jetzt hier zu helfen, auch wenn sie das gerne wollte, somit lächelte sie noch einmal entschuldigend der ersten Mitarbeiterin zu und lief langsam ihren Weg zurück.
Ein paar Meter kam sie noch allein, war sogar schon dabei in ihren Gedanken ein Lied im Kopf zu haben das sie leise mitsummte als sie zwei starke Hände auf ihren Schultern spürte und einen harten Körper an ihrer Seite der sich neben sie drückte und anschließend den Körperkontakt abbrach.
„Hey.. so ne Sehnsucht das du mich nicht mal allein zurück lässt?“ fragte die junge Frau schon als sie neben sich Chris lächeln sah.
Der Mann hatte das ganze nicht wirklich aus den Kopf bekommen und wusste selber nicht einmal ob es eine gute Idee war das mit Sasha zu besprechen.
Sie waren Freunde, sehr gute Freunde geworden und er mochte es wenn sie sich gegenseitig so gut verstanden.
Doch es ließ ihn seit vorhin nicht los das die Frau der Meinung war das man auf so etwas wie Sex nicht verzichten musste nur weil man keine Beziehung hatte.
„Keine Sehnsucht aber... du hast ja vorhin.. also wegen der Sache die du Anthony gesagt hast.“ brachte er es schon gleich auf den Punkt und ließ Sasha fragend zu ihm sehen.
Ihr war es irgendwie klar gewesen das ausgerechnet Chris das ganze aufgreifen würde, Chris mit dem sie vor ein paar Tagen noch geschlafen hatte und somit blieb sie sogar kurz stehen als sie ihn antwortete.
„Worauf willst du raus?“ begann sie schon und lächelte bereits wieder einfühlsam zu ihm nach oben.
„Das vorhin war nur ne Einschätzung. Ich hab da nichts auf das mit uns projiziert... also nicht direkt zumindest.“ sagte sie noch und erneut und Chris nickte nur verstehend.
„Das ist es ja, das mit uns hat ja.. relativ gut funktioniert. Ich mein wir haben es nicht groß aufgezogen. Wir sind weiterhin Freunde.“ sagte er und bereute das ganze schon wieder.
Als ob sie sich jetzt wirklich noch darüber unterhalten sollten das sie eventuell dieses ganze Unterfangen sogar in Erwägung ziehen sollten.
„Ja eben. Freunde. Und das hoffe ich auch weiterhin.“ lächelte Sasha schon und ließ es sich nicht einmal nehmen dabei behutsam über den behaarten Unterarm zu streichen um Chris ein etwas sicheres Gefühl zu geben und selber die Unsicherheit zu verschleiern die in ihr aufkeimte, bei dem Ernst den sie offenbar begonnen hatten.
„Will ich auch nicht. Ich dachte nur das.. du hast das vorhin so gesagt als könntest du dir da was in diese Richtung vorstellen und ich muss sagen das...“ Chris unterbrach sich immer wieder leicht und hatte jetzt schon das Gefühl das es in die falsche Richtung lief und er sich zum Affen machte.
Wieso auch sollte man sich hier an so einem Set auf so was einlassen? Sie waren erwachsene Menschen und keine Teenies mehr, dennoch musste er sich eingestehen das der letzte Sex gut gewesen war und er sich vorstellen konnte, wenigstens diese Nebentätigkeit weiter ausführen konnte ohne dabei an Jemanden zu gelangen der dafür auch noch Geld wollte.
„Das wir das machen sollten?“ fragte sie schon nach als sie verstand worauf Chris eigentlich wollte und nun selber damit konfrontiert war das sie ihre Worte deutlich ernster nehmen konnte.
Noch als sie in Chris Blick sah das er daran zweifelte sie gefragt zu haben, biss sich Sasha kurz auf die Unterlippe ehe sie Chris antwortete.
„Hör zu.. ja ich hab das vorhin auch so gemeint, ich bin da nicht so extrem verfahren das ich sag Sex nur in der Beziehung und... auf eine der besten Nebensachen der Welt zu verzichten nur weil man keinen Typen hat ist etwas das man... du weißt wie ich das mein.“ erklärte sich Sasha, hatte sie dennoch einen leicht zweifelnden Unterton in dem ganzen das Chris nicht entging.
Sie dachte seit ihrem Ausrutscher selber daran das es ihr gut getan hatte einfach mal dieses ganze hier raus zu lassen. Seit sie Single war hatte sie keinen Sex mehr gehabt, nicht weil sie nicht wollte sondern weil sie bis jetzt relativ wählerisch war und selbst für eher unbekannte One Night Stands nicht die Nerven gehabt hatte.
Das mit Chris war eine verfahrene Situation gewesen und sie hatten eine gewissen Sympathie zueinander aufgebaut die den Mann deutlich attraktiver werden ließ wenn sie so zu ihm nach oben sah.
Doch was wenn sie es taten und es in die andere Richtung lief weil sie nicht wusste was Chris dazu dachte? Er kam mit der Idee vielleicht auch nur um die Ecke weil er nicht wollte das sie sich zu viel darauf einbildete.
„Aber?“ fragte Chris als er zusah wie Sasha sich von seinem Gesicht abwandte und selber nun zu überlegen schien.
„Kein Aber.. ich denk nur das es bei uns vielleicht... so ein Ding ist... das du...“ Sasha wusste nicht wie sie das ganze aussprechen sollte ohne das Chris es in den falschen Hals bekam und folglich begann sie wieder los zu laufen und Chris kam wenig später hinterher, wollte er das nicht so stehen lassen und war es wahrscheinlich hier auch nicht der geeignete Ort um über so etwas direkt zu sprechen.
„Du denkst ich bekomm das nicht hin. Das ich irgendwann zu viel darin sehe und es auf ein anderes kompliziertes Level hebe.“ erkannte Chris die Sachlage und ließ Sasha wieder aufsehen.
Er hatte ja irgendwie schon Recht, auch wenn dieses unausgesprochene Angebot schon verlockend klang.
Chris war jemand den man es nicht wirklich zutraute und das machte es sogar wieder deutlich aufregender.
Sie waren zudem wirklich nur Freunde und Sasha fand das auch gut so, denn Chris und sie würden wahrscheinlich nur so harmonieren.
„Ich... Hab dich einfach nur nicht so eingeschätzt.“ lächelte Sasha am Ende und sah noch einmal zu Chris auf.
Dieser wirkte nicht einmal verwundert über diese Worte, dennoch konnte er sich das lächeln nicht verkneifen.
„Ich dich auch nicht. Ich hab auch nur nachgehakt nicht ne Anfrage gestellt.“ grinste Chris und ließ Sasha ebenfalls lächeln, da sie das ganze nun wahrscheinlich zu ernst genommen hatte.
„Gut denn.. das wäre echt schräg.“ sagte Sasha noch als sie dennoch wenig später wieder stehen blieb.
„Aber nehmen wir mal an.. also nur angenommen.. wir ziehen das durch. Du und ich..“ sagte Sasha und sah wie Chris sie bereits fragend ansah, war auch ihm klar das Sasha und ihm der Gedanke nicht los ließ.
„Ich würde dich nicht in den nächsten Tagen heiraten wollen wenn du sagst du.. hättest wirklich mal.. Bock drauf.“ wandte sich Chris erneut zu ihr und Sasha nickte ihm noch einmal zu das sie zusammen noch einmal ein Stück gehen sollten.
„Okay... also.. halten wir das jetzt wirklich fest, ich mein.. ja ich weiß was wir gerade noch gesagt haben und was wir davor alles gequatscht haben... aber... ich will dir nicht zu Hahe treten.“ sagte Sasha als sie nun sogar schon bei ihrem Trailer angekommen waren und davor stehen blieben.
„Nahe treten.. ich glaub darüber sind wir immerhin schon raus. Ich will dir nichts aufbinden das du dann nicht kannst, das steht und ich hatte das vorhin auch nur angesprochen weil ich dachte.. ich weiß selber nicht einmal mehr was ich dachte. Aber du hast es zumindest verstanden.“ begann Chris und ließ Sasha wieder nur belustigt drein sehen als Chris sich begann wieder raus zu reden.
„Aus dir werd ich echt nicht schlau Evans..“ sagte sie schon und noch als sie die erste Stufe nahm und mit Chris auf Augenhöhe war, sah sie fragend zu ihm und Chris seufzte.
„Als ob ich dir jetzt ne Vögelanfrage stelle.“ grinste er beinahe verlegen und ließ Sasha wieder grinsen als sie sich dabei sogar auf die Unterlippe biss.
„Warum nicht? Mehr als ein nein hättest du nicht bekommen können..“ sagte Sasha nur und ging wieder eine Stufe höher als Chris zu ihr sah.
„Ich mein nur.. ich bleib bei meiner Aussage von vorhin. Nur weil man hier Single ist heißt das nicht das man auf ein bisschen Spaß verzichten sollte..“ sagte Sasha und noch als sie die Tür aufmachen wollte war es ein letztes mal Chris der die zwei Stufen ebenfalls nach oben kam und die Hand an diese legte um das öffnen zu verhindern um das Gespräch nicht ganz so enden zu lassen.
„Ich...“ begann er und ließ Sasha umdrehen, war sie ihn dadurch allein wieder so nah das er ihr direkt in die Augen sehen musste und sich verfluchte das er darüber nachdachte wie es das letzte mal in diesem Trailer ausgeartet waren.
Es war beinahe verhext, da er Sasha immerhin nur als Freundin sah und nicht wirklich romantische Gefühle hatte, es war einfach nur eine gewisse Vertrautheit gegeben und diese konnte man ausbauen.
„Sag einfach Bescheid falls du es dir wirklich vorstellen kannst. Ich mein nur...“ lächelte sie abschließend, löste nur wenig später Chris Hand von ihrer Tür und ging nach drinnen wo sie selber erst einmal darüber nachdenken musste was hier gerade gelaufen war.
Hatte sie Chris ein Angebot gemacht das sie so nicht einmal von sich erwartet hatte? Nicht das sie es nun wirklich bereute aber vor allem Chris Evans war nie bekannt dafür gewesen einen Fauxpas wie das hier in Kauf zu nehmen. Er war ein Saubermann, ein typischer Gentleman der keine Frau ausnutzte.
Wenn er mit jemanden etwas anfing war er in einer Beziehung und das er gerade das Ganze sogar so sah das er sich auf so was einlassen konnte war etwas das sogar Sasha verwirrte.
Konnte sie sich wirklich auf das einlassen wenn sie daran dachte ausgerechnet mit Chris eine Art Pakt einzugehen nur um hin und wieder Befriedigung zu finden?
Es hatte einen gewissen Punkt gehabt wo sie selber dachte das sie sich nicht ernst nehmen konnte, aber am Ende wusste auch sie das es eine Sache war bei der sie sich sicher sein musste.
Irgendwie konnte sie sich sogar das lächeln nicht aus dem Gesicht wischen als sie darüber nachdachte das sie und Chris das ganze gerade aufgezogen hatten und nicht irgendein anderer Mann.
Chris selber überlegte noch einen Moment ob er das ganze noch einmal überdenken sollte und ob es wirklich das war was sie wollten.
Sasha hatte vorhin wahre Worte gesagt. Nur weil man nicht in einer Beziehung war musste man nicht auf etwas wie Sex verzichten, sie war eine tolle Frau und zudem nicht so eng mit ihm befreundet wie Scarlett sodass es ihm das letzte mal schon einfacher fiel sich darauf einzulassen und die kurzen Momente zu genießen die sie hatten.
Jetzt hatten sie beinahe eine Art Pakt gehabt und das ohne das es zu einem Abschluss dessen kam.
Langsam ging er Richtung seines eigenes Wohnwagens als er wieder begann an Sasha und ihre Ansage zu denken.
Sie hatte nicht nein gesagt, das waren ihre Worte gewesen, doch ein deutliches ja war es auch nicht.
Wenn er sich wirklich auf solch eine Geschichte einließ musste er sich selber sicher sein und ob er und Sasha danach noch genauso befreundet sein konnten und das war dahin gestellt.
Doch wer nicht wagte der würde nicht gewinnen und mit diesem Gedanken ging er zu seinem zu Hause um sich für den kleinen Flug vorzubereiten den sie haben würden nur um nach Berlin zu kommen.
Das er selber bald Geburtstag hatte schien er sogar fast schon zu vergessen und mit einem eher guten Gefühl in seinem Inneren war er sich sicher das er und Sasha darüber noch einmal sprechen mussten und das ganze sicher zu stellen, zu wissen was sie wollten und auf was sie sich einließen wenn sie das ganze Unterfangen wirklich machten.






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