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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Will er es nicht lernen oder was??

"Junghyun du-"

"SPRICH MEINEN NAMEN NICHT AUS. ICH WUSSTE ES. ER RIECHT SCHON NACH DIR. DAS GANZE SCHLOSS KANN ES RIECHEN."

"JETZT KOMM MAL RUNTER! ES WAR JEONGGUKS ENTSCHEIDUNG."

Jeongguk drückte sich mehr an mich und sah ängstlich zu seinem Bruder.

"H-hyung.. i-ich liebe J-Jimin.."

"Das kannst du nicht... wie.. durch diesen Typen bist du so krank geworden. Er kümmert sich nie- AHHH!"

Junghyun hielt sich den Kopf während ich ihn aus dunkelroten Augen ansah.

"Jeongguk ist glücklich mit mir, ich liebe ihn und er liebt mich. Also lässt du uns in Ruhe, hab ich mich klar ausgedrückt?"

"Nein das kann- AHHH FUCK."

Schmerzerfüllt fiel er auf die Knie.

"Ich habe dich etwas gefragt", knurrte ich.

"Jimin!", sah Jeongguk mich mit großen Augen an.

"Tu ihm nicht weh.. bitte.."

Das Wort meines Omegas ließ mich aufseufzen und ich ließ von Junghyun ab. Dieser hustete, hielt sich seinen Hals und stand dann auf.

"Das wird noch Konsequenzen geben."

Wütend verließ Junghyun das Zimmer und ich setzte mich dann richtig auf bevor ich seufzte.

"Wieso ist dieser Junge ..so...", murmelte ich

"Ich weiß nicht", nuschelte mein Kleiner und seufzte bedrückt.

"Ich will, dass es wieder ruhig ist.. und es keinen Stress gibt.."

"Das wird wohl nicht passieren bis wir auf dem Thron sitzen. Bis du auf dem Thron sitzt", sagte ich und seufzte.

"Außerdem gibt es viele Leute die dagegen sind."

"Wie.. dagegen..?", wisperte er leise und sah mich fragend an.

"Gegen uns. Leute, die die gleiche Ansicht wie ich damals hatte über Werwölfe und Werwölfe die schlechtes über Vampire denken."

"Oh..", sah er traurig zur Seite.

"Ich verstehe nicht wieso das so sein muss....man kann doch nichts dafür.."

"Es ist leider so, ein Kleiner. Es wird immer Leute geben, die einen nicht akzeptieren können."

"Und.. was tun wir dagegen?", sah er mich wieder fragend an.

"Wir können manchmal nicht allen alles recht machen. Das einzige was wir tun sollten ist ehrlich zu uns selbst und zu unserem Volk zu sein und ihnen zu vertrauen so wie sie uns vertrauen."

Jeongguk nickte langsam und seufzte.

"Okay.."

"Kann ich.. also.. zu meinem Appa gehen.. ich würde gerne mit ihm über alles reden..", sprach er leise.

"Zu... bist du dir sicher? Soll ich mit gehen?", fragte ich ihn und strich ihm über seine Haare.

"Nein.. du merkst ja, wenn es mir schlecht geht.. dann kannst du gerne kommen."

"Okay. Dann warte ich auf dich", sagte ich und zog mir etwas an.

"Na komm. Zieh dich an und richte dich bevor du deinen Vater triffst."

"Ich gehe kurz duschen", meinte er und stand auf, ehe er sich frische Sachen von mir schnappte und in mein Bad verschwand, in welchem er anschließend duschen ging.

Ich legte mich aufs Bett und dachte etwas nach. Taemin hatte ich zurückgeschickt und wartete eigentlich nur auf eine Antwort und dann würde ich weitermachen.

Nachdem er fertig war, kam er fertig gerichtet zurück zu mir.

"Uch gehe dann jetzt, okay?"

"Okay", sagte ich und stand auf, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu platzieren.

"Ich werde da sein, wenn du mich brauchst."

"Ich weiß", lächelte er und verließ dann das Zimmer.

𝐒𝐨𝐮𝐥𝐦𝐚𝐭𝐞 ʲⁱᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt