𝙒𝙧𝙤𝙣𝙜 𝙃𝙤𝙩𝙚𝙡𝙧𝙤𝙤𝙢 [𝙆𝙞𝙢 𝙏𝙖𝙚𝙝𝙮𝙪𝙣𝙜]

𝙨𝙞𝙭

ᴛᴀᴇʜʏᴜɴɢ ᴘᴏᴠ.

Mittlerweile war es schon 22:09 Uhr und ich klopfte und klingelte an Y/N's Tür, doch sie machte nicht auf. Ich war kurz davor sie anzurufen, aber wurde dann an der Schulter angetippt.

>Es tut mir so leid Taehyung, ich war auf der Arbeit gewesen und mein Chef wollte, dass ich etwas für ihn erledige, weswegen ich länger gebraucht ha-< >Wow wow, warte, atme mal, dass ist doch nicht so schlimm, alles gut. Komm, wir gehen erstmal rein< aus der Puste nickte sie mir zu und schloss dann die Tür auf. In der Wohnung zogen wir dann unsere schuhe aus.

>Taehyung?< fragte sie >Ja?< drehte ich mich zu ihr >Stört es dich, wenn ich kurz duschen gehen würde? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet und fühle mich nicht so wohl, du kannst es dir auch hier solange gemütlich machen< ich weitete meine Augen und sagte ihr, das es mich nicht stören würde, warum denn auch.

>Es wird nicht dauern, versprochen< versicherte sie mir und darauf ging sie in das Badezimmer, was sich gegenüber dem Wohnzimmer befand.

Zwei Minuten später hörte man schon das Wasser laufen und die Vorstellung die sich in meinem Kopf ein nisste, von Y/N, nackt hinter dieser schmalen Holztür, ließ mein Bauch kribbeln.

Ich versuchte jedoch diese gedanken aus meinem Kopf zu kriegen, doch ging dies nicht, die Vorstellung war einfach viel zu schön. Y/N kam aus dem Badezimmer und war nur in einem Handtuch eingewickelt. >Ich geh kurz in's Zimmer mich anziehen< sagte sie mir.

Sie verschwand in ihrem Zimmer und ich wollte mir diesen tollen Anblick, nicht entgehen lassen. Langsam und leise lief ich zu ihrer Zimmertür, da ein kleiner Spalt offen war, schaute ich hindurch und erblickte sie. Sie hatte ihre haare nach oben gebunden und war kurz davor das Handuch fallen zu lassen.

>Taehyung! Könntest du mal meine Pantoffeln aus dem Badezimmer holen?!< rief sie aus dem Zimmer, worauf ich dann leise zurück sprintete und >Ja!< zurück rief. Mit ihren Pantoffeln, lief ich dann zurück zu ihrem Zimmer, betrat es und übergab ihr die. >Danke sehr< lächelte sie.

ʏ/ɴ ᴘᴏᴠ.

Taehyung gab mir meine Pantoffeln und ich bedankte mich, ich hatte dann erwartet, das er aus dem Zimmer gehen würde, damit ich mich umziehen konnte, doch das tat er nicht, stattdessen musterte er mich von oben bis unten und ich konnte sein blick nicht ganz definieren.

>Taehyung? Gehst du aus dem Zim-< bevor ich meinen Satz beenden konnte, zogen mich seine zwei starken arme zu ihm hin. >Ta- Taehyung? Was machst du da?< fragte ich nervös, während er mich näher zu sich zog.

>Du bist einfach so schön, ich kann nicht anders< hauchte er mir mit tiefer Stimme entgegen, was meine Knie weich werden ließ.

Wir hielten tiefen Augenkontakt, und ich merkte wie wir uns immer näher kamen. Ohne Vorwarnung, presste er dann seine weichen Lippen auf meine und ich befand mich komplett unter seiner Kontrolle.

Seine großen Hände bewegten sich runter zu meinen Hüften entlang, runter zu meinem Hintern und dann hob er mich auch schon hoch. Ich weiß nicht woran es lag, aber mir gefiel der Kuss und vorallem seine Berührungen, die meine Haut aufkribbeln ließen.

Er trug mich Richtung Bett und legte mich ohne den kuss zu unterbrechen darauf. Seine Arme stützte er jeweils rechts und links neben meinem Kopf ab und ohne zu überlegen, legte ich meine Arme um seinen Nacken.

Er fing an meinen Hals zu Küssen und traf eine empfindliche stelle, worauf ich dann leicht aufstöhnte. Ich konnte spüren wie er gegen meinen Hals grinste, als er bemerkte das dies mir gefiel. Mit seiner rechten Hand fuhr er mein Oberschenkel entlang und fing an, mein Handtuch langsam von meinem Körper zu entfernen.

>Mach es komplett weg..< sagte ich laut atmend, er ließ sich das nicht zweimal sagen und riss mir hastig das Handtuch vom Leib. Als ich komplett entblößt vor ihm lag, fiel er wieder über mich her und fuhr langsam mit seinen fingern, runter zu meiner Mitte.

Mein Gesicht verzog sich, als ich seine finger in mir spürte. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren, während er küsse über meinen kompletten Oberkörper verteilte.

Meine Atmung wurde immer tiefer, unregelmäßiger und lauter, weil er seine Finger immer schneller in mir bewegte.

Als ich kurz davor war zu kommen, verlangsamte er sein tun und entzog dann seine finger komplett aus mir raus. Ich schaute ihm grimmig ins gesicht, doch er grinste mich nur doof an. Er zog Oberteil, samt Hose aus, die dann in der Ecke des Zimmers landeten.

Meine Augen musterten seinen gut gebauten Oberkörper, jedoch schweife mein Blick dann weiter runter zu seiner beule, die deutlich zu sehen war. >Du bist dran< befahl er mir, worauf ich mich dann hochraffte.

Seine Boxershorts zog er gefühlt in Lichtgeschwindigkeit aus und die landete neben dem Oberteil und seiner Hose, die er zuvor da hin geschmissen hatte. Er schaute von oben auf mich herab und weißte mich auf seine deutlich sichtbare Erektion hin.

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ᴇʀsᴛᴇs ᴍᴀʟ sᴍᴜᴛ ɢᴇsᴄʜʀɪᴇʙᴇɴ
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ᴡɪᴇ ғᴀɴᴅᴇᴛ ɪʜʀ ᴇs?

sᴇᴇ ʏᴀ