Ich stand mal wieder vor dem Büro von Jungkook und klopfte an seiner Tür, worauf er mich dann rein rief. >Jungkook?< fragte ich in den Raum, doch ich sah ihn nicht.
Plötzlich wurde ich dann von jemanden an die Wand gedrückt, es war Jungkook gewesen.
>Schön das du hier bist< raunte er mir in mein Ohr und seine tiefe Stimme bereitete mir Gänsehaut. Seine große Hand hatte er leicht, nicht zu fest, an meinem Hals platziert.
Er hebte mein Kinn mit seiner Hand und ich sah ihm nun direkt in die Augen. >Was wird das?< fragte ich ihn etwas nervös, doch er grinste mich nur an und leckte sich über die Lippe.
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>Ich bin nur wegen dem Auftrag hier Jungkook< sprach ich und er sagte >Du könntest ja auch etwas länger bleiben, wird bestimmt spaßig< er neigte langsam seinen Kopf runter zu meiner Halsbeuge, was mich nurnoch nervöser machte.
>Bitte Jungkook, nicht jetzt< bat ich ihn darum, doch irgendwie wollte ich es auch. Mein Kopf sagte mir, ich sollte es lieber nicht tun, doch mein Herz war deutlich dagegen. Mein Herz würde sich am liebsten von ihm auffressen lassen.
Er fing an auf meinen Hals, sanfte Küsse zu verteilen, ich legte daraufhin automatisch meinen Kopf in den Nacken und kneifte meine Augen zusammen.
Er fühlte sich gut an, aber ich konnte es einfach nicht genießen, Taehyung schwirrte die ganze Zeit in meinem Kopf rum. Andauernd hörte ich seine Stimme, die mir sagte, ich sollte dies nicht tun.
Aber es fühlte sich zu toll an, meine Knie wurden davon weich. Mir entfloh dann ausversehen ein leichtes Stöhnen, worauf ich dann schnell meinen Mund mit meiner Handfläche verdeckte und meine Augen schnell Aufriss.
Er grinste mich erneut an, nahm meine Hand von meinem Mund und drückte ohne Vorwarnung, seine Lippen auf meine.
Ich wollte es unterbrechen, doch er drückte mich noch heftiger gegen die Wand und seine Lippen noch fester auf meine, ich gab dann schließlich auf, gegen meine Lust anzukämpfen.
Mein Körper hatte so Lust auf ihn, dass sich mein Oberkörper von selbst gegen seinen Oberkörper presste und meine Arme sich um seinen Nacken umschlungen, damit ich besseren halt bekomme.
Ihm gefiel die Tatsache, dass ich ihm sofort verfiel, doch Taehyung würde dies gar nicht gefallen und das war auch die ganze Zeit über in meinem Hinterkopf gewesen, ich fühlte mich auch etwas schlecht.
Er ging wieder runter zu meiner Halsbeuge und arbeitete sich langsam meinen Oberkörper runter.
Er war dann etwas oberhalb meiner Mitte angekommen. Er kniete vor mir und wollte das ich ihn machen ließ, ich schaute nach unten und meine Augen machten ihm klar, er solle weitermachen, was er auch verstanden hatte.
Er fuhr mit seinen Fingern unter meinem Rock und letztendlich durch meine Unterwäsche. Langsam tastete er sich dann an, bevor er dann seine Finger immer schneller bewegte, was ich nicht erwartet hatte.
>Jungkook-ah, nicht so schn-< unterbrach mich ein weiterer stöhner meinerseits. Meine Augen schweiften zur Tür von seinem Büro.
Der gedanke daran, dass jemand jetzt rein kommen könnte machte die Situation nicht angenehm, weswegen ich versucht hatte Jungkook von mir zu drücken.
>Nicht jetzt bitte< bat ich ihn darum, er kam wieder zu mir hoch und fragte >Warum denn nicht? Ist doch aufregend, in meinem Büro, mit unverschlossener Tür< grinste er.
>Mag ja sein, aber wir wollten doch über den Auftrag sprechen< >Nagut< rollte er die Augen, ging zu seinen Schreibtisch und setzte sich hin.
Ich richtete meinen Rock und bemerkte, das mein Hösschen zerrissen war. >Musste das sein Jungkook?< er schaute auf seine Papiere und sagte >War im Weg<. Ich rollte mit den Augen und setzte mich gegenüber von ihm hin.
Er gab mir einen Stapel voller Papiere und zeigte mir anschließend noch mein Büro, bis er mich dann dort alleine ließ, damit ich mich dort einrichten konnte. >Was hat er bitte alles für Ideen, dass er mir hier einen ganzen Mount Everest in die Hand drücken muss< seufzte ich.
Wie auch immer. Ich ordnete alles ein und überflog schonmal einbisschen seine Ideen, um mir ein Bild machen zu können. Ich legte die Papiere dann in eine Schublade und machte mich auf den Weg zu mir nach Hause.